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Islamismus und die Folgen

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    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Hast du das richtige Video gelinkt? Ich habe mal von 4:50 bis 6:50 geschaut, und ich sehe da nichts außer Demonstranten, die ihre Meinung friedlich kundtun und sich sogar bei der Polizei bedanken. Sehr höflich finde ich das. Deiner Meinung nach ist das schlimm?
    Ich hab ja nicht geschrieben, dass das eskaliert ist, aber der Hass auf Juden, den haben sie herausgeschrien.

    Vor allem, weil die Palästinenser auch viel Mist bauen, ich sag mal nur Selbstmordanschläge auf israelischen Märkten und öffentlichen Plätzen.

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      Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
      Ich hab ja nicht geschrieben, dass das eskaliert ist, aber der Hass auf Juden, den haben sie herausgeschrien.
      Muss ich mir wohl nochmal anschauen, denn das habe ich nicht mitbekommen. Ja, sie demonstrieren für Palästina, aber doch nicht gegen Juden?

      Vor allem, weil die Palästinenser auch viel Mist bauen, ich sag mal nur Selbstmordanschläge auf israelischen Märkten und öffentlichen Plätzen.
      Und was hat das jetzt mit der Demo zu tun? Ungerechtigkeit ist auf beiden Seiten passiert. Wenn man das bis in alle Ewigkeit als "Argument" verwenden möchte, dann muss man den Gegner restlos auslöschen, mit Mann, Frau und Kind und jeden, der mit diesem irgendwie freundschaftlich verbunden sein könnte, denn ansonsten hat man jemanden zurückgelassen, der einen von da an hasst.
      "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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        Kindermörder Israel, Israelische Hurensöhne... das ist schon heftig, findest du nicht?


        Zurück mal zum Kopftuch-Urteil:

        Im Zeichen der Toleranz geht man vor der Intoleranz in die Knie. Ich empfinde das muslimische Kopftuch für ein zutiefst integrationsfeindliches Symbol und für die Unterdrückung der Frau. Eine Frau, die das Tragen eines solchen Symboles offensiv vertritt und sogar dafür klagt, möchte sich äußerlich sichtbar abgrenzen und bringt mit jeder Faser ihres Körpers zum Ausdruck, dass sie zwar unter der Sicherheit einer freiheitlichen Demokratie leben, aber ansonsten mit uns und unserem Kulturkreis nichts zu tun haben möchte. Ich sehe es oft in den Straßen in Berlin-Neukölln: Die Kopftuchträgerinnen bleiben unter sich. Mit Musliminnen ohne Kopftuch herumlaufen? Bloß nicht. Was eine solche Wertevorstellung im Klassenzimmer einer öffentlichen Schule zu suchen hat, erschließt sich mir immer noch nicht. Leider wird in der Debatte auch nie erwähnt, dass selbst in der Türkei, einem fast 100% islamischen Land, bis vor kurzem das Kopftuch in Schulen, Universitäten und sonstigen öffentlichen Behörden verboten war. Kemal Atatürk hatte einen Staat geformt, in dem Staat und Religion strikt getrennt waren. Erst seit Erdoan wurde dieses Prinzip abgeschafft und alles, was für Gleichberechtigung und die Frauen erreicht wurde, mit Füßen getreten.

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          Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
          Ich hab ja nicht geschrieben, dass das eskaliert ist, aber der Hass auf Juden, den haben sie herausgeschrien.
          Nein, haben sie nicht. Sie beziehen sich auf ein Land. Nicht auf die Juden. Die Palästinenser haben Grund Israel zu hassen. Man darf nicht einfach davon ausgehen, dass Muslime zu dumm sind die Begriffe "Israel" und "Jude" differenziert zu nutzen. Die meisten Muslime in Deutschland sprechen recht gut Deutsch.

