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Islamismus und die Folgen

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    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    […] Nur dass es bei mir nicht ein bestimmter Personenkreis war, sondern der Glaube an sich, der - nicht nur meiner Meinung nach - für Kinder schädlich ist, wenn er ihnen ungefiltert eingehämmert wird.
    Nicht der Glaube an sich ist schädlich, die Schädlinge sind menschlicher Natur.


    Die biblische Sammlung von Allegorien und Parabeln (vor allem des Alten Testaments) kann für Kinder beängstigend sein. Es ist die Pflicht des Religionslehrers, Pfarrers oder wessen auch immer, diese Wirkung abzuschwächen; wenn die Erwachsenen dieser Aufgabe nicht gewachsen sind, ist der Schaden angerichtet.

    Ich glaube, ich war da zu neugierig, um verängstigt zu sein. Eine vergleichbare Wirkung erzielte bei mir die allererste Gespenstergeschichte, die ich je gelesen habe. Ich weiß nicht mehr wie alt ich damals war und an die Erzählung selbst erinnere ich mich auch nicht mehr, nur noch daran, dass darin ein Skelett vorkam. Danach "versteckte" ich mich wochenlang Nacht für Nacht unter der Bettdecke, weil ich fest davon überzeugt war, dass es vor meinem Schlafzimmerfenster stand und auf mich wartete.


    In Österreich hat jeder Schüler ab seinem 14. Geburtstag das Recht, sich vom Religionsunterricht abzumelden. Zu meiner Zeit war das noch nicht so, aber als mein Sohn in das Alter kam, konstatierte er mit dem ganzen Charme eines Pubertierenden: »Dieses Gewäsch höre ich mir nicht länger an«, oder so ähnlich. Es ist zu lange her, mittlerweile ist er 25.


    Lieben Gruß,
    Viola
    »Speaking only for myself here, it feels tiring. It feels like around 3/4 of people are the emotional equivalent of blind elephants, going around knocking things over, trampling each other and not even realising what they do.« (Paul Miller)

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      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
      Du stellst oft genug Atheisten "die Religionen" gegenüber ohne zu spezifizieren.
      Wo es sinnvoll ist.


      Ich habe nur festgestellt, dass du einen Fehler gemacht hast. Im Gegensatz zu dir habe ich nicht von "menschenverachtend" gesprochen, wenn man nicht bei einer Kritik an der Rücksichtslosigkeit manches Karikaturisten nicht jedes mal sagt, dass Mord ein Verbreche ist.
      Es geht nicht um "jedes Mal", sondern um das "überhaupt" und das weißt du auch ganz genau.

      Zitat von Viola Beitrag anzeigen
      Nicht der Glaube an sich ist schädlich, die Schädlinge sind menschlicher Natur.
      Der Glaube an sich kann sehr wohl schädlich sein, wie ich an anderen Stellen mehrfach belegt habe, unter anderem mit derm Werk eines Professors für Psychologie "Denn sie wissen nicht, was sie glauben".


      Die biblische Sammlung von Allegorien und Parabeln (vor allem des Alten Testaments) kann für Kinder beängstigend sein. Es ist die Pflicht des Religionslehrers, Pfarrers oder wessen auch immer, diese Wirkung abzuschwächen; wenn die Erwachsenen dieser Aufgabe nicht gewachsen sind, ist der Schaden angerichtet.
      Das NT enthält auch genug fragwürdige Stellen.

      Ich glaube, ich war da zu neugierig, um verängstigt zu sein. Eine vergleichbare Wirkung erzielte bei mir die allererste Gespenstergeschichte, die ich je gelesen habe. Ich weiß nicht mehr wie alt ich damals war und an die Erzählung selbst erinnere ich mich auch nicht mehr, nur noch daran, dass darin ein Skelett vorkam. Danach "versteckte" ich mich wochenlang Nacht für Nacht unter der Bettdecke, weil ich fest davon überzeugt war, dass es vor meinem Schlafzimmerfenster stand und auf mich wartete.
      Und ich konnte nicht einschlafen, weil ich Angst hatte, im Schlaf zu sterben. Seit ich Atheist bin, habe ich diese Angst nicht mehr.


