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Islamismus und die Folgen

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    Zitat von Sunny Beitrag anzeigen
    Rau kann das Spiel aber auch unter Mädchen/Frauen werden.
    Von denen sprach ich doch. :P
    Zitat von Sunny Beitrag anzeigen
    Es kommt hier vor allem auf die Sportart an. Muss eine Schülerin ständig bei eine Schulsportart (z.B Volleyball) mitmachen, die sie verabscheut, dann steigert sich dadurch nicht das Selbstbewusstsein. Vor allem dann nicht, wenn der Ball wieder nicht da hinfliegt, wo er hin soll. (Nicht das ich aus eigenen Erfahrungen sprechen würde ) Viel wichtiger wäre es, den Schülern mehrere Sportarten zur Auswahl zu stellen. Danach kann immer noch entschieden werden, ob gemischter Sportunterricht sinnvoll wäre oder eben nicht. Es mag nämlich sein, dass einige Schülerinnen es motivierend finden, gegen Jungen zu spielen, andere möchten lieber unter Mädchen bleiben.
    Klar ist höhere Individualisierung immer besser. Gute Pädagogen packen das auch in heterogenen Gruppen.

    - - - Aktualisiert - - -

    Zitat von Jobe Beitrag anzeigen
    Btw, ist der nächste Besuch bei der Einrichtung schon für nächste Woche geplant. Ich hoffe wieder auf den Helfer zu treffen, der von seiner Zeit als Missionar erzählt hatte. Die Geschichte, wo er eine Stunde vor dem Eintreffen der Taliban gewarnt wurde und alles liegen und stehen lassen mußte, fand ich schon sehr beeindruckend.
    Wenn du was englisches hast, was du nicht mehr brauchst oder Leute in der Unterkunft leben, die ausreichend deutsch können, nimm Bücher mit.
    Ich bin jetzt bei uns dran mit der Stadtbücherei was zu organisieren, dass die Kinder regelmäßig zum Lesen aus der "Zeltstadt" können.
    Schwimmbadkarten und Cola kommen auch immer gut an.

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      @Tibo:
      Auf Englisch kann ich nur ein paar alte Spidermanhefte abdrücken. Keine Ahnung ob Superhelden-Comics das Richtige für Flüchtlinge sind.
      Bei den Büchern kann ich nur spezielle Sachbücher über verbotene Ägyptologie, Gesichter auf dem Mars, Theorien über Atlantis und ähnlichen esoterischen Schmonzes, den ich nicht mehr lese, anbieten. Hier allerdings nur auf Deutsch. Halte ich auch eher für ungeeignet.
      Da halte ich Zeichenblock und ein paar Malstifte für besser.

      Und danke für die weiteren Anregungen. Ich klär das mal mit den Helfern ab.
      "Ganz egal wo Ihr hingeht - da seid Ihr dann." (Buckaroo Banzai)

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        Wie wärs mit "Bücher für Einwanderer". Da werden Begriffe aus dem Alltag mit Bildern erklärt. Gibt zB auch für Leute die nach Schweden auswandern wollen. Sollte aus auch auf Deutsch und oder Englisch geben.

        Sowas hat man natürlich nicht einfach so zu hause liegen aber wer mag kann den Leuten sowas kaufen.

        Kommentar


          Zitat von Sunny Beitrag anzeigen
          Rau kann das Spiel aber auch unter Mädchen/Frauen werden.



          Es kommt hier vor allem auf die Sportart an. Muss eine Schülerin ständig bei eine Schulsportart (z.B Volleyball) mitmachen, die sie verabscheut, dann steigert sich dadurch nicht das Selbstbewusstsein. Vor allem dann nicht, wenn der Ball wieder nicht da hinfliegt, wo er hin soll. (Nicht das ich aus eigenen Erfahrungen sprechen würde ) Viel wichtiger wäre es, den Schülern mehrere Sportarten zur Auswahl zu stellen. Danach kann immer noch entschieden werden, ob gemischter Sportunterricht sinnvoll wäre oder eben nicht. Es mag nämlich sein, dass einige Schülerinnen es motivierend finden, gegen Jungen zu spielen, andere möchten lieber unter Mädchen bleiben.
          Also ich war noch vor Spooky auf der Schule - zeitmässig - allerdings in NRW. Ab der 11 durften wir uns die Sportarten, die wir machen wollten, aussuchen. Das war zwar auch getrennt und meine bevorzugte Kombi ist dadurch mangels Interesse nicht zu Stande gekommen, aber die Idee wurde an Schulen durchaus schon praktiziert. Ist das inzwischen abgeschafft worden???
          Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

