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Islamismus und die Folgen

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    Zitat von Viola Beitrag anzeigen
    Ic



    Gott hat viele Namen. Er hat sich verschiedenen Kulturen auf unterschiedliche Art genähert und offenbart.
    Er wird wissen, warum.

    Das Mantra derjenigen, die lieber das Denken einstellen wollen.

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      Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
      Das Mantra derjenigen, die lieber das Denken einstellen wollen.
      Ganz ehrlich: derart intolerante und von missionarischem Sendungsbewusstsein getriebene Atheisten wie du es mir zu sein scheinst, stehen auf der selben Stufe wie so mancher religiöse Fanatiker.
      Sämtlich Leute die glauben mit ihrer einzig wahren, unglaublich überlegenen Ideologie die unwissenden, naiven Mitmenschen beglücken zu müssen.

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        Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
        Das Mantra derjenigen, die lieber das Denken einstellen wollen.
        Ich denke nicht, dass man per Ferndiagnose feststellen kann, ob eine Erkenntnis gewonnen wurde auf der Basis, dass man das Denken einstellen möchte oder im Gegenteil aktivieren möchte.

        Das kann man dem Satz selber nicht entnehmen. Das ist psychologisch nicht möglich, kommunikationstheoretisch ebenfalls nicht.

        Jeder Satz kann theoretisch aus dem Bedürfnis entstanden sein, das Denken einzustellen - auch Deiner, den ich zitiert habe - oder aus dem Bedürfnis, sein Denken zu schärfen. Auch Deiner.

        Möchte man einen Menschen verstehen, der den Satz geschrieben hat, dann muss man sich mit ihm beschäftigen.
        Jeder Mensch, der denselben Satz sagt, hat unterschiedliche Gründe, ihn zu sagen.
        Das zeigt nicht nur die Psychologie und die Kommunikationswissenschaft, sondern auch die Sprachwissenschaft im Bereich Semantik.

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          Zitat von Viola Beitrag anzeigen
          Gott hat viele Namen. Er hat sich verschiedenen Kulturen auf unterschiedliche Art genähert und offenbart.
          Er wird wissen, warum.

          Aufgrund seines Allwissens wusste er ja schon von den Missverständnissen und Religionskriegen, die er damit verursachen würde. Vielleicht hatte er es darauf abgesehen.
          Zuletzt geändert von 3of5; 26.10.2014, 19:01.

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            Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
            Sämtlich Leute die glauben mit ihrer einzig wahren, unglaublich überlegenen Ideologie die unwissenden, naiven Mitmenschen beglücken zu müssen.
            Unter Betrachtung der Tatsachen dass wir
            a.) zig unterschiedliche, widersprüchliche Religionen auf der Welt haben, die sich b.) alle aus einem anthropozentrischen Weltbild heraus entwickelt haben
            sehe ich "unwissend und naiv" ehrlich noch als schmeichelhaft für einen Menschen, der erwartet, in einer einzelnen speziellen Religion mehr Substanz zu finden als einem durchschnittlichen Fantasyroman.

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              Zitat von Drakespawn Beitrag anzeigen
              Unter Betrachtung der Tatsachen dass wir
              a.) zig unterschiedliche, widersprüchliche Religionen auf der Welt haben, die sich b.) alle aus einem anthropozentrischen Weltbild heraus entwickelt haben
              sehe ich "unwissend und naiv" ehrlich noch als schmeichelhaft für einen Menschen, der erwartet, in einer einzelnen speziellen Religion mehr Substanz zu finden als einem durchschnittlichen Fantasyroman.
              Zu a): Sind denn alle gleich erfolgreich? Wird nicht der Gott Abrahams heute von deutlich über der Hälfte aller Menschen verehrt oder wenigstens anerkannt? Sind nicht tausende Götzen in der Bedeutungslosigkeit versunken?

              Zu b): Spezifiziere das bitte.

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                Zitat von Viola Beitrag anzeigen
                Gott hat viele Namen. Er hat sich verschiedenen Kulturen auf unterschiedliche Art genähert und offenbart.Er wird wissen, warum.
                Dafür ist sicherlich kein Gott verantwortlich, so ein Wesen hätte die Beschränktheit der Menschen berücksichtigt. Mark Twain hat hier den Menschen treffend beschrieben.

                Der Mensch ist das religiöse Tier. Er ist das einzige Tier, das die wahre Religion besitzt - sogar in mehreren Ausführungen. Er ist das einzige Tier, das seinen Nachbarn liebt wie sich selbst und ihm den Hals abschneidet, wenn dessen Theologie schiefliegt.
                Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
                Dr. Sheldon Lee Cooper

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                  Zitat von monadora Beitrag anzeigen
                  Ich denke nicht, dass man per Ferndiagnose feststellen kann, ob eine Erkenntnis gewonnen wurde auf der Basis, dass man das Denken einstellen möchte oder im Gegenteil aktivieren möchte.
                  Der Satz ergibt keinen Sinn.