      In Österreich hat jeder Schüler ab seinem 14. Geburtstag das Recht, sich vom Religionsunterricht abzumelden. Zu meiner Zeit war das noch nicht so, aber als mein Sohn in das Alter kam, konstatierte er mit dem ganzen Charme eines Pubertierenden: »Dieses Gewäsch höre ich mir nicht länger an«, oder so ähnlich. Es ist zu lange her, mittlerweile ist er 25.
      Das ist in Deutschland ebenso. Wenn es nach mir ging, dürfte man die Kinder erst damit konfrontieren, wenn sie Intellektuell wehrhaft sind, also meinetwegen mit 14.
      Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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        Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
        […] Es geht nicht um "jedes Mal", sondern um das "überhaupt" und das weißt du auch ganz genau.
        Wieso sollte ich etwas betonen, was für mich so selbstverständlich ist, dass ich überhaupt nicht daran gedacht habe, es zu betonen? Ist die Menschheit schon so weit, dass das Individuum erstmal betonen muss, dass Mord verdammenswert ist?


        Lieben Gruß,
        Viola
        »Speaking only for myself here, it feels tiring. It feels like around 3/4 of people are the emotional equivalent of blind elephants, going around knocking things over, trampling each other and not even realising what they do.« (Paul Miller)

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          Zitat von Spocky Beitrag anzeigen


          Es geht nicht um "jedes Mal", sondern um das "überhaupt" und das weißt du auch ganz genau.
          Du hast das hier geschrieben.
          Ich hab nur einen Vergleich herabgezogen, der treffend ist und zeigt, was man theoretisch macht, wenn man sich nur über die Satiriker beschwert aber nicht über die Mörder.
          Ich und auch Viola haben mehrmals die Morde kritisiert. Kaum macht man das einmal nicht, kommst du mit diesem Satz. Es geht dir also doch um jedes mal, da man nur die Satiriker kritisiert.
          Zitat von Spocky Beitrag anzeigen

          Das ist in Deutschland ebenso. Wenn es nach mir ging, dürfte man die Kinder erst damit konfrontieren, wenn sie Intellektuell wehrhaft sind, also meinetwegen mit 14.
          Das ist natürlich für die Eltern mancher geistig behinderter Kinder ne massive Einschränkung der Redefreiheit. Aber nicht nur für die wie willst du das überwachen?
          Das ist schon sehr Nahe daran die Menschen zu zwigen daheim Deutsch zu reden.

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            [QUOTE=Spocky;2945804

            Der Glaube an sich kann sehr wohl schädlich sein, wie ich an anderen Stellen mehrfach belegt habe, unter anderem mit derm Werk eines Professors für Psychologie "Denn sie wissen nicht, was sie glauben".[/Quote ]

            Umgekehrt gibt es genug Psychologen, die Religion bzw. spirituelle Bedürfnisse als grundlegenden Teil der Psyche vieler Menschen betrachten. Und obwohl sie selbst nicht daran glauben es in die Psychotherapie einbauen müssen wenn sie dem Patienten wirklich helfen wollen.

            C.G. Jung hat sich auch schon damit befasst.


            Psychologisch kann Glaube positiv wie negativ sein. Halt für den einen. Quelle von Furcht beim anderen. Das hat oft etwas mit dem Gottesbild zu tun. Und das Gottesbild wird psychologisch oft vom Vaterbild geprägt.

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              @Alle User
              Irrtümlich schrieb ich über meinen letzten Beitrag, dass ich auf Beiträge der Seiten 276 und 277 geantwortet hätte. Wie ich festgestellt habe, hatte ich auch schon auf Beiträge der Seite 278 und nehme mir nun die Seite 279 und einen Beitrag auf Seite 281 vor und schließe damit endlich zur aktuellen Diskussion auf.

              Zitat von Jobe Beitrag anzeigen
              Ich zitiere mich mal selbst aus dem PEGIDA Thread, wo jemand einen Artikel verlinkt hatte, aus dem hervorging, daß 57% der Deutschen im Islam (insgesamt) eine Gefahr sehen.
              Zitat von Jobe Beitrag anzeigen
              Die Frage ist zwar nicht an mich gerichtet, aber so würde ich sie beantworten:

              Daß 57 % (eine von mir nicht belegbare Zahl) der Deutschen im Islam eine Gefahr sehen, reicht für mich schon aus um sagen zu können, daß die Einschüchterungstaktik von radikal islamistisch/salafistischen Kräften aufzugehen scheint. 57 % wären demnach von der Gesamtheit aller Attentate und verbalen Bedrohungen genug eingeschüchtert um nicht mehr differenzieren zu können und im gesamten Islam eine Gefahr sehen. Was die Terroristen von Al Qaida und Konsorten für sich als Erfolg verbuchen dürften.

