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Islamismus und die Folgen

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    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Wäre es nicht ein total trauriges Signal an die Menschheit, wenn wir unseren Töchtern nicht mehr erlauben können, auf öffentliche Schulen zu gehen, weil sie dort begrapscht werden? Oder wenn wir ihnen nicht beibringen können, eigenständig darauf zu reagieren?
    Und das ist so in Deutschland? D.h. es ist - und ich spreche jetzt nicht von wenigen Problemschulen z.B. in Berlin Neukölln - in den ca. 30.000 allgemeinbildenden Schulen in Deutschland Standard (!) dass Mädchen nur noch in Angst leben aufgrund von Übergriffen der muslimischen Mitschüler? - So ein Schwachsinn.

    Was alles im heutigen System nicht gegeben ist. Handball, Basketball, Fußball, Turnen und Athletik. Mehr bietet Sportunterricht aktuell nicht an und jemand, der das nicht trainiert, hat keinerlei Chancen, da effektiv mitzumachen.
    1. Doch, der Sportunterricht bietet mehr an: http://www.kinderturnstiftung-bw.de/...ule_Bayern.pdf
    2. D.h. Deiner Meinung nach wird Sportunterricht dadurch abwechslungsreicher dass man den aktuellen Mix (Stichpunkte: Ausdauer, Haltung, Beweglichkeit, Helfen, Unterstützen, Sichern, Akrobatik, Natur, Laufen, Springen, Werfen, Schwimmen, Ballspiele, Geräteturnen, Wintersport) durch Kampfsport ersetzt?!? Mmmh.

    Ich habe beide Systeme jahrelang erlebt und finde zweiteres deutlich effektiver und spaßiger.
    Für DICH ist es spaßiger.

    Ok, Dir hat der Sportunterricht damals nicht gefallen, das hast Du jetzt mehrmals klar gemacht. Das ist aber auch nichts tragisches, soll vorkommen. Dafür hat Dir etwas anderes Spaß gemacht, nämlich irgendein Kampfsport. Prima, so funktioniert die Welt.

    Leider willst Du jetzt Deine persönlichen Vorlieben allen ca. 11 Mio. Schülern in Deutschland aufzwingen. Und da Dir wohl eine gehörige Portion an Empathie fehlt, sag ich es Dir jetzt: Es gibt auch andere Vorlieben!

    Die Welt ist deutlich vielschichtiger als dies und man kann nur mit einer genauen Betrachtung der Details Probleme erkennen und bekämpfen, alles andere bekämpft nur Symptome.
    Hmm, also ich finde dass Du mit Deiner Lösung "Sportunterricht komplett durch Kampfsport ersetzen, dann sind alle Probleme gelöst" eigentlich überhaupt gar nichts genau betrachtest. Genauer gesagt ist das so ziemlich der oberflächlichste und primitivste Vorschlag den ich bis jetzt zu dem Thema gehört habe.

    Und genau dies führt uns wieder zum Problem mit dem Islamismus bzw. der Islamismusbekämpfung zurück: Viel zu lange wurde vereinfacht und entsprechend einfache Lösungen durchgeführt, die dann katastrophal an der Realität gescheitert sind.
    D.h. Hassprediger, ISIS, etc. werden dadurch bekämpft indem bei uns alle Kinder Kampfsport lernen?

    Darum ging es ja auch garnicht. Es ging um Jugendliche im Untereinander.
    Ah ok, jetzt versteh ich. D.h. wenn sich das Mädel vernünftig wehren kann, dann bekommt der gewaltbereite muslimische Jugendliche zumindest einen richtigen Ansporn NOCH härter zu trainieren damit er die Kleine erst so richtig vermöbeln kann.
    -> Nein tut mir leid, ich versteh das überhaupt nicht. Für mich klingt das irgendwie wirr.

    Damit die Mädchen nicht nach Hilfe rufen müssen, die nicht geleistet werden kann.
    Ein Mädel wird von 2 Jugendlichen belästigt, weiß wie es sich zu verhalten hat und spricht direkt ein paar Passanten an ihr zu helfen. Diese kommen dazu, einer droht evtl. mit der Polizei, die Situation beruhigt sich und keiner wurde verletzt. -> Und das ist der Normalfall, nicht diese Horrorgeschichten dass alle Muslime in Deutschland wahre Bestien wären und jedes deutsche Mädchen Tag ein Tag aus nur in ständiger Angst lebt.

