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Islamismus und die Folgen

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    Der Islam ist sicher mit christlich-jüdischen Versatzstücken gespickt. Das ändert nichts daran, dass er eigentlich eine von Mohammed aus weltlichen Machgründen ersonnene Kriegs- und Unterdrückungsideologie ist. Oder was meint ihr warum solche Abscheulichkeiten wie Dschihad oder Islamic Supremacy (der Koran bezeichnet jeden "Ungläubigen" als Untermenschen und greift damit direkt die Menschenwürde an. So ein Buch gehört normalerweise als Volksverhetzung aus dem Verkehr gezogen) zustandekamen?
    So ein Blödsinn, die Moslems glauben an den einzig waren Gott und lehnen die Dreifaltigkeit ab, trotzdem sind Christen und Juden, Hindus keine Menschen zweiter Klasse, gar Untermenschen im Islam. Soweit es monotheistische Religionen sind, fallen die Vertreter dieser, wie Christen, JUden unter die Schutzbefohlenen des Islams. Die Schutzbefohlenen sind in Ausübung ihres aber Glaubens reglementiert. Was ich nicht als verwerflich ansehe, denn der Islam ist für Moslems nicht nur eine Religion, sondern auch ein politisches und Wertesystem, deswegen ist eine Trennung von Staat und Kirche in der arabischen Welt kaum denkbar. Und außerdem, würden Kommunisten den Aufstand, hier in Deutschland planen, würden wir unsere achso geliebten demokratischen Staats und Verfassungseigenschaften auch vor diesen Schützen wollen, sprich wehrhafte Demokratie, warum sollte es keinen wehrhaften Glauben geben? Für viele Moslems ist Sharia gleichbedeutend dem Koran, dass eine kann ohne das andere nicht existieren. Die Türkei schaffte die Sharia ab. Nichtdestotrotz muss sich ein Moslem auch zur Sharia bekennen.
    Der Islam ist eine strenge Religion, mit vielen Riten, mit einem strengen Glaubensbekenntnis, dass keine Vielgötterei, oder Abbilder Gottes zulässt. Vielgötterei ist im Islam die Sünde schlecht hin, aber das war im Christentum nichts anderes, die Heiden mussten bekehrt oder ausgelöscht werden.
    Die Strenge des Islams hat sich durch die Sharia bewahrt, was Wert und Normvorstellung betrifft, die Sharia ist das eigentliche Problem in ihren abervielen Auslegung, so kann man auch nicht von der Sharia sprechen.
    In den Augen der Moslems ist der Koran, einhergehend die Sharia zwar Gottes (Allahs) Wort, jedoch ist dieses nicht eindeutig.
    Und zumeist legen das Gelehrte aus, die ihre Interpretation dann als Gesetz aufstellen. So gibt es je nach Raum und Region in der islamischen Welt viele Sharias. Menschenverachtende, wie Menschenbejahende Auslegungen.
    Außerdem gibt es in der arabischen Welt sehr weitverbreitete Ansichten, dass die Sharia, mehr ein Kompass für den gläubigen Moslem ist, als Gesetzeswerk, dies steht aber konträr zu den heutigen Verhältnissen.
    So werden in Arabien Glieder bei Ehebruch abgehackt und anderswo wird nur darauf bestanden, dass der Präsident Moslem ist. Alles eine unterschiedliche Auslegung der Sharia.
    Das es solche Extreme in Vielzahl gibt, kann ich nicht in der Religion selbst finden. Die Menschen im arabischen Raum sind arm, keinen Zugang zu Bildung, die einzige Bezugsgrösse ist der Klerus und der Glaube, was sonst könnte armen Menschen noch bleiben. Diese Menschen sind dann natürlich auch für extreme Ansichten leicht zu gewinnen.
    Das wäre bei uns nicht anders, sollten wir wieder 100m Schlangen vor den Geschäften habe und ein zweiter Hitlerverschnitt die passenden Worte haben, hätten wir das selbe hier, wie die arabische Welt jetzt ist.
    Deine Argumentatition ist sowas von einseitig, dass man darüber kotzen könnte.

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      Interessant was du da von dir gibst. Natürlich sind Andersgläubige im Islam Menschen 2. Klasse, bzw. eigentlich sind wir für den Islam gar keine Menschen sondern das, was die Nazis als Untermenschen bezeichneten.

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        Die Offenbarung ist auch, sagen wir mal, in der Auslegung nicht unumstritten. Der Unterschied zum Islam: Die Bibel wurde von vielen Autoren geschrieben, der Koran von einem. Daher ist die Bibel viel vielfältiger als man denkt.
        Und das wissen wir wo her?

