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Islamismus und die Folgen

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    Zitat von Königin der Nacht Beitrag anzeigen
    Der Karikaturenstreit war ok das die dagegen auf die Barrikaden gingen und so zeigten laßt Mohammed in Ruhe.
    Die Reaktion auf die Karikaturen waren absolut überzogen und ein Angriff auf die Meinungsfreiheit.

    Zitat von Königin der Nacht Beitrag anzeigen
    Die kath. Kirche wird auch dauernd durch den Kakao gezogen und schreit gleich laut auf und läßt diese Sachen verbieten.
    Nur weil die Kirche etwas falsch macht, heißt das ja nicht das es okay ist das die Muslime sich genauso verhalten.

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      Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
      Was hält das Jenseits eigentlich für eine islamistische Frau bereit? Weiß das jemand?
      Das gleiche wie für den Mann. Alle Verse die sich auf Belohnung oder Betrafung beziehen und auch die Wiedervereinigung mit dem Ehepartner im Jenseits beschreiben, sind immer für Mann und Frau geschrieben (steht auch tatsächlich so da) oder geschlechtsneutral (z.b. beim Ehepartner).

      Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
      Jaja, mal wieder das typische Islam-heißt-Frieden-Gesülze. Das hat aber mit der Realität nichts zu tun. Fakt ist, wo der Islam seine Finger im Spiel hat, werden Frauen systematisch als Menschen zweiter Klasse behandelt, die de facto weniger wert sind als Männer. Und ob man sich als grüner Multikultifreund die entsprechenden Suren im Koran auch schönreden kann ist völlig wurscht, wenn weltweit 99% aller Muslime das Wort als "schlagen" interpretieren und nicht als "abwenden".
      Wo hast du die 99% her? Wie hast du das erhoben?

      Weiters hat das nichts mit schönreden zu tun, sondern ist schlicht und ergreifend eine kritische Betrachtung des Inhalts. Und soetwas bedarf es nunmal wenn man was ändern will.

      Zitat von Stormking Beitrag anzeigen
      Das ist alles vollkommen richtig. Dennoch haben wir in Europa aber ein spezifisches Problem mit dem Islam.
      Welches wäre? Und bitte fang nicht an mit "die Moslems". Sowas gibts genauso wenig wie "die Christen".

      Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
      Falsch. Mohammed wollte die verfeindeten arabischen Stämme einen und hat deshalb eben die Idee des Dschihad ersonnen. Einigung durch den gemeinsamen äußeren Feind. Der Islam ist eine Kriegsideologie und mehr nicht.
      Nein, was du sagst entspricht schlicht und ergreifend nicht den Tatsachen. Lies es nach wenn du willst.

      "Kein Gott außer Gott" von Reza Aslan und "Die Stimme Allahs" von Karl Prenner bieten sich an. Beide sind von unterschiedlichen Standpunkten aus geschrieben, aber erzählen die gleiche Geschichte (mit Quellenverweisen).

      Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
      Falsch. Was ist eben mit Sprüchen wie "Schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen" oder "Sieh die Leute der Schrift, sie sind die schlimmsten aller Geschöpfe"? Im Islam sind eben nicht alle gleich, sondern es wird Supremacy gelehrt.
      Siehst du, das meine ich mit "nicht aus dem Kontext reißen". Schlimmer als Vieh heißt nicht, dass man diese Menschen abschlachten darf, oder dass sie weniger wert sind als Tiere, sondern beschreibt ihre moralische und ideele Haltung dem Islam gegenüber:
      "Herzen haben sie, mit denen sie nicht verstehen. Augen haben sie, mit denen sie nicht sehen. Und Ohren haben sie, mit denen sie nicht hören. Sie sind wie das Vieh, ja verirren sich noch mehr. Sie sind die Achtlosen." Was wiederum nicht heißt, dass diese Menschen die Führung des Islams aufgezwungen werden darf, o.ä. -> siehe Sure 109.

      Wie bereits gesagt, ist Religion für den Status als Mensch uninteressant im Islam. Die Ungläubigen auf die du dich beziehst, ist jener Stamm aus Mekka der Krieg gegen Mohammed und seine Gemeinschaft geführt hat. Unter dem Aspekt sind auch die restlichen Verse im historischen Kontext zu lesen, welche gerne zur Diskreditierung des Islams als Kriegerreligion verwendet werden.

      Fakt ist: Ein Moslem darf sich nur verteidigen und keine Provokation starten, bzw. ist verpflichtet Kampfhandlungen zu beenden wenn der Gegner den Frieden will. Ebenfalls im Koran oder den beiden oben genannten Büchern nachlesbar.

      Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
      Das übliche "Islam heißt Frieden"-Gerede. Du bekommst von mir den Gutmenschenorden 1. Klasse verliehen. Dafür bist du mehr als qualifiziert.
      Etwas konstruktives hast du nicht dazu zu sagen? Hälst du nichts von einer kritisch-rationalen Betrachtung der Dinge?

      Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
      Der Buddhismus ist nicht im Geringsten archaiisch. Buddha hat im Gegensatz zu Mohammed Gleichberechtigung und Toleranz gelehrt. Da ist der Hinduismus schon radikaler.
      Wo auch immer du deine ganzen Infos her hast, aber auch das ist schlichtweg falsch. Buddhistische Nonnen haben nach wie vor einen niedrigeren Status als Mönche, was eine direkte Folge von Buddhas Ansichten war. Zusätzlich kommt noch dazu, dass es je nach Richtung eine zwei-Klassen-Religion ist, wo die einen leichter Erleuchtung finden als die anderen (z.B. die Frauen ...).

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        Ich habe mich lange mit dem Buddhismus befasst und mir sind diese Geschlechterungerechtigkeiten nie untergekommen.

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          Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
          Ich habe mich lange mit dem Buddhismus befasst und mir sind diese Geschlechterungerechtigkeiten nie untergekommen.
          Es gibt nicht "den Buddhismus". Mag sein, dass die Richtung mit der du dich befasst hast diese Ungerechtigkeiten nicht kennt, aber sie existieren dennoch in weiten Teilen. Hans Küngs Spurensuche ist ganz brauchbar um in die Thematik einzusteigen.

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            Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
            Ich habe mich lange mit dem Buddhismus befasst und mir sind diese Geschlechterungerechtigkeiten nie untergekommen.
            Deine Aussage ist fast nicht zu glauben. Hast du die Sache mit Mahapajapati Gottami und Buddha irgendwie überlesen?

            Und auch heute sind die meisten buddhistischen Gesellschaften patriarchalisch veranlagt, was sich natürlich auch auf die Stellung der Frau negativ auswirkt.
            "Vittoria agli Assassini!"

            - Caterina Sforza, Rom, 1503

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              Zitat von Angelus1982 Beitrag anzeigen
              Was ist mit den Völkermord der Christlich, Spanisch, Purtogisischen Fahrer an den Völkern Lateinamerikas, Nordamerikas, was ist mit den Völkermord der christlichen Europäern an den Indiandern, an den Ureinwohnern in Australien.
              Was ist mit den Völkermord der Alliierten im 2. WW, als die Kosaken, nach Kriegsende zurück in die SU geschickt wurden, wo sie alle unter Stalin hingemeuchelt wurden. Deine Scheinheilige Empörung über den Völkermord des Islams an anderen, kannst Du dir sonst wohin schieben.
              Bevor ihr euch jetzt noch weiter über vergangene Völkermorde streitet, solltet ihr lieber bedenken, dass nahezu jede Religion schon Völkermorde begangen hat. Die Anzahl der Völkermorde ist imo nicht so entscheidend wie die Tatsache, dass überhaupt welche im Namen der Reiligion begangen wurden
              Wie ich ein paar Posts vorher schon erwähnte, ist sich das Abendland seiner Fehler bewusst. Deswegen können wir es nicht zulassen, dass diese Fehler wieder begangen werden. Die Religion mag zwar einen anderen Namen haben, aber dennoch geht es immer noch um den Kampf/Krieg gegen die Ungläubigen. Sollen wir sie jetzt einfach gewähren lassen? Nur weil man uns Toleranz gegenüber anderen Religionen/Meinungen gelehrt hat? Wohl kaum. Falls dem doch so sein sollte, sagt mir Bescheid, ich fange dann schon mal an mein Grab zu schaufeln. So will und kann man doch nicht leben.

              MfG Marpfel
              "<Wretched> Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren, imaginaeren Freund hat"
              "Ich habe es schon häufig als bedauerlich empfunden, dass Noah und seine Sippe das Boot nicht verpasst haben." - Mark Twain

              Kommentar


                Die Anzahl und v.a. der Umfang der Völkermorde ist schon wichtig. Darfur ist nicht Auschwitz, auch wenn Darfur schlimm genug war. Denn es zeigt, wieviele Menschen umgebracht wurden und zu was die betreffenden Völker fähig sind. Und da stehen wir Europäer nun mal, leider, an der Spitze.
                "Vittoria agli Assassini!"

                - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                  Zitat von Marpfel Beitrag anzeigen
                  Die Religion mag zwar einen anderen Namen haben, aber dennoch geht es immer noch um den Kampf/Krieg gegen die Ungläubigen. Sollen wir sie jetzt einfach gewähren lassen? Nur weil man uns Toleranz gegenüber anderen Religionen/Meinungen gelehrt hat? Wohl kaum. Falls dem doch so sein sollte, sagt mir Bescheid, ich fange dann schon mal an mein Grab zu schaufeln. So will und kann man doch nicht leben.
                  In Europa ist sicher nicht der Krieg gegen "die Ungläubigen" (welche im Koran die Quraisch sind, nicht Christen, Juden u.a.) ein Problem, sondern fehlende Integration. Hier wird Panikmache par excellence betrieben. Die Kämpfe in den betreffenden Ländern sind auch hauptsächlich politisch motiviert und die Religion wurde nur instrumentalisiert um diese Kämpfe zu legitimieren.

                  Kommentar


                    Die Europäer haben zu viele Vorurteile gegen den Islam - das Unwissen über die islamische Lehre lässt sich nur überwinden , wenn im Religionsunterricht auch andere Religionen abgehandelt werden , Buddhismus , Hinduismus ,Judentum und Islam !
                    Leider ist der Einfluß der Kirchen auf diesen Unterricht noch zu groß - allgemeiner Ethikunterricht wäre besser , zumal in Klassen mit einer Minderheit von Christen .

                    Außerdem wäre eine zentrale Religionsbehörde nicht schlecht um Christen , Heiden , Muslime und andere an einen Tisch zu führen !
                    Das sag ich als Nichtchrist mit Katholischen reformierten und muslimischen Verwandten.....
                    Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.
                    Also sprach Zarathustra (nietzsche)

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                      Zitat von avatarius+solarius Beitrag anzeigen
                      Die Europäer haben zu viele Vorurteile gegen den Islam - das Unwissen über die islamische Lehre lässt sich nur überwinden , wenn im Religionsunterricht auch andere Religionen abgehandelt werden , Buddhismus , Hinduismus ,Judentum und Islam !
                      Leider ist der Einfluß der Kirchen auf diesen Unterricht noch zu groß - allgemeiner Ethikunterricht wäre besser , zumal in Klassen mit einer Minderheit von Christen .

                      Außerdem wäre eine zentrale Religionsbehörde nicht schlecht um Christen , Heiden , Muslime und andere an einen Tisch zu führen !
                      Das sag ich als Nichtchrist mit Katholischen reformierten und muslimischen Verwandten.....
                      Es gibt doch an Schulen einen Ethikunterricht, später praktische Philosophie und dann Philosophie. Aber in einem christlichen Land, sollte man auch christlich orientieren Unterricht haben, oder nicht? Hinzukommend werden auch im Religionsunterricht andere Glaubensrichtungen besprochen, natürlich nicht überwiegend, aber man schweift auch, von der eigenen Religion, ab.

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                        Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                        Die Anzahl und v.a. der Umfang der Völkermorde ist schon wichtig. Darfur ist nicht Auschwitz, auch wenn Darfur schlimm genug war. Denn es zeigt, wieviele Menschen umgebracht wurden und zu was die betreffenden Völker fähig sind. Und da stehen wir Europäer nun mal, leider, an der Spitze.
                        Nein, der Umfang ist nicht wichtig. Das Faktum, das welche begangen wurden ist das allein ausschlaggebende. Die Europäer haben aus ihrer Geschichte gelernt.


                        .
                        EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                        Oliver Hansen schrieb nach 3 Minuten:

                        Zitat von cmE Beitrag anzeigen
                        In Europa ist sicher nicht der Krieg gegen "die Ungläubigen" (welche im Koran die Quraisch sind, nicht Christen, Juden u.a.) ein Problem, sondern fehlende Integration. Hier wird Panikmache par excellence betrieben. Die Kämpfe in den betreffenden Ländern sind auch hauptsächlich politisch motiviert und die Religion wurde nur instrumentalisiert um diese Kämpfe zu legitimieren.
                        Weil du es wiederholst wird es auch nicht wahrer. Wir Christen und Juden gelten im Islam als bekämpfenswerte "Ungläubige". Daran wirst du nichts ändern. Daran wird sich erst dann etwas ändern, wenn die Muslime erkennen, dass der Koran mit Gott nichts zu tun hat, sondern eine Hetzschrift gegen Andersdenkende ist.