    Ich versuch mir grad vorzustellen wie das vorherige Beispiel aussehen würde wenn sowohl das Mädel als auch die Jungs in der Schule 10 Jahre Kampfsport gelernt hätten. Und weißt Du was? Ich bin zwar durch und durch Optimist, aber irgendwie kommt bei diesem Gedankenspiel kein gutes Ergebnis raus.

    Dies bringt ihnen eine viel zu passive Grundhaltung ein und sie erlernen, dass es für sie besser ist, still zu sein und alles geschehen zu lassen.
    Genau von dieser Grundhaltung spreche ich schon seit 2 Nachrichten. Das hat aber was mit Selbstbewusstsein und Erziehung zu tun, dazu braucht es nicht 10 Jahre Kampfsporttraining.

    Und zu diesen Problemen kommt es, weil man sich die Welt zu einfach macht. Entweder man sagt "der böse böse Junge!" wobei man sein gesamtes soziales Umfeld vollkommen außer Acht lässt, oder man macht das Umfeld verantwortlich, schimpft mit den Eltern, was aber auch nichts bringen wird.
    Aber genau das machst Du doch. Du lässt alle Faktoren komplett außer Acht und schlägst vor dass einfach jeder Mensch in Deutschland jahre-/jahrzehntelang Kampfsport lernen soll.

    Du hast insofern natürlich Recht als dass ich diese Faktoren auch außer Acht lasse, d.h. die Frage: "Was muss sich denn gesellschaftlich ändern dass sich manch wenige männliche Muslime eben nicht mehr respektlos gegenüber Frauen verhalten?"

    Mir ging es aber auch lediglich darum dass jedes Mädchen gerüstet sein sollte, FALLS doch mal was passieren sollte. Und das geht eben erheblich einfacher.

    Und warum musste ich Fußball lernen? Warum musste ich Basketball lernen? Warum musste ich turnen? Warum musste ich über Kilometer hinweg im Kreis laufen? Warum habe ich keine Fähigkeiten erlernt, die mir tatsächlich schon haben helfen können?
    "Ich, Ich, Ich" - Das meinte ich bzgl. Empathie

    Und ja, wir haben jetzt alle verstanden dass Du mit Sicherheit der einzige Mensch in ganz Deutschland bist dem der Sportunterricht hin und wieder nicht so gut gefallen hat.
    Im Ernst jetzt: So ist das Leben, manche Sachen machen einem Spaß, andere weniger.

    Kommentar


      Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
      Und das ist so in Deutschland? D.h. es ist - und ich spreche jetzt nicht von wenigen Problemschulen z.B. in Berlin Neukölln - in den ca. 30.000 allgemeinbildenden Schulen in Deutschland Standard (!) dass Mädchen nur noch in Angst leben aufgrund von Übergriffen der muslimischen Mitschüler? - So ein Schwachsinn.
      Mal wieder typisch für dich. Du unterstellst mir Sachen, die ich nie gesagt habe und baust darüber deine Position auf, um dich besser zu fühlen. Geht es dir jetzt besser?

      1. Doch, der Sportunterricht bietet mehr an: http://www.kinderturnstiftung-bw.de/...ule_Bayern.pdf
      Jap, der Lehrplan bayrischer Grundschulen, in dem unpräzise Dinge wie "Gemeinschaft" und "Spielen, Gestalten, Fit werden" stehen, ist ein super Argument, wenn ich weiter oben erst den Lehrplan von RLP zitiert habe, der derjenige ist, nach dem ich argumentiere. Das Bildungswesen müsste mal endlich Bundesweit geregelt werden