        Weil es so geschrieben steht, bzw. weil es wer gesagt hat.... und wie wir wissen ist alles wahr, was andere leute sagen oder schreiben
        Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

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          Zumindest wird es so geglaubt, dass der Koran von Mohammed allein verfasst wurde.

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            Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
            Zumindest wird es so geglaubt, dass der Koran von Mohammed allein verfasst wurde.
            Was wiederum kein argument ist, warum die biebel einen besseren ursprung haben soll als der Koran, sie wurde nähmlich von leuten verfasst die unter anderem aus eigenen interessen gehandelt haben.
            Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

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              Zitat von GAR Fearfak Beitrag anzeigen
              Was wiederum kein argument ist, warum die biebel einen besseren ursprung haben soll als der Koran, sie wurde nähmlich von leuten verfasst die unter anderem aus eigenen interessen gehandelt haben.
              Die Bibel wurde von vielen Leuten über 2000 Jahre hinweg geschaffen, der Koran von einem Mann über 20 Jahre. Unterschied klar?

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                Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                Die Bibel wurde von vielen Leuten über 2000 Jahre hinweg geschaffen, der Koran von einem Mann über 20 Jahre. Unterschied klar?
                Die Bibel wurde im Laufe (rechnet man das Alte Testament als Enstehungsprozess dazu) von ca. 1200 Jahren geschaffen.

                Der Koran im Verlaufe von ca. 50 Jahren, rechnet man nur die reinen "mohamedanischen" Suren. Allerdings ist der Koran in seiner gültigen Form vermutlich ein editiertes Werk mehrerer Autoren und erst unter den ersten Kalifen so enstanden.

                Dem Glauben nach ist die Bibel natürlich, genau wie der Koran, das Wort Gottes und wurde in seinem Auftrag aufgeschrieben.
                Möp!

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                  Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                  Interessant was du da von dir gibst. Natürlich sind Andersgläubige im Islam Menschen 2. Klasse, bzw. eigentlich sind wir für den Islam gar keine Menschen sondern das, was die Nazis als Untermenschen bezeichneten.
                  Was soll denn dieser Nazivergleich schon wieder?

                  Es gibt zig verschiedene islamische Staaten, von den ehemaligen Sowjetrepubliken über die Türkei bis hin zu Iran und Saudi Arabien. Das Verhältnis von Muslimen zu nicht-Muslimen ist in jedem Staat anders.

                  Die Nazis hingegen wollten alle Untermenschen ausrotten. Das hat noch kein islamischer Staat versucht, geschweige denn in die Tat umgesetzt. Völkermord von diesem Ausmaß gab es in islamischen Ländern noch nie. Generell ist die Geschichte der islamischen Länder relativ frei von Völkermord, während Europäer, Asiaten und Afrikaner sich schon mal massenweise gegenseitig abschlachten.
                  "Vittoria agli Assassini!"

                  - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                    Was soll denn dieser Nazivergleich schon wieder?

                    Es gibt zig verschiedene islamische Staaten, von den ehemaligen Sowjetrepubliken über die Türkei bis hin zu Iran und Saudi Arabien. Das Verhältnis von Muslimen zu nicht-Muslimen ist in jedem Staat anders.

                    Die Nazis hingegen wollten alle Untermenschen ausrotten. Das hat noch kein islamischer Staat versucht, geschweige denn in die Tat umgesetzt. Völkermord von diesem Ausmaß gab es in islamischen Ländern noch nie. Generell ist die Geschichte der islamischen Länder relativ frei von Völkermord, während Europäer, Asiaten und Afrikaner sich schon mal massenweise gegenseitig abschlachten.
                    Das stimmt nicht. Was ist mit dem Völkermord an den Armeniern? Was ist mit dem Genozid Mohammeds an diesem jüdischen Stamm? Was ist mit dem Völkermord im Sudan? Der religiösen Verfolgung von Minderheiten in islamischen Ländern wie z. B. der Hinrichtung von Baha´i im Iran?

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                      Die "Bibel" ist ja auch ein von höchster Stelle editiertes Werk, das erst während der ökumenischen Konzilien im 4. Jahrhundert in seiner endgültigen Fassung erschienen ist. Vorher gab es doch gar keine "Bibel" in unserem heutigen Sinne. Es gab zig verschiedene Schriften, Glaubensbekenntnisse und Einzelteile, die man später zur Bibel zusammengefügt hat. Dabei wurde auch vieles weggelassen und anderes erst nach heftigem Streit aufgenommen. Und nicht jeder Christ akzeptierte das Endergebnis, was zu noch mehr Streit führte.
                      "Vittoria agli Assassini!"