          "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

          Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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            Zitat von Jobe Beitrag anzeigen
            Es mag sein, daß ein Anteil Eigennutz die Aktionen in einem nicht so glänzenden Licht dastehen lassen. Ich sehe das aber entspannt. Meine Meinung ist, daß jede vordergründig selbstlose Aktion einen gewissen Anteil Eigennutz in sich trägt.
            Genau das meinte ich. Ich seh das auch total entspannt. Keiner muss sich einen Arm ausreißen um als "guter Mensch" zu gelten. Wenn man anderen hilft und dabei selbst eine Kleinigkeit rauszieht (gutes Gefühl, wieder mehr Platz in der Wohnung, usw.), ist das doch eine geniale Geschichte.

            Zitat von Tibo
            Wenn du was englisches hast, was du nicht mehr brauchst oder Leute in der Unterkunft leben, die ausreichend deutsch können, nimm Bücher mit.
            Wenn derjenige gar kein Deutsch kann, muss man natürlich für die Übergangsphase mit etwas Englisch aushelfen aber das sollte äußerst dosiert gemacht werden. Aber ich empfinde immer ein massives Fremdschämen wenn Deutsche mit Ausländern stur Englisch reden, obwohl diese z.T. schon halbwegs passabel Deutsch sprechen und evtl. nur etwas überlegen müssen um die richtigen Worte zu finden.

            Da gibts einen netten Cartoon dazu:
            Klicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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ID: 4274823

            Zitat von Jobe
            Auf Englisch kann ich nur ein paar alte Spidermanhefte abdrücken. Keine Ahnung ob Superhelden-Comics das Richtige für Flüchtlinge sind.
            Also ich fände deutschsprachige Comics eine total geniale Idee. Wg. der Bilder können sich auch Leute die noch kein Wort Deutsch sprechen, damit beschäftigen. Zur Unterstützung neben dem Deutschunterricht ist das sicher hilfreich.

            Ja ich weiß natürlich dass Asylbewerber bis zur Anerkennung des Asylantrags kein Recht auf einen offiziellen Deutschkurs haben (ein Riesenfehler meines Erachtens), aber es gibt ja auch viele Kurse die von ehrenamtlichen Lehrkräften durchgeführt werden. Und da bringt es eben nichts wenn ein Asylbewerber 1x in der Woche für eine Stunde Deutsch lernt und sonst von den deutschen Gutmenschen - welche sogar noch glauben demjenigen einen Gefallen zu tun - auf Englisch vollgequasselt wird

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              Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
              Also ich war noch vor Spooky auf der Schule - zeitmässig - allerdings in NRW. Ab der 11 durften wir uns die Sportarten, die wir machen wollten, aussuchen. Das war zwar auch getrennt und meine bevorzugte Kombi ist dadurch mangels Interesse nicht zu Stande gekommen, aber die Idee wurde an Schulen durchaus schon praktiziert. Ist das inzwischen abgeschafft worden???
              Wie das heute abläuft, kann ich natürlich nicht mehr sagen, da meine Schulzeit auch schon etwas zurück liegt. Bei uns durften immer nur aus zwei Sportarten gewählt werden. Entweder Volleyball oder Basketball. Nun ja, beide Varianten haben mich nicht sonderlich angesprochen.
              ____________________

              Mein 3-jähriger Sohn zu einem Song von AC/DC: "Mama, warum kann die Frau nicht singen?"