      2. D.h. Deiner Meinung nach wird Sportunterricht dadurch abwechslungsreicher dass man den aktuellen Mix (Stichpunkte: Ausdauer, Haltung, Beweglichkeit, Helfen, Unterstützen, Sichern, Akrobatik, Natur, Laufen, Springen, Werfen, Schwimmen, Ballspiele, Geräteturnen, Wintersport) durch Kampfsport ersetzt?!? Mmmh.
      Wintersport? Natur? Wo macht man das heute im normalen Sportunterricht? Vielleicht macht man Wintersport irgendwo in den Alpen, ja, eventuell auch im Harz, aber sonst? Und obwohl ich leidenschaftlich gerne Snowboard fahre, würd ich das auch streichen, da es genauso wenig Sinn hat wie Fußball.
      Die anderen Punkte werden im Kampfsport auch gelehrt, je nachdem, welcher Kampfsport genommen wird. Besonders Akrobatik kann, unter Umständen, deutlich wichtig werden.

      Leider willst Du jetzt Deine persönlichen Vorlieben allen ca. 11 Mio. Schülern in Deutschland aufzwingen. Und da Dir wohl eine gehörige Portion an Empathie fehlt, sag ich es Dir jetzt: Es gibt auch andere Vorlieben!
      Vorlieben haben aber in der Schule wenig zu suchen. Schulunterricht sollte danach gestaltet werden, dass Fähigkeiten gelehrt werden, die einem im Leben helfen können. Und diese Relevanz spreche ich dem heutigen Sportunterricht nunmal ab. Auf meine Frage, welchen Sinn denn dieser "traditioneller" Unterricht hätte, hast du mir weder früher noch heute geantwortet.
      Nicht einmal habe ich ja dazu aufgerufen, meine eigenen Vorlieben zu unterrichten, sondern deren genaues Gegenteil: Judo und Aikido, zwei Kampfsportarten, die auf strikte Verteidigung ausgelegt sind. Das, was ich gemacht und geliebt habe, war deutlich aggressiver, aber widerspricht vollkommen dem, welches Ziel ich mit der Anpassung des Sportunterrichtes erreichen möchte.

      Hmm, also ich finde dass Du mit Deiner Lösung "Sportunterricht komplett durch Kampfsport ersetzen, dann sind alle Probleme gelöst" eigentlich überhaupt gar nichts genau betrachtest. Genauer gesagt ist das so ziemlich der oberflächlichste und primitivste Vorschlag den ich bis jetzt zu dem Thema gehört habe.
      Das habe ich auch nie behauptet. Du liebst es, mir Sachen zu unterstellen.
      Kinder sollen lernen, dass sie nicht nur einstecken müssen. Kinder sollen lernen, dass sie sich wehren können und zu Selbstbewusstsein finden. Gerade das haben viele "Opfer" nie gelernt.
      Die Problematik, aus der der mangelnde Respekt für andere kommt, ist zu komplex als dass man das mit einer billigen Lösung aus einem Internetforum bekämpfen könnte. Natürlich kann man Stammtischparolen schwingen, wie es hier gerne getan wird, und sich darüber beschweren, warum die bösen Linken das Abendland sabotieren. Aber zielführend ist das nicht.

      D.h. Hassprediger, ISIS, etc. werden dadurch bekämpft indem bei uns alle Kinder Kampfsport lernen?
      Nein, sondern Kinder, die andere anfassen.

      Ah ok, jetzt versteh ich. D.h. wenn sich das Mädel vernünftig wehren kann, dann bekommt der gewaltbereite muslimische Jugendliche zumindest einen richtigen Ansporn NOCH härter zu trainieren damit er die Kleine erst so richtig vermöbeln kann.
      -> Nein tut mir leid, ich versteh das überhaupt nicht. Für mich klingt das irgendwie wirr.
      Als würde der jede Minute seiner Freizeit in Training investieren um eines Tages der größte Oberninja des Verderbens und Todes zu sein. Was für ein lächerlicher Quark, was du da schreibst.
      Die trainieren nicht. Die geraten nur regelmäßig in Schlägereien.