                        .
                        EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                        Oliver Hansen schrieb nach 51 Sekunden:

                        Zitat von avatarius+solarius Beitrag anzeigen
                        Die Europäer haben zu viele Vorurteile gegen den Islam - das Unwissen über die islamische Lehre lässt sich nur überwinden , wenn im Religionsunterricht auch andere Religionen abgehandelt werden , Buddhismus , Hinduismus ,Judentum und Islam !
                        Leider ist der Einfluß der Kirchen auf diesen Unterricht noch zu groß - allgemeiner Ethikunterricht wäre besser , zumal in Klassen mit einer Minderheit von Christen .

                        Außerdem wäre eine zentrale Religionsbehörde nicht schlecht um Christen , Heiden , Muslime und andere an einen Tisch zu führen !
                        Das sag ich als Nichtchrist mit Katholischen reformierten und muslimischen Verwandten.....
                        Das beste: Jeder lese selbst den Koran und bilde sich mal allein anhand des Koran eine Meinung über ihn.
                        Zuletzt geändert von Oliver Hansen; 11.10.2009, 19:17. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                          Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                          Das beste: Jeder lese selbst den Koran und bilde sich mal allein anhand des Koran eine Meinung über ihn.
                          Kann man eigentlich so unterschreiben. Aber: Man sollte auch immer bedenken, mit was für einem Vorwissen/Standpunkt man an die Sache ran geht. Wenn man beispielsweise von der Existenz Gottes,Allahs etc überzeugt ist, sieht man in seiner heiligen Schrift doch auch nur eine Anleitung zum richtigen Umgang mit Ungläubigen. Eine wirklich eigene Meinung kann man sich imo nur bilden, wenn das Buch ohne jegliche Vorkenntnis, bzw. Religiöse Indoktrination seitens des persönlichen Umfelds, liest. Mit anderen Worten, man geht als Quasi-Atheist an die Sache heran. Ob man dan dadurch zu einem gläubigen Menschen wird, ist eher zweifelhaft. Warum auch? Ist ja nur ein komisch geschriebener Roman. ()

                          MfG Marpfel
                          "<Wretched> Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren, imaginaeren Freund hat"
                          "Ich habe es schon häufig als bedauerlich empfunden, dass Noah und seine Sippe das Boot nicht verpasst haben." - Mark Twain

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                            Richtig. Ich habe ihn schon mal in Teilen gelesen und mir meine Ansichten damit eben bilden können.

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                              Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                              Richtig. Ich habe ihn schon mal in Teilen gelesen und mir meine Ansichten damit eben bilden können.
                              Ich denke einfach mal, dass du vermutlich auf irgendwelchen Internetseiten Suren gesucht hast, die in dein Konzept passen.
                              Also wenn du dich so mit dem Koran befasst hast wie mit dem Buddhismus, dann kann dabei auch nicht viel rauskommen...
                              Möp!

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                                Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                                Weil du es wiederholst wird es auch nicht wahrer. Wir Christen und Juden gelten im Islam als bekämpfenswerte "Ungläubige". Daran wirst du nichts ändern. Daran wird sich erst dann etwas ändern, wenn die Muslime erkennen, dass der Koran mit Gott nichts zu tun hat, sondern eine Hetzschrift gegen Andersdenkende ist.
                                Juden und Christen sind im Islam ganz explizit als Schriftgläubige nicht ungläubig, u.a.: "Siehe, die Gläubigen (Moslems) und die Juden und die Sabäer und die Christen - wer da glaubt an Gott und den Jüngsten Tag und das Rechte tut - keine Furcht soll über sie kommen, und sie sollen nicht traurig sein."

                                Warum sollten Juden und Christen auch als Ungläubige gelten? Der Koran bezieht sich ja auf Judentum und Christentum als Vorläufer des Islam.

                                Aber selbst wenn du fälschlicherweise hartnäckig daran festhalten willst, dann ist Srue 109 einfach klar was religiöse Angelegenheiten angeht: "Oh Ihr Ungläubigen Ich verehre nicht das, was ihr verehret, Noch verehret ihr das, was ich verehre. Und ich will das nicht verehren, was ihr verehret; Noch wollt ihr das verehren, was ich verehre. Euch euer Glaube, und mir mein Glaube!
                                Damit sollte eigentlich klar sein, dass kein Mensch wegen seiner Religion was vom Islam zu befürchten hätte."

                                Die Ungläubigen von denen die Rede ist, sind die Quraisch und sonst niemand.
                                Zuletzt geändert von cmE; 11.10.2009, 21:21.

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