              Oder anders ausgedrückt: Die lachen sich über die Kobors in D. eins ins Fäustchen.

              Soweit meine Sichtweise.
              Ich bin nach wie vor der Auffasung, daß die Mehrheit der in Deutschland lebenden Muslime nicht gefährlich ist und man klar differenzieren muß wer da wirklich die Bedroher sind. Die Einschüchterung, die von den Terrorgruppen ausgeht, ist ja ganz klar eine Form von psychologischer Kriegführung. Die Bewohner der westlichen Welt sollen ja Angst haben und die blockiert mE dann bei einem Großteil der Eingeschüchterten den klaren Gedankenfluß. Von einem "nicht-mehr-differenzieren können" ist es dann nur noch ein kleiner Schritt zu einem "nicht-mehr-differenzieren-wollen".
              Und weitergehend dann auch die Bereitschaft sich die eigenen Werte zersetzen zu lassen, ja sogar selbst zu zersetzen. Die Leidtragenden sind dabei nicht nur wir sondern auch Millionen von friedlichen Moslems, die hier einfach nur leben und dazugehören wollen.
              Könnte es sein, dass viele dieser friedlichen Moslems von dem rigorosen Islam ihrer Heimatländer geflohen sind, um hier in größerer Freiheit leben zu können? Denn auf der einen Seite finden wir hier einen moderaten Euro-Islam und die beschwichtigenden Worte von Aiman Mazyek, dem Vorsitzenden vom Zentralrats der Muslime in Deutschland; auf der anderen Seite die "harte Wirklichkeit" in den islamischen Staaten, wie Saudi Arabien, Parkistan und Katar. Man sollte doch meinen, dass die Gelehrten in Saudi Arabien den Ourʾān (Koran) in arabisch lesen und richtig interpretieren können, zumal ihnen auch die originalen arabischen Quellen der Sunna, mit den sechs im sunnitischen Islam anerkannten Hadith-Sammlungen von Sahīh al-Buchārī (Sahih Bukhari), sowie die klassischen Werke der Korenexegese von Al-Tabary, Al-Qortoby und Ibn Kathir im Ggs. zu uns zur Verfügung stehen.
              Wenn das alles nichts mit dem Islam zu tun hat, warum sieht es in den islamischen Ländern dann so düster aus?

              Zitat von Jobe Beitrag anzeigen
              Nichtsdestotrotz beinhaltet diese Einstellung nicht, naiv sein zu müssen. Es ist richtig, daß sich Leute wie Du intensiv mit dieser uns weitestgehend fremden Religion befassen und das auch kritisch beäugen. Wenn das mehr Leute täten, wäre das ein echter Fortschritt in nüchterner Betrachtung. Undzwar für beide Seiten der Debatte. Für mich zählst Du damit eben nicht zu den 57% sondern bist noch in der Lage zu differenzieren und kannst davon Abstand nehmen Dich einer dummen Schar blökender Schafe (so sehe ich die meisten Pegidademonstranten) anzuschließen.

              Ich habe allerdings die feste Hoffnung, daß das Geschenk der kulturellen Bereicherung (sprich: das hereingeschobene Pferd) kein trojanisches ist. Und ebenso hoffe ich, daß ich mit meiner Einschätzung Deiner Person nicht falsch liege.

              MfG, Jobe
              Vielen Dank für diese sehr freundlichen Worte, Jobe.

