Zitat von Amaranth
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Islamismus und die Folgen
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Transsexualität wird oft genug als krankhafte Störung mit dem Hang zur Selbstverstümmelung gesehen.
Nochmal: Jeder Mensch hat ein Recht über seinen eigenen Körper zu bestimmen. Wer sich verstümmeln, foltern oder umbringen möchte, kann das gerne tun. Was garnicht angehen kann, ist, anderen ihre Rechte zu nehmen."But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenNewman vergiss es bitte doch. In Hessen (und in anderen Bundesländern wird das nicht anders sein) erstellt das Kultusministerium (HKM) die Lehrpläne. Ich nehme mal als Beispiel den Lehrplan für kath. Reli an Grundschulen in Hessen. Der ist ca. 30 Seiten lang. Hauptsächlich geht es um Kompetenzen, Leitgedanken, Beiträge des Faches zur Bildung. Die Fachinhalte werden auf 2 Seiten dargestellt. Weitere sechs Seiten haben Bildungsstandards auch im Bezug auf Lerninhalte zum Thema. Wüsste nicht wie Rom oder Mainz oder Limburg oder Fulda oder Paderborn da direkten Einfluss nehmen sollen. Aber Spocky kann das sicher genau erklären. In Bayern macht die Lehrpläne meines Wissens das ISB die Lehrpläne im Auftrag des BKM.
Beziehungen zu den Kirchen
Staatskirchenrecht | Nds. Kultusministerium
Kirche und Land unterzeichnen Vereinbarung zur kirchlichen Bestätigung von Religionslehrern | Nds. Kultusministerium
Artikel 14 (Religionsunterricht)
(1) Der Religionsunterricht ist ordentliches Lehrfach an allen Schulen, mit Ausnahme
der Weltanschauungsschulen (bekenntnisfreien Schulen).
(2) Lehrpläne und Lehrbücher für den Religionsunterricht sind im Einvernehmen mit
der Kirche oder Religionsgemeinschaft zu bestimmen.
(3) Unbeschadet des staatlichen Aufsichtsrechtes haben die Kirchen oder die
Religionsgemeinschaften das Recht, nach einem mit der Unterrichtsverwaltung
vereinbarten Verfahren sich durch Einsichtnahme zu vergewissern, dass der
Religionsunterricht in Übereinstimmung mit ihren Lehren und Anforderungen erteilt
wird.Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Zitat von Amaranth Beitrag anzeigenTranssexualität wird oft genug als krankhafte Störung mit dem Hang zur Selbstverstümmelung gesehen.
Nochmal: Jeder Mensch hat ein Recht über seinen eigenen Körper zu bestimmen. Wer sich verstümmeln, foltern oder umbringen möchte, kann das gerne tun. Was garnicht angehen kann, ist, anderen ihre Rechte zu nehmen.
Hier wird dem "Selbstverstümmler" zumindest die ärztliche Beihilfe zur Verstümmelung untersagt (und das nicht nur in D). Somit ist dein Beispiel mit der Geschlechtsangleichung komplett hinfällig, welche ja nur mit ärztlicher Hilfe stattfinden kann.
Und damit die Argumente in diesem Diskussionsverlauf noch ontopic bleiben, wiederhole ich meine Forderung zum sofortigen Stopp sämtlicher Beschneidungen aus islam-religiösen Gründen, da dies einfach nur brutal, menschenverachtend und vor allem völlig sinnlos ist.Pluto for Planet!
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Zitat von Spocky Beitrag anzeigenDas sagt im Klartext, dass ich Recht habe.
Du darfst nicht vergessen, dass der katholische Religionsunterricht im Wesentlichen von der Kirchenobrigkeit kommt und der Staat da wenig Mitspracherecht hat, solange die Gesetze damit eingehalten werden.
Unbeschadet des staatlichen Aufsichtsrechtes haben die Kirchen oder die
Religionsgemeinschaften das Recht, nach einem mit der Unterrichtsverwaltung
vereinbarten Verfahren sich durch Einsichtnahme zu vergewissern, dass der
Religionsunterricht in Übereinstimmung mit ihren Lehren und Anforderungen erteilt wird
Natürlich werden Lehrpläne in allen Fächern auch in Absprache mit Experten auf ihrem Gebiet abgestimmt.