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                Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                Da gibts einen netten Cartoon dazu:
                [ATTACH=CONFIG]90117[/ATTACH]
                Den französischen Teil kann ich so nicht bestätigen. Frankreich ist das Land, in dem ich am häufigsten war, von Deutschland abgesehen, und bisher war es immer so, dass sie erst gaaaaaanz langsam und unter Zuhilfenahme der Hände mit einem reden, wenn sie mitbekommen haben, dass man Deutscher ist (beispielsweise wenn man uns in der Gruppe deutsch reden hörte) und wenn man dann auf französisch antwortet, dann explodiert die Redegeschwindigkeit auf einmal ins unermessliche
                Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                  Findet es außer mir niemand komisch, dass die Typen im mittleren Bild immer Englisch sprechen?
                  Hätte ich von Volker keinen Kontext gehabt, hätte ich das vermutlich falsch verstanden. Also im Sinne von Briten haben ne Abneigung gegen Franzosen/Französisch, und lernen lieber Italienisch als Deutsch.
                  Und äh ja mit Touristen und den meisten Menschen mit Englisch als Muttersprache spreche ich lieber Englisch als mich mit deren Deutsch rumzuärgern.

                  - - - Aktualisiert - - -

                  Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                  Ja ich weiß natürlich dass Asylbewerber bis zur Anerkennung des Asylantrags kein Recht auf einen offiziellen Deutschkurs haben (ein Riesenfehler meines Erachtens), aber es gibt ja auch viele Kurse die von ehrenamtlichen Lehrkräften durchgeführt werden. Und da bringt es eben nichts wenn ein Asylbewerber 1x in der Woche für eine Stunde Deutsch lernt und sonst von den deutschen Gutmenschen - welche sogar noch glauben demjenigen einen Gefallen zu tun - auf Englisch vollgequasselt wird
                  Selbst bei den offiziellen DAZ-Kursen des BAMF wird wahrscheinlich niemand im Kurs eine Stunde Deutsch sprechen. Trotzdem sind die Kurse natürlich sehr nützlich. Das was du hier schreibst, ist eine Respektlosigkeit gegenüber den Menschen, die wöchentliche Kurse konzipieren und abhalten. Natürlich wird die Wirkung verstärkt, wenn man das im Alltag wiederholt und auch da deutsch spricht. Aber zu sagen die Wirkung eines Deutschkurses sei null, wenn man nicht mit irgendwelchen ominösen Gutmenschen Deutsch spricht, ist einfach lächerlich. Was ist denn ein Gutmensch?
                  Du wirst das Wort sicherlich nicht so gebrauchen, wie es von den Wortschöpfern gedacht ist.

                  Zitat von Jobe Beitrag anzeigen
                  @Tibo:
                  Auf Englisch kann ich nur ein paar alte Spidermanhefte abdrücken. Keine Ahnung ob Superhelden-Comics das Richtige für Flüchtlinge sind.
                  Ich denke schon, dass sie Abnehmer fänden.
                  Aber ne Klärung mit den Helfern vor Ort am besten mit ner Fachkraft vom sozialen Dienst, ist da wirklich hilfreicher als meine Tipps.
                  Eventuell sollte ein Mod die Beiträge zu Sprache und Schule in den Bildungsthread oder den Asylantenthread verschieben.

                  Kommentar


                    Ein - wie ich finde - sehr aufschlussreiches Video aus einer CNN-Diskussion, das Bynaus auf Facebook geteilt hat:

                    Enjoy the videos and music you love, upload original content, and share it all with friends, family, and the world on YouTube.


                    Ich muss gestehen, dass ich einige Punkte davon auch nicht wusste, u.a. das Beschneiden von Frauen in Äthiopien und Eritrea.
                    Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                    endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                      Oh oh, gleich zu Beginn die Moderatorin:
                      "... women and other minorities ..."
                      Das dürfte so einigen FrauenrechtlerInnen nicht gefallen.

                      EDIT
                      ok, nachdem ich das ganze Video sah, muss ich sagen, diese Moderatorin hat ein paar Mal ganz schön heftig in die Vorurteilskiste gegriffen - und damit (wohl ungewollt) die ganze Problematik mit dem Islam deutlich gemacht.

                      Aber UCR-Professor hat einen guten Auftritt, er bringt überzeugend die wichtigen Dinge auf den Punkt.
                      .