                      - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                        Natürlich. Aber genau daran sieht man ja etwas: Die Bibel ist vielfältig. Z. B. besteht die katholische Bibel aus mehr Büchern als die Lutherbibel. Auch die äthiopische oder die koptische Bibel haben bestimmte Bücher aufgenommen, die die westlichen Bibel nicht haben. Und oft sind die östlichen Texte toleranter als die westlichen.

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                          Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                          Das stimmt nicht. Was ist mit dem Völkermord an den Armeniern?
                          Hat mit dem Islam wenig zu tun, sondern hat nationalistische Hintergründe.

                          Was ist mit dem Genozid Mohammeds an diesem jüdischen Stamm?
                          Sehr präzise...

                          Was ist mit dem Völkermord im Sudan?
                          Dort ist Rassimus am Werke. Die Opfer im Sudan sind ebenfalls Muslime

                          Der religiösen Verfolgung von Minderheiten in islamischen Ländern wie z. B. der Hinrichtung von Baha´i im Iran?
                          So sehr das zu verurteilen ist, kann man doch nicht von einem Völkermord sprechen.

                          Andererseits die Behauptung dass es nie Völkermord in islamisch geprägten Ländern gab ist natürlich genauso falsch. Religiös-motivierten Völkermord, den kann ich aber nirgends auf anhieb finden.
                          Möp!

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                            Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                            Das stimmt nicht. Was ist mit dem Völkermord an den Armeniern? Was ist mit dem Genozid Mohammeds an diesem jüdischen Stamm? Was ist mit dem Völkermord im Sudan? Der religiösen Verfolgung von Minderheiten in islamischen Ländern wie z. B. der Hinrichtung von Baha´i im Iran?
                            Zumindest was die Armenier und den Sudan angeht könnte man genauso sagen, die nationalsozialistische Judenverfolgung war christlich motiviert, weil Deutschland ja ein chrisltiches Land war/ist.
                            Damit will ich jetzt nicht sagen, dass in islamischen Ländern Völermorde oder dergleichen seltener sind, ich würde eher sagen, sie kommen genauso vor, wie in anderen Kulturkreisen.
                            Sagen wir, aufklärerische Werte stehen solchen Tendenzen entgegen und die können überall mit Füßen getreten werden, auch mitten in Europa *hust*.
                            Coming soon...
                            Your reality was declared a blasphemy against the Spheres of Heaven.
                            For we are the Concordat of the First Dawn.
                            And with our verdict, your destruction is begun.

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                              Zitat von Cu Chulainn Beitrag anzeigen
                              ... Andererseits die Behauptung dass es nie Völkermord in islamisch geprägten Ländern gab ist natürlich genauso falsch. ...
                              Das hat hier auch niemand behauptet. Nur muss man das mit den Taten der Nazis, der Stalinisten, der Kulturrevolution oder den Roten Khmer, dem Massaker an den Tutsi oder den Kriegen gegen Indianer oder die Einheimischen Australiens oder Neuseeland vergleichen. Und da schneiden islamische Staaten doch bedeutend besser ab als europäische Staaten.
                              "Vittoria agli Assassini!"

                              - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                                Die Bibel wurde von vielen Leuten über 2000 Jahre hinweg geschaffen, der Koran von einem Mann über 20 Jahre. Unterschied klar?

                                wilkommen bei "wie ignoriere ich die vorherigen paar posts."

                                heute zeigt uns Oliver Hansen ein praktisches beispiel wie man gerade erst entwertete Argumente erneut in die diskusion wirft, ohne das es jemanden.

                                Natürlich. Aber genau daran sieht man ja etwas: Die Bibel ist vielfältig. Z. B. besteht die katholische Bibel aus mehr Büchern als die Lutherbibel. Auch die äthiopische oder die koptische Bibel haben bestimmte Bücher aufgenommen, die die westlichen Bibel nicht haben. Und oft sind die östlichen Texte toleranter als die westlichen.
                                Und trotzdem bist du immer noch der Meinung, dass der Koran von nur einem mann geschrieben worden ist?

                                Bist wohl einer von der sorte, die das mit der steintafel und den zehn geboten rückhaltslos glaubt gel?
                                Wie nennt man noch mal das eine von dem alle reden, wovon in wirklichkeit aber keiner etwas hören möchte? Ach ja, die Wahrheit!

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