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Ja, ich hab ja auch Recht. Du beziehst zwar wieder mal alles nur auf die Lehrpläne, die ja nur Teil des Unterrichtes sind, aber auch da behalte ich noch Rcht.
Natürlich gehören zum Unterricht auch noch die Lehrer und die müssen ja extra abgesegnet werden.
Bei dem Zitat aus dem Gesetz hast du dann auch noch den vorangegangenen Teil vergessen. So sieht es so aus, dass der Staat den Plan aufstellt und der dann von der Kirche durchgewunken würde. Fakt ist aber, dass da erstmal steht, dass die das zusammen machen. Des weiteren entnehme man aus dem zweiten Link von oben noch das folgende Zitat:
Die Kultusangelegenheiten (geistliche Angelegenheiten) gehören zu den traditionellen Zuständigkeiten des Kultusministeriums, machen heute aber nur noch einen kleinen Teil seiner Aufgaben aus. Seit der Weimarer Republik ordnen und verwalten nämlich die Religionsgemeinschaften ihre Angelegenheiten selbstständig innerhalb der Schranken der für alle geltenden Gesetze.
Wer hat denn das Größere Interesse, seine Ansichten durchzusetzen, wenn Staat und Kirche über Religionsunterricht diskutieren?
In Darmstadt legt der Staat fest, was an der Uni gelehrt wird? Ernsthaft?
Von Würzburg kann ich definitiv sagen, dass das nicht der Fall ist. Damals bin ich als Fachschaftsmitglied bei einigen Sitzungen dabei gewesen, in denen neue Studienprogramme erarbeitet wurden. Einen Offiziellen vom Freistaat oder der Kommune hab ich da niemals gesehen. Die sagen am Ende nur, das dürft ihr so machen oder das dürft ihr nicht so machen und inhaltlich füllt das ohnehin der Dozent nach seinem Wissen. Im Reliunterricht werden dagegen Dinge gelehrt, die leicht widerlegbar sind.
Was das angeht, kannst du die Uni nicht mit der Schule vergleichenFür meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Zitat von Spocky Beitrag anzeigenJa, ich hab ja auch Recht. Du beziehst zwar wieder mal alles nur auf die Lehrpläne, die ja nur Teil des Unterrichtes sind, aber auch da behalte ich noch Rcht.
Zweitens: Ich beziehe mich auf deine AussageDu darfst nicht vergessen, dass der katholische Religionsunterricht im Wesentlichen von der Kirchenobrigkeit kommt und der Staat da wenig Mitspracherecht hat, solange die Gesetze damit eingehalten werden.
Also wir haben damals im Reli-Unterricht auch so Sachen wie Feuerbachs Religionskritik gelernt. Von religiöser Indoktrination ist der Unterricht an staatlichen Schulen doch meilenweit entfernt. Die Lehrpläne sind doch schon so aufgebaut, dass ein möglichst breites Spektrum abgedeckt wird.Zitat von Spocky Beitrag anzeigenNatürlich gehören zum Unterricht auch noch die Lehrer und die müssen ja extra abgesegnet werden.
Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
Bei dem Zitat aus dem Gesetz hast du dann auch noch den vorangegangenen Teil vergessen.
So sieht es so aus, dass der Staat den Plan aufstellt und der dann von der Kirche durchgewunken würde. Fakt ist aber, dass da erstmal steht, dass die das zusammen machen.
Zitat von Spocky Beitrag anzeigenDes weiteren entnehme man aus dem zweiten Link von oben noch das folgende Zitat:
und dann wird das Ganze noch weiter relativiert.
Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
Wer hat denn das Größere Interesse, seine Ansichten durchzusetzen, wenn Staat und Kirche über Religionsunterricht diskutieren?Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
In Darmstadt legt der Staat fest, was an der Uni gelehrt wird? Ernsthaft?