      Ein Mädel wird von 2 Jugendlichen belästigt, weiß wie es sich zu verhalten hat und spricht direkt ein paar Passanten an ihr zu helfen. Diese kommen dazu, einer droht evtl. mit der Polizei, die Situation beruhigt sich und keiner wurde verletzt. -> Und das ist der Normalfall, nicht diese Horrorgeschichten dass alle Muslime in Deutschland wahre Bestien wären und jedes deutsche Mädchen Tag ein Tag aus nur in ständiger Angst lebt.
      Und das Mädchen hat wiedermal gelernt, dass es sich bloß vor nichts fürchten braucht und dann sind irgendwann mal keine Passanten und keine Polizei da und das Mädchen ist aufgeschmissen, weil sie nicht schneller rennen kann und auch nicht weiß, wie man sich verteidigt. Große Klasse.
      Übrigens habe ich das nicht nur auf Muslime bezogen, wie du weiter oben nachlesen kannst. Deutsche finde ich in der Beziehung oft deutlich schlimmer und sexistischer.

      Ich versuch mir grad vorzustellen wie das vorherige Beispiel aussehen würde wenn sowohl das Mädel als auch die Jungs in der Schule 10 Jahre Kampfsport gelernt hätten. Und weißt Du was? Ich bin zwar durch und durch Optimist, aber irgendwie kommt bei diesem Gedankenspiel kein gutes Ergebnis raus.
      Das liegt daran, dass deine Kenntnisse von Kampfsport aus einem Bruce Lee Film stammen.

      Genau von dieser Grundhaltung spreche ich schon seit 2 Nachrichten. Das hat aber was mit Selbstbewusstsein und Erziehung zu tun, dazu braucht es nicht 10 Jahre Kampfsporttraining.
      Viele Eltern erziehen ihre Kinder (vor allem Mädchen und oft auch Erstgeborene Söhne/Einzelkinder) aber eben nach genau diesem passiven Prinzip. Sie sollen sich bloß nicht wehren. Bloß keinen Ärger einfangen. Lieber zu einer Autoritätsperson gehen. Wenn die dann nichts machen kann (denn viele Optionen haben die auch nicht), dann fängt der Mist an.
      Das Kampfsportangebot sähe ich als eine Möglichkeit des Staates, die verkorkste Erziehung von Eltern zu korrigieren.

      Aber genau das machst Du doch. Du lässt alle Faktoren komplett außer Acht und schlägst vor dass einfach jeder Mensch in Deutschland jahre-/jahrzehntelang Kampfsport lernen soll.
      Weil es Faktoren sind, gegen die man wenig tun kann. Ich denke, man könnte der gesamten Problematik nur Herr werden, wenn man keine Quasi-Slums erschafft, in denen Ausländer dazu getrieben werden, ihre eigenen Subkulturen aufzubauen. Leider hat man das nicht gemacht. Jetzt stehen wir vor Problemen, die uns die Vergangenheit bereitet hat und müssen ihrer Herr werden. Das ist aber nicht einfach. Und bis eine bessere Lösung gefunden ist, finde ich das Abschaffen dieser passiven Mentalität als äußerst zweckdienlich.

      Du hast insofern natürlich Recht als dass ich diese Faktoren auch außer Acht lasse, d.h. die Frage: "Was muss sich denn gesellschaftlich ändern dass sich manch wenige männliche Muslime eben nicht mehr respektlos gegenüber Frauen verhalten?"
      Integration muss wirklich von der Bevölkerung durchgeführt werden anstatt so lala von der Politik.

      "Ich, Ich, Ich" - Das meinte ich bzgl. Empathie

      Und ja, wir haben jetzt alle verstanden dass Du mit Sicherheit der einzige Mensch in ganz Deutschland bist dem der Sportunterricht hin und wieder nicht so gut gefallen hat.
      Im Ernst jetzt: So ist das Leben, manche Sachen machen einem Spaß, andere weniger.
      Du hast die Frage nicht beantwortet. Mal wieder. Ich habe dich nach der Sinnhaftigkeit des aktuellen Sportangebots gefragt. Ich habe genau beschrieben, welches Sportangebot herrscht (und dazu verlinkt).
      Als Reaktion auf die Frage nach dem Sinn, kommst du mir damit, dass du mir unterstellst, ich würde über keine Empathie verfügen. Mir, die sich versucht, in jeden Menschen zu versetzen und wenn möglich jedes Problem aus verschiedensten Gesichtspunkten zu sehen. Mir, die den Todeskampf von Tieren derartig gut nachvollziehen kann, dass ihr schlecht wird, wenn sie Fleisch auch nur riecht - und es trotzdem verstehen kann, wenn andere nicht auf Fleisch verzichten wollen.
      Deine Unterstellungen sind eine Frechheit und sollen nur davon ablenken, dass du auf meine Fragen keine Antworten hast. Bitte unterlasse es in Zukunft, auf meine Beiträge zu antworten, sofern du nicht tatsächliche Inhalte hast, die nicht dazu dienen sollen, mich zu beleidigen.
      "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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        Passanten helfen? In Berlin schon oftmals erlebt, dass diese lieber wegschauen und vorbeigehen, nicht mal die Polizei rufen, obwohl das Opfer um Hilfe schreit.

