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Islamismus und die Folgen

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    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
    Zum einen gibt's da ja die Behauptung, dass an den Moscheen Lautsprecher angebracht werden, damit dann der Muezin da fünf Mal am Tag die nähere Umgebung beschallen kann.
    Fünf Mal, das ist doch beinahe Luxus gegen die Kirchen, die beschallen einen rund um die Ohr mit ihren Kirchturmglocken.

    Wir sind ein freies Land, ich sehe keinen Grund, der gegen eine Moschee sprechen könnte. Missionare haben ihre christlichen Kirchen auch überall um die ganze Welt verstreut, selbst bis in den Iran, der nicht unsere Religionsfreiheit kennt.

    Die Probleme unserer Zivilisation ist wirklich ganz wo anders.

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      Islamisierung..... mir wäre das sogar egal. Aber Kopftücher, das Gejaule vom Turm und die menschenverachtenen Gesetze, die ertrag ich nicht. Sonst hätte ich gar nichts gegen den Islam, da er unser Religion sehr ähnlich ist. Eigentlich glauben wir sogar an den gleichen Gott, wenn man es ganz genau betrachtet. Aber sie müssen eben noch viel ändern, so wie auch wir viel in den letzten 200-300 jahren geändert haben.

      Interessant finde ich auch, dass die Staatsoberhäupter der islamischen Staaten uns darum bitten, die Moslems gerecht zu behandeln, während dort drüben Christenmord an der Tagesordnung ist.

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        Interessant finde ich auch, dass die Staatsoberhäupter der islamischen Staaten uns darum bitten, die Moslems gerecht zu behandeln, während dort drüben Christenmord an der Tagesordnung ist.
        Ein Vergleich, der hinkt.
        Die meisten Staatsoberhäupter islamischer Staaten sind keine Demokraten und besitzen keinen Rechtsstaat, der mit unserem deckungsgleich ist.

        Das Argument Andere würden zur Terrorabwehr auch nicht so zimperlich sein, Andere würden zu ihrer Sicherheit auch Online-Durchsuchungen erlauben, Andere würden Kirchenbauten auch nicht zulassen, Andere würden Christen verfolgen und töten, ist imho die unverschämteste Art durch die Blume zu sagen, dass man vom Grundgesetz garantierte Freiheiten am liebsten auch bei uns einschränken wolle.

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          Ich denke das größte Problem ist, das die Moslems für unsere Verhältnisse des 21.Jahrhunderts einfach zu fanatische Gläubige sind und in ihren Wertvorstellungen noch im tiefsten Mittelalter leben.
          Ich meine wenn bei uns die Glocken der Kirchen läuten hab ich noch keinen Gesehen der die Hände faltet und auf die Knie geht und ein Gebet spricht, oder wenn eine Frau mit Bikini rumläuft dreht unsereiner sich um aber bei denen wird sie womöglich gleich gesteinigt.
          Natürlich gibts aber auch schon viele (moderne) Anhängern des Islam die das alles bei weitem nicht mehr so streng sehen.
          Trotz aller Kritik gegen den Islam (kann mich auch nur schwer damit anfreunden) darf man nicht vergessen das es vor noch nicht allzulanger Zeit auch in der westlichen Welt so eine Religionshöhrigkeit gegeben hat.
          Vor allem in den USA gibts ja noch sehr viele Christliche Fanatiker die denen des Islam in nichts nachstehen.

          Eigentlich spricht ja auch nichts gegen eine Moschee, soviel ich weis gibts ja auch in einigen Islamischen Staaten Christliche Kirchen die dort geduldet werden.
          Aber dieses Gejohle aus dem Turm muss dennoch nicht sein, aber wie ich unsere Gutmenschen kenne spinnt in deren Kranken Gehirnen bestimmt schon die *Gleichstellung* rum das es dann bei uns auch kein Glockenläuten mehr geben darf.

          Naja und das die Moslems mehr Kinder haben liegt wohl eher daran weil es bei uns heute wichtiger ist Karriere zu machen als Kinder in die Welt zu setzen.
          Eine Frau die sich entscheidet lieber zuhause zu bleiben und die Kinder Großzuziehen wird heute schon von den Emanzen schief angesehen die ihre Kinder lieber den ganzen Tag abschieben und die Erziehung dem Staat überlassen.

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            Aber dieses Gejohle aus dem Turm muss dennoch nicht sein, aber wie ich unsere Gutmenschen kenne spinnt in deren Kranken Gehirnen bestimmt schon die *Gleichstellung* rum das es dann bei uns auch kein Glockenläuten mehr geben darf.