Das Wort Chemieunterricht nur auf einen universitären Kontext zu reduzieren ist schon sehr strange. Hast du dich arg angestrengt mich da "misszuverstehen"?Zitat von Spocky Beitrag anzeigenWas das angeht, kannst du die Uni nicht mit der Schule vergleichen
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@Religionsunterricht: Wenn es sowieso eine reine Art von Sachkunde zu Religionen sein sollte, könnte der seit 60 Jahren konfessionslos ablaufen. Tut er aber nicht, es wird getrennt - Fakt. Im Religionsunterricht dürfen/durften? Pastoren wie Pfarrer lehren, auch wenn sie an der betroffenen Schule kein anderes Facht unterrichten - war zumindest in 80er und 90er Jahren Fakt in NRW.
Man kann das "faktische" Wissen über Religionen ohne Weiteres im Geschichtsunterricht mitvermitteln. Wenn es einen kulturellen Schwerpunkt um das Wissen von Religionen geben soll, wäre Halmans Vorschlaf eines einzigen, konfessionslosen Religionsunterricht über die Rolle der jeweils zur Diskussion stehenden Religionen (chronologisch) unter geschichts- und sozialwissenschaftlichen Aspekten sicherlich der beste Weg; allerdings vermittelt von Lehrern und nicht länger religiösen Würdenträgern gleich welcher Religion. Der Unterricht müsste dann verpflichtend bis Ende Klasse 10 sein und in der Oberstufe ein Wahlfach.
So würden Kinder also früh mit Verbrechen in Namen von Religion in Verbindung kommen; in der Grundschule könnte man ja mit griechischer, römischer und germanischer/nordischer Göttermythologie anfangen, um der elternseitigen christlichen, jüdischen und muslimischen Indoktrination nicht zu früh entgegenzuwirken.
Dennoch: Ich bin mit sehr sicher, daß sowohl muslimische wie auch radikal-christliche als auch jüdische Eltern häufig gegen diese Form von Lehrplan protestieren würden; dazu kehrt der Mensch den eigenen Dreck zu gerne unter die Fußmatte, statt mit der Nase drauf gestossen zu werden. Daher war mein Vorschlag die generelle Abschaffung. Beibehaltung mit der jetzigen Regelung is de facto diskriminierend; Ergänzung weiterer Religionen hindert den Staat daran, Schadenspotential abzuwenden - zum Schutz der in Deutschland nicht mehr so religiösen Allgemeinheit wäre diese Entscheidung Blödsinn. Natürlich ist auch genau die Entscheidung, die dementsprechend von der Politik vorangetragen wirdKarl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.
"Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!
Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!
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Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen@Religionsunterricht: Wenn es sowieso eine reine Art von Sachkunde zu Religionen sein sollte, könnte der seit 60 Jahren konfessionslos ablaufen. Tut er aber nicht, es wird getrennt - Fakt. Im Religionsunterricht dürfen/durften? Pastoren wie Pfarrer lehren, auch wenn sie an der betroffenen Schule kein anderes Facht unterrichten - war zumindest in 80er und 90er Jahren Fakt in NRW.
Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigenMan kann das "faktische" Wissen über Religionen ohne Weiteres im Geschichtsunterricht mitvermitteln. Wenn es einen kulturellen Schwerpunkt um das Wissen von Religionen geben soll, wäre Halmans Vorschlaf eines einzigen, konfessionslosen Religionsunterricht über die Rolle der jeweils zur Diskussion stehenden Religionen (chronologisch) unter geschichts- und sozialwissenschaftlichen Aspekten sicherlich der beste Weg; allerdings vermittelt von Lehrern und nicht länger religiösen Würdenträgern gleich welcher Religion. Der Unterricht müsste dann verpflichtend bis Ende Klasse 10 sein und in der Oberstufe ein Wahlfach.
Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigenSo würden Kinder also früh mit Verbrechen in Namen von Religion in Verbindung kommen; in der Grundschule könnte man ja mit griechischer, römischer und germanischer/nordischer Göttermythologie anfangen, um der elternseitigen christlichen, jüdischen und muslimischen Indoktrination nicht zu früh entgegenzuwirken.
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Wo ist eigentlich das Problem?