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            Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
            Kindermörder Israel, Israelische Hurensöhne... das ist schon heftig, findest du nicht?
            Habe ich in dem erwähnten Abschnitt nicht gehört, muss ich später nochmal reinhören. Aber trotzdem ist das reine Anti-Israel Rhetorik, nicht Anti-Juden.

            Was für ein Symbol Kopftücher für dich sind, ist absolut irrelevant.
            Relevant ist, warum diese Frauen Kopftücher tragen wollen. Was sie damit verbinden.
            "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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              Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
              Im Zeichen der Toleranz geht man vor der Intoleranz in die Knie. Ich empfinde das muslimische Kopftuch für ein zutiefst integrationsfeindliches Symbol und für die Unterdrückung der Frau.
              Dass du ohne es Begründen zu können und ohne den obskuren Begriff "muslimisches Kopftuch" zu erklären, etwas findest, ist völlig irrelevant.
              Wie unterscheidest du denn ein muslimisches Kopftuch von einem christlichen Kopftuch oder einem Kopftuch ohne Bekenntnis? Spricht aus deiner Sicht was dagegen, dass Muslimas ihren Kopf mit nichtmuslimischen Kopftüchern bedecken?
              Ich kann dir sehr gut erklären warum man objektiv Metallketten als Symbol für Unterdrückung und Freiheitsberaubung verstehen kann. Das bedeutet nicht, dass ich das Recht habe Menschen das Tragen von Metallketten zu verbieten.

              Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen

              Eine Frau, die das Tragen eines solchen Symboles offensiv vertritt und sogar dafür klagt, möchte sich äußerlich sichtbar abgrenzen und bringt mit jeder Faser ihres Körpers zum Ausdruck, dass sie zwar unter der Sicherheit einer freiheitlichen Demokratie leben, aber ansonsten mit uns und unserem Kulturkreis nichts zu tun haben möchte.
              Nein, das ist eine völlig haltlose und unsinnige Unterstellung. Muslime sind Menschen, sie haben hier verfassungsmäßig Menschenrechte. Diese Einzuklagen ist kein Akt der Abgrenzung. Menschen ihre Menschenrechte verwehren zu wollen sie zu unterdrücken, wie es die Kopftuchgegner oft wollen, wenden sich von unseren Werten ab, nicht die Muslime, die sich sogar institutionell explizit auf unsere Werte berufen.
              Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen

              Ich sehe es oft in den Straßen in Berlin-Neukölln: Die Kopftuchträgerinnen bleiben unter sich. Mit Musliminnen ohne Kopftuch herumlaufen? Bloß nicht. Was eine solche Wertevorstellung im Klassenzimmer einer öffentlichen Schule zu suchen hat, erschließt sich mir immer noch nicht.
              Okay ich erkläre es Dir: Muslime sind Menschen, sie haben hier in Deutschland bestimmte Menschen- und Grundrechte. Die Ausübung dieser Rechte bedarf keines Grundes. Die Einschränkung der Rechte, die du immer wieder forderst bedarf eines triftigen Grundes. Den hast bislang nicht genannt. Dass du verlangst, dass Menschen sich eklären müsssen warum sie auf ihre Menschenrechte bestehen, sagt viel über dich aus.
              Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen

              Leider wird in der Debatte auch nie erwähnt, dass selbst in der Türkei, einem fast 100% islamischen Land, bis vor kurzem das Kopftuch in Schulen, Universitäten und sonstigen öffentlichen Behörden verboten war.
              Die Türkei mag ein fast 100% islamisches Land sein, nach deiner Ansicht. Sie war zu Zeiten des von dir genannten Verbotes nach dem Selbsverständnis und den Gesetzen ein zu laizistischer Staat. Also ein 0% islamisches Land. Du darfst nicht einfach deine Wahrnehmun der Welt nehmen und sie über die juristischen und faktischen Status der Dinge stellen.


              Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
              Kemal Atatürk hatte einen Staat geformt, in dem Staat und Religion strikt getrennt waren. Erst seit Erdoan wurde dieses Prinzip abgeschafft und alles, was für Gleichberechtigung und die Frauen erreicht wurde, mit Füßen getreten.
              Das ist das Schlimmste. Du kennst hier sogar prinzipiell die Hintergründe aber reißt sie aus dem Kontext bis es passt.

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                Es gibt natürlich durchaus auch ganz gezielt antisemitische Angriffe sowohl in verbaler Form als ich körperlich. Vor allem auch in Frankreich.
                Und da könnte evtl auch Islamismus eine gewisse Befeuerung darstellen.

                Kommentar


                  Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
                  Was für ein Symbol Kopftücher für dich sind, ist absolut irrelevant.
                  Relevant ist, warum diese Frauen Kopftücher tragen wollen. Was sie damit verbinden.
                  Nein, das ist auch nicht relevant. Relevant ist, dass sie es wollen. Das reicht völlig aus, etwas zu tun. Man muss sich da nicht rechtfertigen. Wenn man diesen Frauen nun das Tragen des Kopftuchs verbieten will, muss man nachweisen, dass und wie ihr Kopftuch Menschen objektiv schadet. Bzw. dazu geiignet ist Menschen objektiv zu schaden. Bis zum Erbringen dieser Beweise, dürfen sie die Kopftücher aus den verrücktesten Gründen tragen.
                  Wenn ich mir nur deshalb Schuhe anziehe, weil ich dadurch die Weltherrschaft an mich reißen will um alle Nichtraucher zu kastrieren, dann darf ich Schuhe tragen obwohl meine Motiviation böse und krank ist.

                  - - - Aktualisiert - - -

                  Zitat von Sternenkreuzer Beitrag anzeigen
                  Es gibt natürlich durchaus auch ganz gezielt antisemitische Angriffe sowohl in verbaler Form als ich körperlich. Vor allem auch in Frankreich.
                  Und da könnte evtl auch Islamismus eine gewisse Befeuerung darstellen.
                  Du bist Historiker. Hat die Bevölkerung des Abendlandes je einen Moslem gebraucht um die Juden zu hassen?

                  Kommentar


                    @Tibo: Ja also die Bekämpfung von Juden gab es ja immer wieder. Das liegt natürlich auch daran, dass Juden die Nase vorn haben oftmals. Im Abendland vor allem. Ja.
                    Das erweckt Neid.
                    Es gab im Mittelalter sowiso die Hepp Hepp Aufstände, dabei wurden ja meines Wissens nach die Juden die am Rhein siedelten dort quasi vertrieben und sind oftmals richtung Osten abgewandert.
                    Dabei hatten manche Juden ja schon seit der Spätantike am Rhein gewohnt. Waren eigentlich Teil der dortigen Städte.

                    Richtig zeigen was sie können konnten die dt. Juden aber erst im 19. Jahrhundert. Dadurch gab es dann nochmals eine Welle von Anfeindung. Erwähnt seien vor allem die Protokolle der Weisen von Zion.
                    Auch Friedrich Nietzsche beklagte sich über Antisemitismus. Es war als auch damals ein Thema.

                    Das habe ich damals schon in der Schule gemerkt, denn wir hatten auf dem Gymnasium einen jüd. Jungen in de Klasse. Der war auch durchaus ein sehr kultivierter und schlauer Mensch. Und er wurde manchmal von anderen geärgert. Er schrieb Gedichte und hatte auch sonst was drauf.
                    Sowas erweckt natürlich Neid bei anderen.
                    Er ist aber dann irgendwann weggezogen.

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                      Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                      @ John Connor: Ich schrieb nirgendwo etwas von Mode-Accessoirs, sondern von den Kopftüchern, die muslimische Frauen tragen.
                      Aha, weil ich kein Muslim bin, darf ich ein Kopftuch tragen? Steht da was auf den Kopftüchern, ob man Muslim ist oder nicht? Wie unterscheidest Du denn diese Kopftücher? An der Farbe oder Länge oder was?