        Und wenn die Sache spät Abends stattfindet, gibt es oftmals gar keine weiteren Passanten oder auf eher leeren Bahnhöfen oder zu frühen Morgenstunden am Wochenende.

        Kommentar


          Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
          Passanten helfen? In Berlin schon oftmals erlebt, dass diese lieber wegschauen und vorbeigehen, nicht mal die Polizei rufen, obwohl das Opfer um Hilfe schreit.
          Ich kann mir lebhaft vorstellen wie du du erlebst, dass andere Opfern die Hilfe verweigern. Ich denke dein Einsatz geht sogar soweit, dass du denen sogar nachgehst und sie zur Rede stellst , warum sie den Opfern nicht helfen, weil du es nicht erträgst, wenn andere untätig bleiben.

          Kommentar


            "Schick" wie ihr euch gegenseitig verbal verkloppt. Das fände ich lustig - wenn das Thema nicht so ernst wäre - weil ihr euch eigentlich nur wegen Zeitungsberichten, sonst. Medieninhalten und irgendwelchen "Statistiken" in die Haare kriegt, von denen eigentlich niemand so genau weiß, wie solche "Informationen" zustande kommen.
            Solche "Auseinandersetzungen" sind auch regelmäßig der Grund, warum ich es selten schaffe mich langatmig "einzulesen".
            Diese aufkochenden Emotionen sind da sehr "hinderlich".

            Am "bezeichnendsten" finde ich in diesem Zusammenhang so Gegenüberstellungen:
            wo bundesweit 30.000 Schulen sozusagen durch ihr "quantitativ höhergestuftes Nicht-Problem", den vermeintlichen "Einzelfällen" ihre Daseinsberechtigung absprechen sollen.
            So kommt das jedenfalls bei mir rüber.

            Das "Beispiel" finde ich wie gesagt wieder bezeichnend für derartige Diskussionen.
            Dabei ist das Problem nicht "auf Schulen verteilt", sondern es ist auf das ganze Land verteilt.
            Und mal unter uns:
            das Leben spielt sich nicht nur in Klassenräumen oder auf Schulhöfen ab. Die Schulen sind aber der Spiegel der Gesellschaft, wie sie überall "tickt".
            Das Leben spielt sich auch nicht nur in "Neuköln" oder ähnlichen Stadtbezirken ab, nur weil diese am häufigsten in den "Qualitätsmedien" erwähnt werden. Auch diese "Brennpunkte" sind nur ein Spiegel der ganzen Gesellschaft.

            Die größten Schwachmaten bekommen immer sofort die größte mediale Aufmerksamkeit. Ist das noch keinem der hier anwesenden Diskutanten aufgefallen?
            Wenn die gleichen "harten Jungs", die in Neuköln "Mädchen angrabschen/vergewaltigen" hier "auf dem Land" leben würden, dann wären die ganz schnell nicht mehr so hart oder würden sich ganz schnell wieder nach Neuköln verpissen (nebenbei erwähnt: Kampfkunst hätte damit nichts zu tun). Das würde dann zwar nicht in einer überregionalen Zeitung stehen. Allenfalls würde da ev. etwas von einer "Schlägerei" oder einer "Schlägerrei in einer Disco" stehen, aber diese Typen wären hier nicht mehr zu sehen, weil sie auf massive Gegenwehr gestoßen wären. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.