Ich finde es richtig, dass wenn man den Schülerinnen und Schülern und solchen, welchen später eine andere Geschlechtsidentität wählen im Religionsunterricht NICHT über Atheismus aufklärt, weil es unlogisch wäre, wenn man Kindern (das hätte ich oben auch schreiben können, naja, nächstes Mal) in einem Unterricht, in dem es um Gott geht, beibringt, dass es gar keinen Gott gibt. Damit könnte das Rechtsempfinden der Kinder in nachhaltiger Weise dahingehend negativ beeinflusst werden, dass sie z.B. in späteren Jahren auch bei der Polizei keinen Rechtsschutz vermuten, wenn bereits schon in der Schule das Gegenteil von dem unterrichtet wurde als auf dem Schulbuch steht.
Oh, endar kommt...
K. Patzi
P.S.: Über die Inquisition und die Hexenverbrennung kann man Kinder gar nicht früh genug aufklären. Hexenverbrennungen oder das grausame Schicksal der Kinder vom Kinderkreuzzug z.B. könnte man doch gut bei diesen lustigen Einschulspielen, die Viertklässler für die Neuen aufführen, zum Thema machen. Anstelle von "Peter und der Wolf", dem "Karneval der Tiere" oder diesem anderen öden Kram.Republicans hate ducklings!
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenReliunterricht soll aber nicht nur Sachkundeunterricht zu Religionen sein. Kannst gerne den Link zum HKM ansehen und dir die Lehrpläne angucken. Allerdings ist auch das alles in in konfessionslosen Modellen durchführbar. Mir ist eh nicht klar, was man in Reli unterrichten soll, was man nicht auch konfessionslos unterrichten könnte. Was die Lehrer angeht hast du Recht.
Wer Ordensbruder ist soll also nicht mehr als Lehrer für Religion tätig sein dürfen auch wenn er dazu die Staatsexamina hat? Sollen dann nach deiner Meinung auch Parteifunktionäre nicht mehr als Gemeinschaftskunde, Ethik und Poiltiklehrer tätig sein dürfen?
Wie so oft wenn es um Religion geht, muss sich da das Kindswohl einfach unter der Ideologie der Intolerante von beiden Seiten einordnen.Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.
"Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenErstens: Wieso "wieder" wann habe ich je zuvor "alles auf die Lehrpläne" bezogen?
Zweitens: Ich beziehe mich auf deine Aussage Um zu widerlegen, dass das nicht stimmt, reicht es meines Erachtens aus, zu zeigen, das ein wesentlicher Bestandteil des Unterrichts nicht von der Kirchenobrigkeit kommt. Dein Zitat war im übrigen eine Antwort auf dieses Newman Zitat:
Bis auf wenige Ausnahmen sind dies staatlich geprüfte und staatlich ausgebildete Fachkräfte. Die Lehrer kommen also auch nicht von der Kirchenobrigkeit. Wird denn vielen Lehrer die Lehre in konfessionellem Religionsunterricht von den Kirchen verweigert? Dürfen die Kirchen das in jedem Bundesland machen? Schwächt es nicht sogar die Position der Kirche, dass diese Lehrer eh im Schuldienst wären, aber dann keinen konfessionellen Reliunterricht hielten?
Schon allein, dass sie das zusammenmachen widerspricht massiv, deiner Aussage es käme im wesentlichen von der Kirche und der Staat hätte kaum Einfluss. (s.o.)
In den Behörden sitzen in aller Regel natürlich auch Leute, die auf Linie sind. Nur weil die was sagen, was ihnen von der Kirche eingeimpft wurde, ist das noch lange nicht staatlich.
Das Zitat hat mit Unterrichtsgestaltung nichts zu tun.
Natürlich der Staat.
Dem Staat reicht es völlig aus, dass seine Interessen - also seine Gesetze - gewahrt bleiben.
Theoretisch dürften in keinem staatlichen Gebäude Kruzifixe hängen. Wie schaut denn die Realität aus?