                      Deiner Meinung zur Gefährlichkeit von Kopftüchern kann ich nur zustimmen, denn immerhin könnte man damit SchülerInnen erwürgen!

                      Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                      Und es geht mir auch nicht darum, was die Frauen in Ihrer Freizeit tragen.
                      Wieso hat es Dich überhaupt zu interessieren, was andere in Ihrer Freizeit machen? Wer gibt Dir das Recht so zu urteilen?

                      Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                      Es geht darum, dass sie ihre Kopftücher in keiner staatlichen Schule zu tragen haben. Weil es halt kein Mode-Ding ist.
                      Ach so ... das beruhigt mich ein wenig, dass in Deinen Augen zumindest ein Mode-Ding akzeptabel wäre. Aber was machst Du, wenn jemand, den Du als Muslime einstufst, nun zu dir sagen würde: das ist mein Mode-Ding!? Dann doch runter mit dem Mode-Ding, weil Du ja bestimmst, was ein Muslima-Kopftuch ist?

                      Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                      Deshalb haben die zwei Frauen ja auch geklagt, weil sie halt das Teil auch im Beruf tragen wollen/müssen.
                      Wenn die beiden Frauen geklagt haben, dann wollten Sie das auch - zumindest bin ICH davon überzeugt - und das zeugt meines Erachtens nicht von Unterdrückung! Aber was schreibe ich da? Du weißt es ja eh' besser!

                      Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                      In anderen Ländern mögen Kopftuchtragende Muslima vielleicht auch integriert sein, in Deutschland schotten sie sich ab und hängen nur mit ihresgleichen herum.
                      In Deutschland schotten sie sich ab? Vielleicht haben diejenigen solche netten Menschen wie Dich kennen gelernt und wissen sich dezent zurück zu ziehen? Mal ganz ehrlich, bezogen auf Deine Äußerungen hier im Forum: ich würde mich mit Dir auch nicht integrieren wollen.

                      Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                      Aber nicht, weil die Deutschen, Russen... zu intolerant sind, sondern weil diese muslimischen Frauen nur untereinander sein wollen/müssen. Es findet keine Integration statt.
                      Für eine erfolgreiche Integration benötigt es zweier Parteien: diejenigen die sich integrieren wollen und diejenigen, die andere integrieren wollen! Die Bereitschaft auf deutscher Seite ist ja eher mager, wie man an Deinem Beispiel sieht!

                      Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                      Wegen der Sprachkenntnisse: Niemand verlangt, dass Leute, die nach Deutschland einwandern, gleich perfekt deutsch können oder nach 2 Jahren. Aber man sollte sich nach einer gewissen Zeit doch schon mal auf deutsch verständigen können.
                      Hast Du Dir schon einmal Gedanken darüber gemacht, dass es Menschen gibt, die nicht einmal ihre eigene Sprache beherrschen, geschweige denn darüber, dass gerade diese Menschen gar nicht in der Lage sind weitere Sprachen richtig zu lernen? Auch nicht nach 20 oder 30 Jahren?

                      Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                      Leider tun das viele Muslime selbst nach 10+ Jahren nicht. Müssen sie ja auch nicht, weil es nicht von ihnen verlangt wird. Sie kriegen sämtliche Formulare in ihren Sprachen, hier und da eine weitere Extrawurst (wie z.B. die Sache mit den SAT-Anlagen) usw.
                      Stell Dir mal vor, Du könntest kein Englisch und müsstest nach Amerika fliehen ... wärst Du da nicht dankbar, wenn die Dir dann deutsche Formulare vorlegen? Und stell dir mal weiter vor, Du hättest nie Schreiben oder Lesen gelernt und dann würden die Amis zu Dir sagen: Du kommst hier nicht rein, Du kannst weder Englisch, noch lesen, noch Schreiben ... gehe zurück und lasse dich töten. Wäre das nach Deinem Befürworten?