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                        Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                        Findet es außer mir niemand komisch, dass die Typen im mittleren Bild immer Englisch sprechen?
                        Das Bild ist durch den Universalübersetzer gegangen. Die Sprechblasen sind in den Landesfarben eingefärbt.

                        Es ist übrigens so, dass (zwei) Menschen automatisch die Sprache verwenden, in denen die Kommunikation am einfachsten und effektivsten funktioniert.

                        Wenn ich als Deutscher nach Italien gehe, um dort mein italienisch zu verbessern und dort z.B. bei einem Deutschen wohne, der fließend italienisch spricht, wird es wohl nicht lange dauern, bis wir miteinander deutsch sprechen.

                        Damit es einen Effekt gibt, müssen wir schon jemanden dabei haben, der kein deutsch spricht. Dann wird nämlich auch italienisch gesprochen.

                        Ansonsten ist der Comic lustig und in Teilen sicherlich auch zutreffend. Es gibt allerdings auch Leute, die mit Ausländern nicht nur langsam, sondern auch LAUT SPRECHEN. SO ALS WÄREN LEUTE, DIE KEIN DEUTSCH SPRECHEN, AUCH SCHWERHÖRIG.

                        Und schönes Video.
                        Republicans hate ducklings!

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                          Bezug auf das Video:

                          Klar fällt es vielen schwer zu differenzieren da sie immer gleich den Bösen Moslem sehen. Ging mir auch ne weile so, kannte ja keine. Aber andreseits gibt es auch die Leute die zu tolerant sind. Als beispiel nehme ich mal die Flüchtlingsdebatte, weils passt. Alle Flüchtlinge über einen Kamm zu scheren ist, and i use this Word seriusly, stupid. ;-)
                          Aber zu behaupten das von "den Flüchtlingen" keine Gefahr ausgehen kann ist noch blöder. Denn die Terroristen und Extremisten sind gut genug verzweigt um sicherlich ohne Probleme etliche Anhänger in diesen Flüchtlingsströmen unterzubringen. Die Situation momentan ist aber unkontrollierbar und somit ist eine aufrechterhaltng der Sicherheit nicht gewährleistet.

                          Weiterhin beziehe ich mich mal auf die Stern TV reportage von vor ein paar Wochen, dort wurden ja nur wenige Flüchtlinge befragt aber danach haben ca 20-30% Probleme mit Homosexuellen, Gleichberechtigung von Frauen (dazu gehört acuh gemeinsamer SPortunterricht, gemeinsames ausgehen, das Recht sich so zu kleiden wie die Frauen wollen, Discobesuche usw usw.), Alkohol und anderen Dingen

                          Insbesondere der Alkohol ist ja eigentlich nicht nennenswert, ich habs dennoch mal geschrieben.
                          Das Problem hier ist nicht das die befragten, auch in anderen Umfragen, hier toleranz zeigen nach dem Motto, ich mag es wegen meiner Religion nicht oder ich gehe nicht gern aus oder ähnlcihes aber ich werde meiner Familie freistellen für sich zu entscheiden" sondern sie haben es offen verdammt und verteufelt. Von solchen Leuten kann ich , nach derartigen aussagen, nichtt erwarten dass sie ihrer Familie mal die Rechte und Freihieten geben die sei in diesem Land haben sollten udn das sie gewisse WErte der Zivilisation akzeptieren sondern,sie werden, im Zweifelsfall unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit, von uns fordern tolerant zu sein damit sie selber intolerant sein können.

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                            Zitat von La Forge Beitrag anzeigen
                            Bezug auf das Video:

                            Klar fällt es vielen schwer zu differenzieren da sie immer gleich den Bösen Moslem sehen. Ging mir auch ne weile so, kannte ja keine. Aber andreseits gibt es auch die Leute die zu tolerant sind. Als beispiel nehme ich mal die Flüchtlingsdebatte, weils passt. Alle Flüchtlinge über einen Kamm zu scheren ist, and i use this Word seriusly, stupid. ;-)
                            Aber zu behaupten das von "den Flüchtlingen" keine Gefahr ausgehen kann ist noch blöder. Denn die Terroristen und Extremisten sind gut genug verzweigt um sicherlich ohne Probleme etliche Anhänger in diesen Flüchtlingsströmen unterzubringen.
                            Das hat nie irgendjemand abgestritten. Auch nicht die Kanzlerin. Aber wegen einem dutzend möglicher schwarzer Schafe Hunderttausende leiden zu lassen kann und darf auch nicht die Lösung sein.