            Vor allem in den USA gibts ja noch sehr viele Christliche Fanatiker die denen des Islam in nichts nachstehen.
            Was sind das schon für Christen? Pseudochristen eher. Ein Christ ist, wer en Lehren von Christus folgt - und hat Jesus jemals gesagt, das Homosexuelle schlechtere Menschen sind? NEIN.

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              Zitat von Captain Geneva Beitrag anzeigen
              Was sind das schon für Christen? Pseudochristen eher. Ein Christ ist, wer en Lehren von Christus folgt - und hat Jesus jemals gesagt, das Homosexuelle schlechtere Menschen sind? NEIN.
              Eben, frage mich sowieso wer überhaupt diese ganze Bibel verfasst und diese *Wertvorstellungen* verfasst hat.

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                Das waren noch Leute, die man als Christen bezeichnen konnte. Und mich fragt es, warum man so unverschämt sein kann, sich als Oberhaupt dieses Scheißhaufens bezeichnen kann und gleichzeitig der Bibel wiederspricht. Also ich bleib bei meiner Bibel und den Sachen, die wirklich drinstehen; auch der Grund, warum ich nicht mehr in die Kirche gehe. Solchen verlogenen Schweinen muss ich nicht zuhören!

                Kommentar


                  Ich gebe zu nie die Bibel gelesen zu haben, geschweige denn das ich eine besitze.
                  Aber ich denke mal das auch nichts von Kreuzzügen, Inquisition usw... in der Bibel steht.

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                    Zitat von Captain Geneva Beitrag anzeigen
                    Das waren noch Leute, die man als Christen bezeichnen konnte. Und mich fragt es, warum man so unverschämt sein kann, sich als Oberhaupt dieses Scheißhaufens bezeichnen kann und gleichzeitig der Bibel wiederspricht. Also ich bleib bei meiner Bibel und den Sachen, die wirklich drinstehen; auch der Grund, warum ich nicht mehr in die Kirche gehe. Solchen verlogenen Schweinen muss ich nicht zuhören!
                    Das die Verfolgung von z.B. Schwulen eine gute Sache ist, steht schon in der Bibel. Und zwar im alten Testament. Das widerspricht auch nicht den Aussagen Jesu. Laut Bibel hat er selbst gesagt, dass er nicht auf die Erde gekommen ist, um das alte Gesetz/Testament abzulösen, sondern um es zu ergänzen. Also hat die ganze drakonische Scheiße noch Bestand.

                    Die radikalen Christen sind zwar Idioten, aber eins sind sie nicht: inkonsequent. Diese nehmen ihr heiliges Buch wenigstens ernst und picken sich nicht nur die Rosinen raus. Das muss man ihnen schon lassen.

                    Also hier die christliche Religion so schön zu reden, ist völliger Blödsinn. Das Christentum bzw. dessen heilige Schrift ist in weiten Teilen genauso intolerant und extrem, wie der Koran.
                    Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                    Makes perfect sense.

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                      Zitat von Harmakhis
                      Also hat die ganze drakonische Scheiße noch Bestand.
                      Sorry, aber das stimmt einfach nicht. Bestes Beispiel ist immer noch: "Auge um Auge", Jesus sagte aber: "halt die andere Backe hin" (frei übersetzt), bzw. "was Du Deinem nächsten tust, das hast Du mir getan". Er hat also ganz sicher etliche eher barbarische (also Stammes-) Riten eingeschränkt.

                      Ausserdem ist diese ganze "ich pick mir mal das AT raus, um auf Christen rumzuhacken" ziemlich bigott, Juden werden da nämlich nie kritisiert. Und davon ab: Man kann sich sehr wohl die Rosinen rauspicken, solange man begründen kann, warum. Die wenigsten Christen werden nämlich behaupten, dass die Bibel in sich widerspruchsfrei sei.
                      können wir nicht?

                      macht nix! wir tun einfach so als ob!

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                        Zitat von blueflash Beitrag anzeigen
                        Sorry, aber das stimmt einfach nicht. Bestes Beispiel ist immer noch: "Auge um Auge", Jesus sagte aber: "halt die andere Backe hin" (frei übersetzt), bzw. "was Du Deinem nächsten tust, das hast Du mir getan". Er hat also ganz sicher etliche eher barbarische (also Stammes-) Riten eingeschränkt.
                        Komisch, also mir hat man im Reli-Unterricht immer erklärt, dass das "Auge um Auge" schon der Fortschritt zu den alten Stammesriten war, weil man einem Verbrecher eine verhältnimäßige Strafe hat zukommen lassen und so z.B. nur den Mörder und nicht gleich dessen ganze Sippe umgebracht hat. Bei geringeren Verbrechen, wie z.B. Körperverletzung, waren finanzielle Entschädigungen wohl auch schon vor 2000 Jahren die Regel, da wurde dann also nicht unbedingt gleich zurückgeprügelt.