              Ich denke schon, dass reformorientierte Muslime ein anderes Islamverständnis vertreten, als fundametalistische Muslime oder gar Islamisten. Und da wir schon beim Differenzieren sind, sollte man auch nicht versehendlich den Fehler begehen, Religion und die Gläubigen analog zu setzen (was Du sicher nicht machst, es kann aber schnell passieren). Daher unterscheide ich zwischen Christen und Christentum, zwischen Muslimen und Islam.
              Heute ist mir der Titel des neuen FOCUS-Artikels aufgefallen, mit dem provokativen und mutigen Titel: „Das hat nichts mit dem Islam zu tun. Doch!“ Dazu folgendes vom FOCUS-Redakteur:
              Zitat von Alexander Wendt:
              Zwei Sätze aus dem Deutschland des Januar 2015, unmittelbar nach dem Charlie-Hebdo-Massaker in Paris. Der erste: „Wie kann so etwas kein Problem für die Muslime sein oder ’nichts mit dem Islam zu tun haben’, wie es so häufig heißt?“ Der zweite: „Das hat nichts mit dem Islam zu tun.“ Der erste Satz stammt von liberalen Muslimen des Instituts für Islamische Studien der Universität Frankfurt. Die zweite Aussage von Sigmar Gabriel und etlichen anderen deutschen Spitzenpolitikern. Während sich unter reformorientierten Muslimen erstmals deutliche Selbstkritik regt, halten es viele Politiker für ihre Pflicht, zu beschwichtigen und „den Islam“ pauschal zu einem Teil Deutschlands zu erklären.
              Zitatquelle Das hat nichts mit dem Islam zu tun? Doch! | Journalistenwatch.com
              Wenn dass alles nichts mit dem Islam zu tun hat, warum üben reformorientierte Muslime Selbstkritik, warum sehen liberale Muslime Reformbedarf?
              Zitat von Alexander Wendt:
              Viele liberale Muslime sehen selbst, dass sie einen Reformbedarf in ihrer Religion haben. Sie sehen selbst, dass sie ein Problem haben, über dass sie diskutieren müssen.
              Zitatquelle ist das kurze Video (1 min, 2 sec) im Link FOCUS-Titel: ?Das hat nichts mit dem Islam zu tun. Doch!? - Video - Magazin-Videos - FOCUS Online


              Zitat von Viola Beitrag anzeigen
              Ich sage es offen heraus, weil ich nicht weiß, wie ich es anders formulieren soll:
              Bitte nimm Abstand von Al Hayat TV und Sabatina James.

              Ich kenne Sabatina James' Bücher nicht,
              Das ist genau der Punkt, ich kenne ihre Bücher. Sie zeugen nach meiner Rezeption von großer Offenheit und Ehrlichkeit, da sie auch ihre eigenen Fehler kritisch reflektiert.

              Zitat von Viola Beitrag anzeigen
              aber die Videoplattform wird ihrem eigenen Anspruch »Ex-Muslime, Menschenrechtler und Theologen klären über den Islam auf. Sachlich, wissenschaftlich und fair« nicht gerecht, nicht einmal ansatzweise. Wofür das individuelle Schicksal der Betroffenen verantwortlich zu machen ist, nicht die Betroffenen selbst. Außerdem habe ich den Verdacht, dass unter den Menschenrechtlern und Theologen der eine oder andere Trittbrettfahrer ist.
              Sabatina James ist in einer islamischen Familie aufgewachsen (Parkistan und Österreich) und war in Parkistan in zwei strengen Koranschulen. Können wir das von uns sagen?
              Sie wurde für Apostasie von ihrer Familie zum Tode verurteilt und steht unter Opferschutz.

              Barino Barsoum war auf Islam-Seminaren und kennt sich (so jedenfalls mein Eindruck) ebenfalls mit dem Koran und der Koran-Exegese aus. In einem ARD-Interview berichtete er u.a. davon, was in der Moschee in Bonn geschah. Was denkst Du darüber?


              Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
              Ja, das mit Petrus haben inzwischen ja auch schon andere dargestellt.

              Was den Fisch angeht, so macht ja aber trotzdem theoretisch jeder Werbung dafür, sich eher zu verstecken, als für seinen Glauben zu sterben und entspricht so zwar dem Ideal der Biologie, aber nicht dem der Kirche
              Vorsichtig zu sein, bedeutet doch nicht, seinen Glauben zu verleugnen. Es kommt doch ganz auf die Umstände an.

              Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
              Ich bin der Meinung, das beste gegen religiöse Gewalt ist Aufklärung. Menschen, die glauben, ihre heiligen Bücher kämen direkt von Gott müssen einsehen, wie lächerlich die Behauptung ist. Wenn sie das ernsthaft anders sehen, dann sollen sie halt man Süß- und Salzwasser mischen (Muslime) oder Gift trinken (Christen). Es ist experimentell leicht nachzuweisen, dass in den Büchern viel Unsinn drin steht.
              Spielst Du damit auf Mk 13:18 an? Diese Stelle ist als Kritikpunkt aus zwei Gründen ungeeignet. Aber da Du dich damit ja so gut auskennst, brauche ich Dir dies ja nicht erläutern, zumal ich mich ja schon Dir gegenüber mal über den kanonischen Markusschluss geäußert hatte.

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                Terror und Mediengesellschaft: Nächste Runde: Paradies - Debatten - FAZ

                juhu! die wahren schuldigen sind, mal wieder, gefunden!
                Ausserdem sind auch die Unterhosen schuld denn nachweislich trugen 100% der Konvertiten Unterhosen.

                So ein unfassbarer stuss und dann noch bei FAZ...erbärmlich

                Kommentar


                  Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen
                  Terror und Mediengesellschaft: Nächste Runde: Paradies - Debatten - FAZ

                  juhu! die wahren schuldigen sind, mal wieder, gefunden!
                  Ausserdem sind auch die Unterhosen schuld denn nachweislich trugen 100% der Konvertiten Unterhosen.

                  So ein unfassbarer stuss und dann noch bei FAZ...erbärmlich
                  Das tragische ist, das du nicht mal merkst, das der Artikel ähnlich argumentierst wie du. Ich erinnere da mal an die Karikatur, die du kurz nach den Morden von Paris gepostet hattest und wie du selbst gegen Menschen, die tolerant sind Akzeptanz und Verständnis nicht als Schimpfwort verstehen wetterst etc..

                  Kommentar


                    Lustiger Artikel. Meiner Meinung nach sind es vor allem dumme und arme Menschen, die in die Fänge von Extremisten fallen. Gangsta Rap und Call of Duty passen da eben auch gut rein. Ich weiß nicht, warum das nicht so berichtet wird? Ist das politisch inkorrekt?

                    Kommentar


                      *buuhuu* meine Güte, soll die Heulsuse doch zu Pegida gehen. Da muss er sich dann nicht so linkslinken Schrott anhören bzw. lesen und dort traut man sich halt noch die Wahrheit zu sagen.
                      Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
                      Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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                        Zitat von Adm.Hays Beitrag anzeigen
                        Lustiger Artikel. Meiner Meinung nach sind es vor allem dumme und arme Menschen, die in die Fänge von Extremisten fallen. Gangsta Rap und Call of Duty passen da eben auch gut rein. Ich weiß nicht, warum das nicht so berichtet wird? Ist das politisch inkorrekt?
                        Es ist gequirlter Scheiss. Wer allen Ernstes von der Wirkung von Sexvideos auf die von virtuellen Kills schließt, hat überhaupt nichts verstanden, da sich das psychologisch nicht vergleichen lässt.
                        Sex ist ein Trieb, ein Urbedürfnis des Menschen. Mord ist das nicht. Tatsächlich haben die überwiegende Mehrheit der Menschen eine natürliche Hemmschwelle was den Tötungsakt angeht. Das ist nachgewiesen, es gibt unzählige Studien darüber.
                        Und all jene die diese Hemmungen nicht, oder nur sehr abgeschwächt haben brauchen auch kein Call of Duty, um mit dem Morden anzufangen.
                        Es bleibt dabei: Computerspiele können ein Symptom sein, aber niemals die Ursache.

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                          Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen
                          Es ist gequirlter Scheiss. Wer allen Ernstes von der Wirkung von Sexvideos auf die von virtuellen Kills schließt, hat überhaupt nichts verstanden, da sich das psychologisch nicht vergleichen lässt.
                          Sex ist ein Trieb, ein Urbedürfnis des Menschen. Mord ist das nicht. Tatsächlich haben die überwiegende Mehrheit der Menschen eine natürliche Hemmschwelle was den Tötungsakt angeht. Das ist nachgewiesen, es gibt unzählige Studien darüber.
                          Und all jene die diese Hemmungen nicht, oder nur sehr abgeschwächt haben brauchen auch kein Call of Duty, um mit dem Morden anzufangen.
                          Es bleibt dabei: Computerspiele können ein Symptom sein, aber niemals die Ursache.
                          Da hast du völlig Recht. Das ist wie mit Tierquälerei. Das ist oft Symptom einer Störung aber die Haustierhaltung ist nicht die Ursache für Sadismus.
                          Allerdings hat Hays den von dir angesprochenen Kausalzusammenhang nicht erwähnt.