                            Weiterhin beziehe ich mich mal auf die Stern TV reportage von vor ein paar Wochen, dort wurden ja nur wenige Flüchtlinge befragt aber danach haben ca 20-30% Probleme mit Homosexuellen, Gleichberechtigung von Frauen (dazu gehört acuh gemeinsamer SPortunterricht, gemeinsames ausgehen, das Recht sich so zu kleiden wie die Frauen wollen, Discobesuche usw usw.), Alkohol und anderen Dingen

                            Insbesondere der Alkohol ist ja eigentlich nicht nennenswert, ich habs dennoch mal geschrieben.
                            Das Problem hier ist nicht das die befragten, auch in anderen Umfragen, hier toleranz zeigen nach dem Motto, ich mag es wegen meiner Religion nicht oder ich gehe nicht gern aus oder ähnlcihes aber ich werde meiner Familie freistellen für sich zu entscheiden" sondern sie haben es offen verdammt und verteufelt. Von solchen Leuten kann ich , nach derartigen aussagen, nichtt erwarten dass sie ihrer Familie mal die Rechte und Freihieten geben die sei in diesem Land haben sollten udn das sie gewisse WErte der Zivilisation akzeptieren sondern,sie werden, im Zweifelsfall unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit, von uns fordern tolerant zu sein damit sie selber intolerant sein können.
                            Du kannst doch nicht erwarten, dass diese Menschen hier ankommen und über Nacht ihre Kultur und Wertevorstellungen komplett über Bord werfen. Das würdest auch du nicht machen in deren Situation. Integration ist ein langwieriger Prozess. Vorallem muss man hier bei den Kindern ansetzen.

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                              Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen


                              Du kannst doch nicht erwarten, dass diese Menschen hier ankommen und über Nacht ihre Kultur und Wertevorstellungen komplett über Bord werfen.
                              Das erwartet auch niemand ernsthaft. Aber sie müssen zur Integration bereit sein, und das ist unstrittig nicht bei allen im gleichen Umfang gegeben.
                              Nach allem, was man lesen kann, sind hierbei die Syrer und Iraker noch das geringste Problem. Sie stammen aus verhältnismäßig fortschrittlichen Gesellschaften, in denen die Religion zwar eine bestimmende, aber nicht die zentrale Position innehatte.
                              Wesentlich schwieriger scheint es mit Pakistani und vor allem Afghanen zu sein; in der Sueddeutschen, die ja der Hetze gegen Flüchtlinge recht unverdächtig sein dürfte, war ein Artikel zu lesen, der einen recht erschreckenden Einblick in das Frauenbild am Hindukusch vermittelte: Da wurde von einem 15jährigen jungen Mann berichtet, der sich beim ersten Essen in der Kantine weigerte, die Gabel vom Tisch zu nehmen und zu speisen. Als die Betreuerin ihn fragte, was los sei, antwortete er mit Blick auf eine am Tisch sitzende Dame, dass er nicht daran denke zu essen, solange eine Frau am Tisch sei - immerhin säßen Hunde ja auch nicht bei Tisch.
                              Von syrischen Männern liest man dann, dass sie verschämt, danach glotzäugig und schließlich breit grinsend und Selfies schießend vor Sexshops auflaufen. Das ist ein anderes Kaliber.

                              Übrigens sind in meinem Bekanntenkreis die größten Kritiker der derzeitigen Einwanderungspolitik keine "Stammtischdeutschen", sondern gut integrierte Kollegen aus türkischen Familien: Die halten es für extrem unwahrscheinlich, dass sich die "Primitiven vom Hindukusch" jemals auch nur ansatzweise integrieren ließen, und bedienen sich einer durchaus derben Wortwahl (s.o.), die einem wie mir nicht so leicht über die Lippen käme.
                              Sie sind der Meinung, dass der Islam in seiner Lesart jenseits des Taurusgebirges einfach mit dem wesetlichen Gesellschaftsmodell per se unvereinbar sei. Ich kenne mich mit dem Islam nicht gut genug aus, um das fundiert bewerten zu können, bin allerdings auch der Meinung, dass es zwischen Muslimen in der Türkei und solchen aus der arabischen Halbinsel oder Afghanistan mehr als nur ein paar geringe Unterschiede gibt.