Nein, wir haben über Schulunterricht und Lehrplanerstellung gesprochen. Die legt in Hessen der Staat fest. Aber das HKM stimmt das natürlich mit Wissenschaftlern ab und natürlich sind da auch Menschen von der TUD dabei und die nehmen Einsicht, dass dass der Chemieunterricht in Übereinstimmung mit fachspezifischen wissenschaftlichen Lehren und Anforderungen erteilt wird.
Das Wort Chemieunterricht nur auf einen universitären Kontext zu reduzieren ist schon sehr strange. Hast du dich arg angestrengt mich da "misszuverstehen"?
Habe ich auch nicht. Ich habe die Einsichtnahme (zur Sicherung, dass der jeweilige Unterricht in Übereinstimmung mit fachspezifischen wissenschaftlichen Lehren und Anforderungen und Prinzipien der einsichtnehmenden Organisationen erteilt wird. ) in die Lehrpläne durch externe Personen aus verschiedenen Organisationen verglichen.
Das kommt manchmal dabei raus, wenn man nebenbei noch was anderes beaufsichtigen muss.Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Zitat von Spocky Beitrag anzeigenUnd ich schrieb, dass das für die KK nicht gilt. Wir haben im Unterricht nie (sachlich) über religionskritische Themen gesprochen. Da gabs nur sowas wie: "für Fatima gibt es so viele Zeugen, das muss einfach wahr sein" und der Einwand "Massensuggestion" oder "des Kaisers neue Kleider" wurden einfach als unwahr abgetan.
Ansonsten erinnere ich mich an viel Geschichtliches, die Frühgeschichte des Christentums und die Reihenfolge der Evangelien. Wer hat von wem abgeschrieben etc. pp. Wir haben auch aktuelle Themen behandelt, so z.B. eine damalige Enzyklika zum Umgang mit Homosexualität.
Persönlich betrachtet hätte ich auf den Religionsunterricht auch gut verzichten können, auf der anderen Seite war es immer eine gute Möglichkeit, die Hausaufgaben für die nachfolgenden Stunden noch abzuschreiben.
NEIN, es ist nicht die Aufgabe des Geschichtsunterrichts, über Religion zu informieren.
Religions- oder überkonfessioneller Ethikunterricht sind notwendig, vor allem vor dem Hintergrund, dass z.B. christliche Sekten immer mehr Anhänger gewinnen oder dass z.B. radikale Muslime in Moscheen rekrutieren. Die Existenz von Religionen auszublenden oder dieses Thema zu einem Unterpunkt anderer Fächer abzubagatellisieren, nützt nur radikalen Strömungen.
Die Religionen sind nämlich eine Tatsache in unserer Gesellschaft und die Schule muss auf das Leben vorbereiten.Republicans hate ducklings!
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Zitat von endar Beitrag anzeigenReligions- oder überkonfessioneller Ethikunterricht sind notwendig, vor allem vor dem Hintergrund, dass z.B. christliche Sekten immer mehr Anhänger gewinnen oder dass z.B. radikale Muslime in Moscheen rekrutieren. Die Existenz von Religionen auszublenden oder dieses Thema zu einem Unterpunkt anderer Fächer abzubagatellisieren, nützt nur radikalen Strömungen.
Die Religionen sind nämlich eine Tatsache in unserer Gesellschaft und die Schule muss auf das Leben vorbereiten."But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain
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Reli Unterricht hin oder her wird nicht vor islamistischen Fanatismus schützen.
Chlorgas: Islamischer Staat setzt chemische Waffen ein
13.02 Uhr: Die Terror-Miliz soll im Kampf gegen irakische Soldaten zu chemischen Waffen greifen. Bei Kämpfen in der Stadt Tikrit soll Bomben mit Chlorgas verwendet worden sein. Das berichtet "BBC". Dem Bericht zufolge soll sich das Chlorgas in selbst gebastelten Bomben befunden haben. Bei der Detonation der soll orangefarbener Rauch ausgetreten sein. Es ist nicht das erste Mal, dass die Gruppe chemische Waffen einsetzt. Bereits im Oktober vergangenen Jahres setzten die Dschihadisten im Kampf um Kobane chemische Mittel ein.
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