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                            Zitat von Viola Beitrag anzeigen
                            Wieso sollte ich etwas betonen, was für mich so selbstverständlich ist, dass ich überhaupt nicht daran gedacht habe, es zu betonen? Ist die Menschheit schon so weit, dass das Individuum erstmal betonen muss, dass Mord verdammenswert ist?
                            Dies in einem Nebensatz zu erwähnen wäre zumindest menschlich und nett gewesen, vor allem weil es dann auch den Rest relativiert.

                            Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                            Du hast das hier geschrieben.
                            Wo steht da was von jedes Mal?

                            Das ist schon sehr Nahe daran die Menschen zu zwigen daheim Deutsch zu reden.
                            Das ist eine maßlose Übertreibung.

                            Zitat von newman Beitrag anzeigen
                            Umgekehrt gibt es genug Psychologen, die Religion bzw. spirituelle Bedürfnisse als grundlegenden Teil der Psyche vieler Menschen betrachten. Und obwohl sie selbst nicht daran glauben es in die Psychotherapie einbauen müssen wenn sie dem Patienten wirklich helfen wollen.

                            C.G. Jung hat sich auch schon damit befasst.


                            Psychologisch kann Glaube positiv wie negativ sein. Halt für den einen. Quelle von Furcht beim anderen. Das hat oft etwas mit dem Gottesbild zu tun. Und das Gottesbild wird psychologisch oft vom Vaterbild geprägt.
                            Aber nur, weil dieses Bedürfnis künstlich durch die Gehirnwäsche in der Jugend geschaffen wurde.

                            Zumindest bei mir haben das Gottesbild und mein Vaterbild nicht miteinander zu tun.
                            Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                            endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                            Klickt für Bananen!
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                              Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                              Wo steht da was von jedes Mal?
                              Da steht, "wer man sich über die Satiriker beschwert, aber nicht über die Mörder." Das hat Viola da gemacht. Du hast sie dafür kritisiert. Da du nicht jedes Mal überprüft hast, kann es dir darauf nicht ankommen.
                              Du sagst ja auch nicht wie du es stattdessen gemeint hast.


                              Zitat von Spocky Beitrag anzeigen

                              Das ist eine maßlose Übertreibung.
                              Zu deinen Gunsten ja. Im Prinzip dürfte man, dann ja auch Weihnachtsmänner etc. nur so anbieten und verkaufen, dass Kinder unter 14 sie nicht sehen können. Wenn ein Kind die Eltern fragt wo sie sonntagsmorgens hingehen dürften sie nicht antworten, wenn sie wissen wollen warum Wochentage oder Planeten so heißen wie sie heißen auch nicht. Ständig auf zu passen, dass mir nicht etwas wie "Gott sei Dank", rausrutscht und alle Kinder unter 14 ständig anzulügen oder ihnen Informationen vorzuenthalten, wäre für mich schlimmer als nicht mehr meine Muttersprache zu sprechen.
                              Du forderst da ja quasie etwas, das die Revision und ggf. Zensur bzw. Indizierung jedes Buches, das je geschrieben wurde, erfordert. Ist das das was sich ein Atheist unter Redefreiheit vorstellt?

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                                Just for Info: Die Wochentage haben weder in ihrer Anzahl noch dem Namen nach einen direkten Bezug zur Religion und man kann ihnen das auch gänzlich ohne Religion erklären, denn die Namen stammen von den bereits den Babyloniern bekannten Himmelskörpern Sonne, Mond, Mars, Merkur, Jupiter, Venus, Saturn (in der Reihenfolge ihres Auftretens beginnend mit Sonntag).

                                Dass die Namen wiederum auf römische Götter zurückzuführen sind ist der einzige Religionsbezug. Praktisch niemand würde aber heute noch auf die Idee kommen, diese römischen Götter seien echte Götter, die einem Angst machen, weil die vollkommen wertneutral weitergegeben werden als das, was sie wirklich sind. Sowas würde ich mir für alle Götter wünschen.
                                Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                                endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                                Klickt für Bananen!
                                Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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