                      Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                      Wie soll da eine Integration stattfinden, wenn es eine Parallelgesellschaft gibt?
                      Das tun die Deutschen auch unter sich, ganz ohne Migrationshintergrund! Dieses Integrationsdefizit, das Du monierst, liegt meines Erachtens bei den Deutschen und nicht bei den Migranten. Wenn ich im Ausland war, fühlte ich mich immer angenommen und war weit mehr integriert als in der eigenen Heimat ... woran das wohl liegen mag?

                      Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                      Ist das wirklich, was die Befürworter des Kopftuchurteils hier wollen? Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen.
                      Wir nennen uns eine freie, demokratische Gesellschaft! Was hat ein Kopftuchverbot Deiner Meinung nach mit Freiheit und Demokratie zu tun?

                      Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                      Warum kritisieren denn modern eingestellte Muslime (Frauen, die kein Kopftuch tragen und auch Männer) dieses Urteil? Bestimmt nicht, weil sie keine Muslime sind. Sie sind genauso Muslime wie die Abgeschotteten. Nur halt ohne Kopftuch/Burka..., ohne Zwangsheirat, ohne Unterordnung gegenüber dem Mann...
                      Du bist wie Du bist, ob mit oder ohne Kopftuch, oder? Warum also sollte ein Kopftuch für Unterdrückung oder Zwangsheirat u.a. stehen?

                      Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                      Wieso kämpfen Frauen im Iran unter Lebensgefahr dafür, dass die Frauen keine Kopftücher mehr tragen müssen und auch mehr Rechte bekommen? Bestimmt nicht, weil sie gerade Lust und Laune darauf haben.
                      Da geht es mit Sicherheit um mehr als nur um Kopftücher! Aber Deine Klatsch-Presse-Parolen müssen ja ungefiltert verbreitet werden, gelle?

                      Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                      Wenn das Muslima Kopftuch angeblich kein Zwang ist, wieso müssen dann schon Kita-Kinder dieses tragen? Wieso Mädchen in der Grundschule?
                      Die meisten Kinder werden gezwungen eine Kopfbedeckung zu tragen ... oder kennst Du Kinder, die freiwillig, ohne vorherige Beeinflussung, eine Kopfbedeckung mögen?

                      Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                      Wieso viele Mädchen, die vorher modern herumliefen ohne das Ding und lebensfroh waren und dann - aus irgendeinem Grund - plötzlich damit ankommen und eingeschüchtert sind? Tragen diese das Kopftuch freiwillig? Ganz sicher nicht.
                      Nun, ich kannte auch lebensfrohe Kopftuchträgerinnen ... in welch' einer schrecklichen Welt lebst Du denn? Meine Welt sieht ein wenig anders aus!

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                        Ich hab zu dem Thema Kopftücher in Schulen einen sehr schönen schweizer Beitrag im Netz gefunden. Der geht zwar primär um etwas anderes, aber der ontopic Teil, der spiegelt genau meine Meinung wider:
                        EDU fordert Kreationismus an Schulen
                        Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                        endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                        Klickt für Bananen!
                        Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                          Da hier ja so viele so voller rücksicht auf Religionen und Weltanschaungen aus dem Hinterhof der Geschichte sind (sprich Islam) für die der Kopftuch nur eins der äusseren Symbolen ihres Machtanspruchs ist werden dijenigne nun sicher auch kein Problem mit dem u.A. haben und ganz sicher begrüssen wenn es dann auch irgendwann bei uns so zugeht nachdem wir genug dem islam nachgegeben haben.

                          oder?

                          Bluttat in Kabul: Sie verbrannte einen Koran: Wütender Mob tötet geisteskranke Frau - Aus aller Welt - FOCUS Online - Nachrichten

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                            Hier ist eine Antwort zu lesen :
                            Für die Islamwissenschaftlerin Lamya Kaddor ist das Kopftuch obsolet (überflüssig!) .



                            Meine Meinung zu dem Thema ist : Würde jemand einen Tintenfisch auf dem Kopf tragen - nur weil eine Religion das das ''empfielt'' ??