                  Das kann man dem Satz selber nicht entnehmen. Das ist psychologisch nicht möglich, kommunikationstheoretisch ebenfalls nicht.
                  Von Immunisierungsstrategien hast du schon einmal gehört?

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                    Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
                    Zu a): Sind denn alle gleich erfolgreich? Wird nicht der Gott Abrahams heute von deutlich über der Hälfte aller Menschen verehrt oder wenigstens anerkannt? Sind nicht tausende Götzen in der Bedeutungslosigkeit versunken?
                    Das liegt nur daran, dass Christen ziemlich gut im intrigieren und Halsabschneiden sind. Und diese Religion Mächtigen gewaltige Vorteile gibt, da hier das Vermögen des Menschen komplett irrelevant wird. Wer gut in den Rängen aufsteigt, wird durch Politik bestimmt, nicht durch Muskelkraft, wie woanders. Das ist raffinierter, aber nicht mehr. Die Religion des Shintoismus z. B. konnte sich schon alleine deswegen nicht ausbreiten, weil Japan sich lange Zeit von der Außenwelt abgeschnitten hatte.

                    Mal abgesehen davon, dass die wohl effektivste "Religion" der Atheismus ist. Der steigt nämlich mit dem Vermögen des eigenständigen Denkens.
                    "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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                      Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
                      Zu a): Sind denn alle gleich erfolgreich?
                      Eine Religionen parasitieren erfolgreicher, indem sie sich an erfolgreiche Gesellschaftssysteme angehängt haben.

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                        @ die Atheisten hier:

                        Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
                        Dafür ist sicherlich kein Gott verantwortlich, so ein Wesen hätte die Beschränktheit der Menschen berücksichtigt.
                        Dein Denkfehler ist, dass du unterstellst Gott hätte eine vollkommene Schöpfung erschaffen bzw. beabsichtigt.
                        Der Mensch und die Schöpfung sind unvollkommen und es ist gerade unsere Aufgabe zu lernen und Gott bei der Vollendung der Schöpfung als Partner zur Seite zu stehen.
                        Und viele Lektionen sind auch mit Leiden verbunden.

                        Ein ganz sicheres Zeichen menschlicher Beschränktheit ist es den menschlichen Verstand zur höchsten Instanz zu setzen und zu behaupten dieser menschliche Verstand wäre ein Werkzeug das vernunftsmäßig Einsicht in alle Fragen des Seins eröffnen kann.

                        Unser Verstand ist hoch entwickelt, aber er hat doch auch seine Grenzen die wir anerkennen sollten.
                        Genausowenig wie ein Hund jemals in der Lage sein wird die Gravitation der er jeden Tag ausgesetzt ist und die sein Leben bestimmt theoretisch zu erfassen, so wenig ist das dem Menschen mit Gott und Gottes Plan möglich.
                        Aber Gott überbrückt diese Distanz von seiner Seite aus und wird erfahrbar für Menschen; diese Erfahrungen und Gottes Lehren und Gebote interpretieren und leben die Empfänger in verschiedenen Wegen und Ausführungen.
                        Wie ich immer sage: Wie eine Kindergartengruppe die an verschiedenen Tischen gemeinsam Bastelarbeiten für ihren Schöpfer gestaltet - mit allem Trubel und allen Missgeschicken die dabei so auftreten.

                        Diejenigen Menschen die Gott mit sehr engen menschlichen Vorstellungen begegnen nur um sich dann zu empören diese Muster und Handlungen nicht in gewünschter Form bei Gott zu finden und diejenigen Menschen die den menschlichen Verstand an Gottes statt als Gott einsetzen, kommen sich oft furchtbar aufgeklärt und vernünftig vor, sind aber tatsächlich nicht besonders weise.


                        @ Amaranth:

                        Das liegt nur daran, dass Christen ziemlich gut im intrigieren und Halsabschneiden sind. Und diese Religion Mächtigen gewaltige Vorteile gibt, da hier das Vermögen des Menschen komplett irrelevant wird. Wer gut in den Rängen aufsteigt, wird durch Politik bestimmt, nicht durch Muskelkraft, wie woanders. Das ist raffinierter, aber nicht mehr. Die Religion des Shintoismus z. B. konnte sich schon alleine deswegen nicht ausbreiten, weil Japan sich lange Zeit von der Außenwelt abgeschnitten hatte.
                        Nicht sehr überzeugend finde ich.