            Das Problem ist meiner Meinung nach vorallem deshalb flächendeckend, weil ca. 4 Mio "friedliche" Moslems in Deutschland leben, die bei genauerer Betrachtung eben garnicht so "friedlich" sein können. Passivität, wenn irgendetwas in genau deren Glauben geschieht, ist genau so kriminell, wie die Tat von Extremisten. Wenn hier 4 Mio(!) "friedliche Moslems" leben, die mit uns die Demokratie leben, dann will ich von diesen 4 Mio mal eine so beeindruckende Anzahl auf der Straße, gegen genau diese Kriminalität demonstrieren sehen und ich will sie öffentlich überall in den Medien dagegen auftreten sehen, daß die paar Extremisten von selber abhauen. Erst dann sind das für mich "friedliche Moslems", weil sie sich als solche in der Pflicht gesehen hätten, ihre integrierten Werte - die Domokratie - zu verteidigen, woran sie im übrigen auch keine Macht der Welt hindern würde.
            Weil diese 4. Mio das aber nicht machen, befürworten sie meiner Meinung nach diese Kriminellen "im Namen ihres Glaubens", weil diese für sie insgeheim die eigene kulturelle Wertvorstellung verkörpern, die sie eben immer noch nicht abgelegt haben und auch nicht ablegen werden.
            Von mir aus können die aber weiterhin "in Deutschland leben". Aber es brauch mir von denen keiner mehr etwas über den "friedlichen Islam" etc. zu erzählen, weil sie dazu in meinen Augen jedes Recht verwirkt haben. Wer nicht aufsteht, um die Demokratie zu verteidigen sobald das nötig ist, der kann auch sitzen bleiben wenn es um "Ansichten zu Religion" geht.

            Übrigens:
            was "den Bau einer Moschee" anbelangt, da kenne ich eine Stadt - die ich auch regelmäßig besuche -, wo es noch kein Moslem gewagt hat, dort einen "Antrag zum Bau einer Moschee" zu stellen. Warum wohl, weil es noch "ganze Städte" gibt (ich spreche von den Einwohnern), die sich nicht auf der Nase rumtanzen lassen und wo man z.B. auch noch in jeder Kneipe rauchen darf*.

            * es sind eben die Kleinigkeiten, die die Demokratie (und wenn es sein muß den Widerstand) ausmachen

            Dies darf nun als mein vorläufiges "Schlußwort" in dieser "Diskussion" angesehen werden, weil sich an meiner Meinung wohl so schnell nichts ändern wird.
            Und auf hochkochende emotionale Wutausbrüch, in dessen Zusammenhang die Texte dann "geistreich zentimetergenau unter die Lupe genommen werden", habe ich ehrlich gesagt keine Lust - und auch keine Zeit.

            Kommentar


              Zitat von Nicvar'irn Beitrag anzeigen

              Am "bezeichnendsten" finde ich in diesem Zusammenhang so Gegenüberstellungen:
              wo bundesweit 30.000 Schulen sozusagen durch ihr "quantitativ höhergestuftes Nicht-Problem", den vermeintlichen "Einzelfällen" ihre Daseinsberechtigung absprechen sollen.
              So kommt das jedenfalls bei mir rüber.
              Diesen Eindruck dürftest du exklusiv haben.

              Zitat von Nicvar'irn Beitrag anzeigen
              Das Problem ist meiner Meinung nach vorallem deshalb flächendeckend, weil ca. 4 Mio "friedliche" Moslems in Deutschland leben, die bei genauerer Betrachtung eben garnicht so "friedlich" sein können. Passivität, wenn irgendetwas in genau deren Glauben geschieht, ist genau so kriminell, wie die Tat von Extremisten.
              Nein, das ist nicht gleich kriminell. Verbrechen im Namen Allahs sind kriminell dagegen nicht auf ner Straße zu demonstrieren sind es nicht. Du hast ne sehr seltsame Vorstellung von Recht und Gesetz. Die Leute sind also nicht friedlich, weil sie passiv sind? Merkst du echt nicht wie unsinnig das ist? Sei mal nicht friedlich ohne Aktiv zu werden

              Zitat von Nicvar'irn Beitrag anzeigen

              Wenn hier 4 Mio(!) "friedliche Moslems" leben, die mit uns die Demokratie leben, dann will ich von diesen 4 Mio mal eine so beeindruckende Anzahl auf der Straße, gegen genau diese Kriminalität demonstrieren sehen und ich will sie öffentlich überall in den Medien dagegen auftreten sehen, daß die paar Extremisten von selber abhauen. Erst dann sind das für mich "friedliche Moslems",
              Wer Menschen mit extremen Meinungen oder Kriminelle in medialen Konfrontationen vertreibt ist friedlich? Du hast komische Ansichten vom Friedlichsein.