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                                Zitat von La Forge Beitrag anzeigen
                                Insbesondere der Alkohol ist ja eigentlich nicht nennenswert, ich habs dennoch mal geschrieben.
                                Das Problem hier ist nicht das die befragten, auch in anderen Umfragen, hier toleranz zeigen nach dem Motto, ich mag es wegen meiner Religion nicht oder ich gehe nicht gern aus oder ähnlcihes aber ich werde meiner Familie freistellen für sich zu entscheiden" sondern sie haben es offen verdammt und verteufelt. Von solchen Leuten kann ich , nach derartigen aussagen, nichtt erwarten dass sie ihrer Familie mal die Rechte und Freihieten geben die sei in diesem Land haben sollten udn das sie gewisse WErte der Zivilisation akzeptieren sondern,sie werden, im Zweifelsfall unter dem Deckmantel der Religionsfreiheit, von uns fordern tolerant zu sein damit sie selber intolerant sein können.
                                Mir ist nicht ganz klar was daran falsch sein soll den Konsum von Rauschmitteln in Flüchtlingsunterkünften kritsisch zu sehen. Bei so vielen Menschen auf so engem Raum ist es sicherlich vernünftig auf Alkohol zu verzichten und auch das den Menschen, die man beeinflussen kann mit Nachdruck nahezulegen. Generell sind Flüchtlinge oft Menschen, die Dinge erlebt haben, die sie traumatisieren können. Auch auf dem Weg zum Trauma ist vom Rauschmittel abzuraten, man läuft da recht schnell in ne Sucht. Alkohol verteufeln ist da wohl deutlich besser als ihn zu verharmlosen.



                                Zitat von Seether Beitrag anzeigen
                                Das erwartet auch niemand ernsthaft. Aber sie müssen zur Integration bereit sein, und das ist unstrittig nicht bei allen im gleichen Umfang gegeben.
                                Nach allem, was man lesen kann, sind hierbei die Syrer und Iraker noch das geringste Problem. Sie stammen aus verhältnismäßig fortschrittlichen Gesellschaften, in denen die Religion zwar eine bestimmende, aber nicht die zentrale Position innehatte.
                                Wesentlich schwieriger scheint es mit Pakistani und vor allem Afghanen zu sein;
                                Um die Jahrtausendwende kamen aus Afghanistan viele Intelektuelle und Gebildete aus dem Norden des Landes zu uns. Inzwischen kommen viele Menschena aus ländlichen weniger säkularisierten Teilen des Landes. Dort wo viele integrierte Afghanen leben, ist auch die Integration der Neuankömmlinge aus Afhanistan einigermaßen unproblematisch. Man identifiziert sich sehr mit den "Landsleuten" und will nicht, dass sie schlechtes Licht auf die eigene Integrationsleistung werfen.
                                Wo spielt denn die Episode aus der SZ mit dem Bub, den du einen Mann nennst?

                                Zitat von Seether Beitrag anzeigen
                                in der Sueddeutschen, die ja der Hetze gegen Flüchtlinge recht unverdächtig sein dürfte, war ein Artikel zu lesen, der einen recht erschreckenden Einblick in das Frauenbild am Hindukusch vermittelte: Da wurde von einem 15jährigen jungen Mann berichtet, der sich beim ersten Essen in der Kantine weigerte, die Gabel vom Tisch zu nehmen und zu speisen.
                                Ich habe in der SZ über einen 15-jährigen gelesen, der so gut persisch spricht, dass er in den Flüchtlingsunterkünften seiner Heimatstadt unentbehrlich ist und die SZ die Überschrift verfasste:
                                Ein 15-Jähriger wird zum Koordinator
                                Welcher 15-Jährige ist denn nun die Blaupause für alle anderen Menschen seiner Herkunft?

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