                        1.) Im Halsabschneiden und Blutvergießen waren nahezu alle heidnischen Kulte im vorchristlichen- und vorislamischen Europa deutlich besser als Christentum und Islam. Im präkolumbischen Amerika ebenso bzw. um so mehr. Menschenopfer sind da nur die Spitze des Eisbergs. Allein im Buddhismus haben Menschen unabhängig von der Tora als Urgrund der abrahamistischen Religionen (aber nicht zwangsläufig unabhängig von Gott) zu einem vergleichbar ethischen Lebenswandel gefunden. Ich sage nicht, dass mit der Ausbreitung der abrahamitischen Religionen alles gut wurde, aber es war vorher tatsächlich schlimmer.

                        2.) Politische Hierarchien die durch soziale Softskills bzw. auch mal Intrigen anstatt durch "Muskelkraft" besetzt werden sind Kennzeichen jeder Hochkultur seit der frühesten Antike. Das ist keine spezifische Errungenschaft der abrahamitischen Religionen. Das alte Griechenland, das Römische Reich und der antike Orient waren im Gegenteil eine genauso schlimme, wenn nicht schlimmere Schlagengrube was das angeht als die Höfe des christlichen und islamischen Mittelalters.
                        Zuletzt geändert von C.Baer; 26.10.2014, 18:22.

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                          Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen

                          Ein ganz sicheres Zeichen menschlicher Beschränktheit ist es den menschlichen Verstand zur höchsten Instanz zu setzen und zu behaupten dieser menschliche Verstand wäre ein Werkzeug das vernunftsmäßig Einsicht in alle Fragen des Seins eröffnen kann.

                          Unser Verstand ist hoch entwickelt, aber er hat doch auch seine Grenzen die wir anerkennen sollten.
                          Genausowenig wie ein Hund jemals in der Lage sein wird die Gravitation der er jeden Tag ausgesetzt ist und die sein Leben bestimmt theoretisch zu erfassen, so wenig ist das dem Menschen mit Gott und Gottes Plan möglich.
                          Sind nicht die Goetter vor mehreren Tausend Jahren "aufgetreten"? Warum sollten wir uns heute, fortschrittlich, wie wir es unbestreitbar sind, nicht dazu imstande fuehlen, althergebrachte sachen zu ueberdenken und neu bewerten?

                          Das ist fuer dich vielleicht "Wissenschaftsarroganz", aber das ist unbedeutend gegenueber der Arroganz, zu behaupten, dein frei erfundener "Plan Gottes" sei dem Mensch sowieso unerklärlich und unbegreifbar (womit er dann auch gleichzeitig gegen jegliche (Selbst)Kritik immunisiert wird.). Hier ist die Wissenschaft deiner Denkweise ganz klar um Jahrtausenende voraus (siehe Immunisierungsstrategie nach Popper).

                          Die heutige Wissenschaft ist bis jetzt die hoechste Form der Erkenntnis, die der Mensch hervorgebracht hat, unabhängig von ihren Ergebnissen. Das bedeutet nicht, dass sie den Anspruch hat, eine Lösung auf zu haben, wie so oft von christlich-verblödeter Seite behauptet wird. Diesen Anspruch hat ganz alleine die Religion.

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                            Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
                            @ die Atheisten hier:



                            Dein Denkfehler ist, dass du unterstellst Gott hätte eine vollkommene Schöpfung erschaffen bzw. beabsichtigt.
                            Eine armselige Ausrede.

                            Der Mensch und die Schöpfung sind unvollkommen und es ist gerade unsere Aufgabe zu lernen und Gott bei der Vollendung der Schöpfung als Partner zur Seite zu stehen.
                            Es gibt keine Vollendung.



                            Und viele Lektionen sind auch mit Leiden verbunden.
                            Ziemlich mieser Lehrer, der solche Lektionen verwendet.

                            Ein ganz sicheres Zeichen menschlicher Beschränktheit ist es den menschlichen Verstand zur höchsten Instanz zu setzen und zu behaupten dieser menschliche Verstand wäre ein Werkzeug das vernunftsmäßig Einsicht in alle Fragen des Seins eröffnen kann.
                            Es ist die höchste Instanz, die nachweislich von uns erfahrbar ist. Das ist kein Zeichen von Beschränktheit, sondern schlicht wahr.

                            Unser Verstand ist hoch entwickelt, aber er hat doch auch seine Grenzen die wir anerkennen sollten.
                            Ja, richtig. Und zu diesen Beschränktheiten gehört das Beürfnis, hinter Phänomenen bewusste Absichten zu vermuten. Finalistisches Denken ist eine solche Beschränktheit.

                            Genausowenig wie ein Hund jemals in der Lage sein wird die Gravitation der er jeden Tag ausgesetzt ist und die sein Leben bestimmt theoretisch zu erfassen, so wenig ist das dem Menschen mit Gott und Gottes Plan möglich.
                            Dann ist Gott und Gottes Plan irrelevant.