              Zitat von Nicvar'irn Beitrag anzeigen

              Weil diese 4. Mio das aber nicht machen, befürworten sie meiner Meinung nach diese Kriminellen "im Namen ihres Glaubens", weil diese für sie insgeheim die eigene kulturelle Wertvorstellung verkörpern, die sie eben immer noch nicht abgelegt haben und auch nicht ablegen werden.
              Das ist absurd. Zum einen ist die Voraussetzung falsch, da nicht alle Muslime in Deutschland nicht gegen islamischen Terror öffentlich eintreten. Zum anderen kannst du aus dem nicht " öffentlich überall in den Medien dagegen auftreten " nicht schließen, dass es eine stillschweigende Zustimmung gäbe. Als der radikale Christ in Norwegen im Namen Christi gemordet hat sind hier auch nicht 60 Millionen Christen auf der Straße gewesen, um sich zu distanzieren. Wenn du nun damals nicht überall in den Medien warst um dich gegen diese Morde auszusprechen, muss ich davon ausgehen, dass du sie gut
              Zitat von Nicvar'irn Beitrag anzeigen

              Von mir aus können die aber weiterhin "in Deutschland leben".
              Wahrscheinlich denkst du noch das wäre ne großzügige Haltung.
              Zitat von Nicvar'irn Beitrag anzeigen

              Aber es brauch mir von denen keiner mehr etwas über den "friedlichen Islam" etc. zu erzählen, weil sie dazu in meinen Augen jedes Recht verwirkt haben. Wer nicht aufsteht, um die Demokratie zu verteidigen sobald das nötig ist, der kann auch sitzen bleiben wenn es um "Ansichten zu Religion" geht.
              Damit outest du dich als Demokratiefeind und als Feind der Menschenrechte. Man kann das Recht auf freie Meinungsäußerung nicht verwirken.
              Zitat von Nicvar'irn Beitrag anzeigen

              Übrigens:
              was "den Bau einer Moschee" anbelangt, da kenne ich eine Stadt - die ich auch regelmäßig besuche -, wo es noch kein Moslem gewagt hat, dort einen "Antrag zum Bau einer Moschee" zu stellen. Warum wohl, weil es noch "ganze Städte" gibt (ich spreche von den Einwohnern), die sich nicht auf der Nase rumtanzen lassen und wo man z.B. auch noch in jeder Kneipe rauchen darf*.
              Nachdem wir erfahren durfte das friedlich sein bedeutet andersdenkende zu vertreiben und die Demokratie durch Aushöhlung der Menschenrechte verteidigt wird, erfahren wir nun, dass du es für wünschenswert hältst andersdenkende Menschen einzuschüchtern, damit sie sich keine Versammlungsstätten bauen und dass die Demokratie durch Rechtsbruch geschützt wird.

              Zitat von Nicvar'irn Beitrag anzeigen

              * es sind eben die Kleinigkeiten, die die Demokratie (und wenn es sein muß den Widerstand) ausmachen
              Das Recht zu brechen, weil es einem nicht passt ist das Gegenteil dessen, was Demokratie ausmacht.
              Zitat von Nicvar'irn Beitrag anzeigen

              Dies darf nun als mein vorläufiges "Schlußwort" in dieser "Diskussion" angesehen werden, weil sich an meiner Meinung wohl so schnell nichts ändern wird.
              About time.

              Kommentar


                Wer jetzt denkt, das ganze bezieht sich nur auf ein paar Schulen in Berlin-Neukölln und dass sich dieses "Phänomen" nicht ausbreitet, geht IMO sehr blauäugig an die Sache heran. Es betrifft auch Schulen in Berlin-Wedding und ich bin mir sicher, auch Schulen aus anderen Städten.