                            Ja natürlich wenn mein Seelenheil davon abhinge , so würde ich auch einen Tintenfisch auf dem Kopf tragen (alternativ auch Hamster , , Hund oder ein anderes Tierchen - sieht dämlich aus und wäre für das Tier eine Qual , aber ICH würde in den Himmel kommen - ätsch !) http://t3.gstatic.com/images?q=tbn:A...iLtPCSto2LREjw
                            Zuletzt geändert von avatarius+solarius; 20.03.2015, 15:03.
                            Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.
                            Also sprach Zarathustra (nietzsche)

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                              Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen
                              Da hier ja so viele so voller rücksicht auf Religionen und Weltanschaungen aus dem Hinterhof der Geschichte sind (sprich Islam) für die der Kopftuch nur eins der äusseren Symbolen ihres Machtanspruchs ist werden dijenigne nun sicher auch kein Problem mit dem u.A. haben und ganz sicher begrüssen wenn es dann auch irgendwann bei uns so zugeht nachdem wir genug dem islam nachgegeben haben.

                              oder?

                              Bluttat in Kabul: Sie verbrannte einen Koran: Wütender Mob tötet geisteskranke Frau - Aus aller Welt - FOCUS Online - Nachrichten
                              Das musst du verstehen. Die Frau war doch selbst schuld. Was verbrennt die einen Koran? Sie hätte tolerant und dem Islam offen sein müssen.

                              Genau wie das arme Mädel, welches von ihrem muslimischen Freund und dessen Freund ins Auto gelockt wurde und in Berlin-Adlershof aufgeschlitzt und dann lebendig abgefackelt wurde. Hätte sie sich ihrem muslimischen Freund untergeordnet und gehorcht, wie gute Kopftuch Frauen es tun im Islam (obwohl sie keine Muslimin war), dann wäre sie noch am Leben.

                              Na hauptsache man macht gleich mal auf tolerant und weltoffen bei Kita-Namen:

                              Gemeinderat lehnt Namen ab: "Verletzt religiöse Gefühle": Bayerischer Kinderhort darf nicht St. Josef heißen - Deutschland - FOCUS Online - Nachrichten

                              Wahrscheinlich kommen jetzt wieder Vergleiche wie das mit den Kindern und ihren Mützen, die sie im Winter vor Kälte und im Sommer vor Hitze schützen, wenn sie DRAUßEN sind und keine anderen Kinder unterrichten oder krebskranke Chemotherapie Patientinnen, die natürlich nicht krankgeschrieben sind, sondern auch unterrichten.

                              Aber moderne Muslime, die vor solchen Rückentwicklungen warnen, werden ja leider auch ignoriert. Viele moderne Muslime ziehen z.b. aus Berlin-Neukölln weg, weil sie mit diesen politischen Islamismus und der Abgrenzung nichts zu tun haben wollen. Diejenigen, die integriert sind, schlagen die Hände über den Kopf, wie hier agiert und gekuscht wird.

                              Man könnte sich auch einmal das hier durchlesen. Ich stimme zwar nicht in allem mit dem jungen Mann überein, aber er hat da sehr viele Sachen angesprochen, denen ich zustimme:

                              Das hat nichts mit dem Islam zu tun, oder doch? Der Erklärungsversuch eines Afghanen, der nichts mit Extremisten gemein hat, sie für Idioten hält und nicht in Sippenhaft genommen werden will.
                              Zuletzt geändert von Bethany Rhade; 20.03.2015, 17:47.

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                                Komisch, irgendwie kamst du mir bisher nicht sehr katholisch vor, dass du jetzt den Heiligen Josef verteidigen musst. Keine Sorge, der hat gute Verbindungen zu Jesus. Nach Katholischer Lehre schmoren die Gemeinderatsmitglieder jetzt wahrscheinlich die nächsten 5000 Jahre im Fegefeuer.

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