                            Aber Gott überbrückt diese Distanz von seiner Seite aus und wird erfahrbar für Menschen; diese Erfahrungen und Gottes Lehren und Gebote interpretieren und leben die Empfänger in verschiedenen Wegen und Ausführungen.
                            Oder aber diese Einbildungen sind schlicht Ausdruck der menschlichen Beschränktheit. Gefangen in der Endlosschleife mangelhafter Selbsterkenntnis.

                            Wie ich immer sage: Wie eine Kindergartengruppe die an verschiedenen Tischen gemeinsam Bastelarbeiten für ihren Schöpfer gestaltet - mit allem Trubel und allen Missgeschicken die dabei so auftreten.
                            Ja, welch heiteres Bild, das nur so gar nicht mit der Realität konform geht. Das Leben ist keine gemeinsame Bastelarbeit für den "Schöpfer", mit kleinen Missgeschicken.

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                              @ Feldanalyse:

                              Zitat von Feldanalyse Beitrag anzeigen
                              Sind nicht die Goetter vor mehreren Tausend Jahren "aufgetreten"? Warum sollten wir uns heute, fortschrittlich, wie wir es unbestreitbar sind, nicht dazu imstande fuehlen, althergebrachte sachen zu ueberdenken und neu bewerten?

                              Das ist fuer dich vielleicht "Wissenschaftsarroganz", aber das ist unbedeutend gegenueber der Arroganz, zu behaupten, dein frei erfundener "Plan Gottes" sei dem Mensch sowieso unerklärlich und unbegreifbar (womit er dann auch gleichzeitig gegen jegliche (Selbst)Kritik immunisiert wird.). Hier ist die Wissenschaft deiner Denkweise ganz klar um Jahrtausenende voraus (siehe Immunisierungsstrategie nach Popper).

                              Die heutige Wissenschaft ist bis jetzt die hoechste Form der Erkenntnis, die der Mensch hervorgebracht hat, unabhängig von ihren Ergebnissen. Das bedeutet nicht, dass sie den Anspruch hat, eine Lösung auf zu haben, wie so oft von christlich-verblödeter Seite behauptet wird. Diesen Anspruch hat ganz alleine die Religion.
                              Ich habe Gott und Gottes Plan nicht frei erfunden.
                              Ich erlebe und erfahre ihn genauso wie der Hund (und natürlich auch wir) die Gravitation.

                              Ich will niemanden zu irgendetwas missionieren - sei einfach ein guter Mensch.
                              Aber ich finde diejenigen säkularen Leute die sich zu solchen Themen mit unglaublicher Selbstverliebtheit und Überheblichkeit äußern, sollten sich eine weisere Einstellung zu den Möglichkeiten des menschlichen Verstandes zulegen und auf dieser Basis die Religiösen unter uns respektieren lernen.

                              Das ist alles um was es mir bei diesem kleinen Exkurs geht.


                              @ Dannyboy:

                              Ja, welch heiteres Bild, das nur so gar nicht mit der Realität konform geht. Das Leben ist keine gemeinsame Bastelarbeit für den "Schöpfer", mit kleinen Missgeschicken.
                              Ja, die Metapher ist heiterer als die Realität derjenigen die bei diesen Missgeschicken leiden oder sogar ihr Leben verlieren, aber sie ist aus meiner Sicht dennoch stimmig.

                              Leid ist Teil von Gottes Plan und durchaus kein schlechter Lehrer.
                              Ein kluger Mann sagte einmal: "Größe ist ein Produkt von Herausforderungen, mutigen Versuchen und vielen Fehlern. Niemand wird wirklich rechtschaffen ohne sein Maß an Unglücken."

                              Ansonsten gilt das was ich @Feldanalyse geantwortet habe in besonderem Maße für dich.
                              Zuletzt geändert von C.Baer; 26.10.2014, 18:45.

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                                Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
                                Zu a): Sind denn alle gleich erfolgreich? Wird nicht der Gott Abrahams heute von deutlich über der Hälfte aller Menschen verehrt oder wenigstens anerkannt? Sind nicht tausende Götzen in der Bedeutungslosigkeit versunken?
                                Welche Rolle spielt der Erfolg? Sind die Vorstellungen des Christentums wenn man mal ehrlich ist weniger absurd als die von Scientology? Sind sie eher wahr als die des Shintô oder der nordischen oder römischen Mythologie?

                                Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
                                Zu b): Spezifiziere das bitte.
                                Die meisten Religionen entstanden zu einer Zeit, als die Menschen noch ein eher beschränktes Wissen über sich und ihre Umgebung hatten. Religionen entstanden aus dem Bedürfnis heraus, die Rolle des Menschen im Universum zu erklären und so wurde das Weltbild um den Menschen herum aufgebaut.

                                Wie wahrscheinlich ist es, dass solch ein Weltbild mehr als oberflächliche Überschneidungen mit der Realität hat?

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