                Und was ist eigentlich, wenn diese Jungs im Rudel auftreten oder gar mit Messern bewaffnet sind? Soll die Verantwortung für die Unversehrtheit wirklich auf das (mögliche) Opfer abgewälzt werden? Und was ist, wenn das Opfer dann solch einen Typen vor lauter Kampfsporttrainung zusammenfaltet und der Täter dann Anzeige wegen Körperverletzung erstattet? Wird der Richter dann gegenüber dem angegriffenen Opfer, welches sich gewehrt hat, Milde zeigen oder die "Wehraktion" als überzogen darstellen, so dass das Opfer dem Täter noch Schmerzensgeld zahlen darf?

                Werden dann die Gutmenschen empört sein, wie so ein Kampfsport-Mädel einen Pöbeljungen zusammengefaltet hat? Sie wird doch dann sicher in die Nazi-Ecke geschoben.
                Zuletzt geändert von Bethany Rhade; 04.04.2015, 08:28.

                Kommentar


                  Gehört diese Pöbeldiskussion nicht eher in den Hartz IV Thread?

                  Kommentar


                    Wieso? Müssen die Erwerbslosen jetzt auch Kampfsport erlernen, um sich gegen Pöbeleien zu wehren?

                    Kommentar


                      Nein, dieses ganze Pöbelthema passt hier nicht rein. Du willst doch Maßnahmen auf Täterseite. Benimmkurse als Bildungsmaßnahme wären da ja ein Ansatz und über diese Maßnahmen wird im H IV-Thread gesprochen.

                      Kommentar


                        Meine Güte, wenn das so weitergeht, wird das ein sehr langer und teurer Prozess:

                        Radikaler Prediger soll 54.000 Euro erschlichen haben - DIE WELT

                        Warum werden die Leute, wenn sie die Ansage vom Richter missachten, nicht einfach rausgeworfen? Oder Ordnungsgeld?

                        Kommentar


                          Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                          Meine Güte, wenn das so weitergeht, wird das ein sehr langer und teurer Prozess:

                          Radikaler Prediger soll 54.000 Euro erschlichen haben - DIE WELT

                          Warum werden die Leute, wenn sie die Ansage vom Richter missachten, nicht einfach rausgeworfen? Oder Ordnungsgeld?
                          Ordungsmaßnahmen erfolgen meistens erst nach einer Verwarnung. Besonders witzig finde ich den aspekt der Hetzjagt :
                          Sein Anwalt wies die Vorwürfe der Staatsanwaltschaft zurück. Sein Mandant habe keine Einkünfte erzielt; es handele sich um eine "Hetzjagd".
                          Ein Salafistenprediger mit diesem Kaliber sollte sich doch mit soetwas auskennen.
                          Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

                          Kommentar


                            Dass ihm überhaupt noch erlaubt wird, solche Hasspredigen zu tätigen, ist schon ein Hammer. Aber in Berlin-Neukölln dürfen die Hassprediger auch weiter arbeiten und ihren Mist unter die gläubigen Muslimebringen.

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                              Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                              Dass ihm überhaupt noch erlaubt wird, solche Hasspredigen zu tätigen, ist schon ein Hammer. Aber in Berlin-Neukölln dürfen die Hassprediger auch weiter arbeiten und ihren Mist unter die gläubigen Muslimebringen.
                              Ich weiß ja was du dir sonst so für Andersdenkende wünschst, aber weshalb sollte denn Abou-Nagie das predigen verboten werden? Hast du da ein paar konkrete Reden und Zitate parat und gegen welche Gesetz er damit verstoßen hat?
                              An einem generellen Redeverbot für Hassprediger kann dir ja nicht gelegen sein.

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                                Dass du Vergewaltigung von Ehefrauen verharmlost, weiß ich ja schon. Aber dass du es okay findest und verteidigst, dass bei Hasspredigen von Islamisten und Salafisten zum Mord gegen Ungläubige aufgerufen wird, ist mir neu. Na gut, notiert. Ist halt so, muss hier akzeptiert werden.

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