Darf man den Islam kritisieren?
Der Thread-Titel mag euch verwundern, weil freiheitsliebende Menschen doch selbstverständlich Kritik an Religionen üben dürfen. Doch sobald es den Islam betrifft, wird es problematisch. Damit meine ich keine Karrikaturen oder unsachliche und unnötig provokante Youtoube-Videos, die nun wirklich nicht zur Aufklärung und zum differenziertem Umgang mit dieser großen Weltreligion beitragen und nur Öl ins Feuer gießen. Die religiösen Gefühle von Menschen zu verletzten, liegt mir fern.
Aber was ist mit sachlicher und differenzierter - oder wissenschaftlicher Kritik? Hierzu bitte ich euch, euch mal die Ausführungen der Buchautorin Sabatina James anzuhören:
Sie setzt sich unter großer Gefahr für ihr eigenes Leben für die Rechte der Frauen ein. Im folgendem Video äußert sie sich zur Zwangehe:
Am Ende folgenden Videos vergleich sie die Überliefungen des Islam mit einem Supermarkt, in dem man alles finden kann, was man sich wünschen mag, sei es der Appel zu einem friedfertigen Umgang mit Andersgläubigen, oder ihre gewaltsame Bekämpfung.
Sabatina James war auch "Unter den Linden" zu Gast:
Am Schluss ihre Webside:
Sabatina e.V. | Hilfe für unterdrückte, missbrauchte und schutzlose Frauen
Wie denkt ihr darüber? Gehen wir mit der Islamkritik in unserer Gesellschaft richtig um, oder sollten wir etwas ändern? Sollten wir mehr Feingefühl und Respekt in unserer Kritik an den Tag legen oder sie besser ganz vermeiden? Oder sollten wir unsere Kritik offener in den Medien zum Ausdruck bringen?
Der Thread-Titel mag euch verwundern, weil freiheitsliebende Menschen doch selbstverständlich Kritik an Religionen üben dürfen. Doch sobald es den Islam betrifft, wird es problematisch. Damit meine ich keine Karrikaturen oder unsachliche und unnötig provokante Youtoube-Videos, die nun wirklich nicht zur Aufklärung und zum differenziertem Umgang mit dieser großen Weltreligion beitragen und nur Öl ins Feuer gießen. Die religiösen Gefühle von Menschen zu verletzten, liegt mir fern.
Aber was ist mit sachlicher und differenzierter - oder wissenschaftlicher Kritik? Hierzu bitte ich euch, euch mal die Ausführungen der Buchautorin Sabatina James anzuhören:
Sie setzt sich unter großer Gefahr für ihr eigenes Leben für die Rechte der Frauen ein. Im folgendem Video äußert sie sich zur Zwangehe:
Am Ende folgenden Videos vergleich sie die Überliefungen des Islam mit einem Supermarkt, in dem man alles finden kann, was man sich wünschen mag, sei es der Appel zu einem friedfertigen Umgang mit Andersgläubigen, oder ihre gewaltsame Bekämpfung.
Sabatina James war auch "Unter den Linden" zu Gast:
Am Schluss ihre Webside:
Sabatina e.V. | Hilfe für unterdrückte, missbrauchte und schutzlose Frauen
Wie denkt ihr darüber? Gehen wir mit der Islamkritik in unserer Gesellschaft richtig um, oder sollten wir etwas ändern? Sollten wir mehr Feingefühl und Respekt in unserer Kritik an den Tag legen oder sie besser ganz vermeiden? Oder sollten wir unsere Kritik offener in den Medien zum Ausdruck bringen?
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