                        Was das mit der anderen Backe soll ist mir dagegen immernoch nicht so ganz klar.
                        When I get sad, I stop being sad, and be AWESOME instead. True story.

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                          Es ist immer ein Problem , wenn Religionen sich nicht auf einen Gott einigen können - mir ist da der Hinduismus lieber - ganz viele Götter und auf einen Christlichen , jüdischen oder muslimischen Gott mehr oder weniger kommt es nicht an !
                          Alle könnten sich auf einen Ehrenkodex einigen und ansonsten könnten wir weiterhin absolut säkular leben... mir ist es wurscht ob Moscheen oder Tempel oder sonstwas gebaut wird aber Religion muß ein Teil der Öffentlichkeit sein und alle müssen daran teilnehmen können!
                          Moslems , Juden und Katholiken müssen sich unserem Protestantischen Kodex unterwerfen - eine 'Einheitskirche' für alle Doktrinischen Kulte und eine Kontrolle der Predigten , damit nicht gegen unseren Staat gepredigt wird...
                          Alle Religionen unter unserer Sonne sollten sich auf eine Moral einigen und 'Gott' einen guten Mann sein lassen.
                          Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.
                          Also sprach Zarathustra (nietzsche)

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                            Zitat von avatarius+solarius Beitrag anzeigen
                            Alle Religionen unter unserer Sonne sollten sich auf eine Moral einigen und 'Gott' einen guten Mann sein lassen.
                            Oh, da wirst du aber Nachfragen bekommen, warum Gott nicht auch einfach eine Frau sein kann?
                            "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                            DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
                            ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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                              Ich meine das im Bezug zur bekannten Redewendung - als übberzeugter Feminist bin ich nätürlich für die weibliche Version

                              Im Übrigen sehe ich keine Gefahr der Islamisierung - gerade wir Deutschen leben mit diversen Konfessionen - evangelisch , katholisch oder reformiert - seit Bismarcks Kulturkampf ca. 1875 lebt hier jeder nach seiner Facon(oder war das Friedrich der Große...?)
                              gruß an alle Freigläubigen
                              Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.
                              Also sprach Zarathustra (nietzsche)

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                                Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
                                Das die Verfolgung von z.B. Schwulen eine gute Sache ist, steht schon in der Bibel. Und zwar im alten Testament. Das widerspricht auch nicht den Aussagen Jesu. Laut Bibel hat er selbst gesagt, dass er nicht auf die Erde gekommen ist, um das alte Gesetz/Testament abzulösen, sondern um es zu ergänzen. Also hat die ganze drakonische Scheiße noch Bestand.

                                Die radikalen Christen sind zwar Idioten, aber eins sind sie nicht: inkonsequent. Diese nehmen ihr heiliges Buch wenigstens ernst und picken sich nicht nur die Rosinen raus. Das muss man ihnen schon lassen.

                                Also hier die christliche Religion so schön zu reden, ist völliger Blödsinn. Das Christentum bzw. dessen heilige Schrift ist in weiten Teilen genauso intolerant und extrem, wie der Koran.
                                Ich denke da wird ein Aspekt lustigerweise gerade von den Christen vergessen.
                                Es ist schwachsinnig zu sagen die Bibel habe keine Rangfolge. Dann wäre man Jude, aber als Christ steht selbstverständlich alles, das Christus gesagt hat, über den anderen Textstellen. Und wenn sich AT und Christus widersprechen, sind selbstverständlich Jesus Worte die richtigen. Und auf die Frage wer denn der eigene Nächste sei hat er relativ eindeutig an Hand des Samariter Gleichnisses geantwortet.

                                Die Bibel ist in diesem Punkt auch eines der wertvollsten Zeugnise menschlicher Entwicklungsgeschichte. Sie zeigt die zivilisatorische Entwicklung eines Volks wie wahrscheinlich wenige andere Werke.
                                G'Kars Buch erinnert etwas daran und ich denke ähnlich muss man auch die Bibel sehen. Sie zeigt keine statische Welt, die Menschen haben sich von den frühsten Stellen bis hin zu Jesus weiter entwickelt und mit ihnen auch ihre moralischen Werte.

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