Islamismus und die Folgen

[Tibo]

das wäre sicher eine gute Lösung die auch funktioniert nur blöderweise sind sie nicht bereit uns in ruhe zu lassen..ausser man hilft nach und dann hat man wieder den *aussen* Effekt.

Woher weißt du, dass sie euch nicht in Ruhe lassen würden? Habt ihr mal probiert aufzuhören Waffen, Mord und Totschlag in die muslimische Welt zu liefern?
Oder macht ihr das nicht, weil ihr die Waffen so gerne gegen Öl und Devisen tauscht?

[newman]

Naja ... die 5 failed states sind:

- Südsudan
- Somalia
- Zentralafrikanische Republik
- Kongo
- Sudan

Ich weiß nicht, ob der Westen dort aktuell große Eigeninteressen verfolgt.

Ich bin kein Experte, aber ich glaube die Probleme sind dort etwas komplexer als ein simples Schwarz-Weiß-Bild es hergibt.

[Infinitas]

.... Bei mir hat da in den meisten fällen ein schlichtes Stehenbleiben gereicht! Stehenbleiben oder ich schieße ist da weniger gebräuchlich, folgt aber unmittelbar nach dem ersten Satz. Dies gilt auch für Car Checks in- und außerhalb Deutschlands und die Bewachung von US Liegenschaften
Schatten 7 Geschichte ist zutreffend er kann als Soldat gezwungen sein so zu handeln. - Was das nun mit muslimisch gläubigen zu tun hat ist wiederum eine andere Frage. Ich für meinen Teil kann mich an weinende angehörige erinnern als einige "Bündnispartner" in den Irak verlegt wurden. Grüße von Sadam sind da wohl Geschmacklos und gingen im damaligen Kontext innerhalb Deutschlands wohl eher auf das Konto eines Aufmerksamkeitsdefizites als auf eine echte Bedrohung. Eine solche Aktion ist so oder so nur innerhalb des Wachbereiches zulässig (ZDv 10/6) in diesem darf der Soldat oder ziviles Wachpersonal das UZwGBw anwenden (ZDv 14/9).

Naja ... die 5 failed states sind:

- Südsudan
- Somalia
- Zentralafrikanische Republik
- Kongo
- Sudan

Ich weiß nicht, ob der Westen dort aktuell große Eigeninteressen verfolgt.

Ich bin kein Experte, aber ich glaube die Probleme sind dort etwas komplexer als ein simples Schwarz-Weiß-Bild es hergibt.

Ich habe mir mal die Mühe gemacht die Failed States nach Religion zu ordnen. Ja das ist wesentlich komplexer als ein simples schwarz weiß Bild. Die Quelle ist Wikipedia.


Südsudan

Anders als im mehrheitlich islamischen Sudan bekennt sich die Bevölkerung im Südsudan vorwiegend zu lokalen Religionen oder zum Christentum. Vor allem nachdem die sudanesische Regierung 1964 ausländische Missionare aus dem Land verwies, konvertierten Südsudanesen vermehrt zum Christentum.[22] Die Christen sind mehrheitlich Katholiken und Anglikaner. Die römisch-katholische Kirchenprovinz Juba, die den gesamten Südsudan umfasst, gibt die Zahl von ca. 3,12 Mio. Katholiken an (ca. 38 % Anteil an der Gesamtbevölkerung).[23]

Inzwischen gehört die Mehrheit der Einwohner (76,8 %) christlichen Konfessionen an, die Anhänger afrikanischer Religionen stellen 21 % und die Muslime 2,2 %.

Somalia

Die Bevölkerung Somalias gehört zu fast 100 % dem sunnitischen Zweig des Islam an.

Zentralafrikanische Republik

Gemäß der Volkszählung 2003 sind nur noch rund 9,6 % der Einwohner offiziell Anhänger der indigenen Glaubensrichtungen.[10] Christen bilden etwa 50 % der Bevölkerung; sie sind etwa zur Hälfte evangelisch und katholisch[11] und besonders stark an der Grenze zur Demokratischen Republik Kongo. Der sunnitische Islam wird von 10,1 % der Bevölkerung praktiziert (mit zunehmender Tendenz; vor allem im Norden, Osten und Nordwesten verbreitet).[12]


Seit der Kolonialzeit agieren viele Missionarsgruppen im Land, einschließlich Lutheranern und Katholiken, aber auch Baptisten, Grace Brethren und Zeugen Jehovas. Während diese Missionare vorherrschend aus Frankreich, den Vereinigten Staaten, Italien und Spanien kommen, stammen viele Missionare auch aus Nigeria, der Demokratischen Republik Kongo und anderen schwarzafrikanischen Ländern. Viele westliche Missionare verließen das Land in den Jahren 2002/2003 aufgrund von Kämpfen zwischen Rebellen und Regierungstruppen

Kongo

Römisch-katholische Kirche	50 %
Protestantismus	20 %
Kimbangismus	10 %
Islam	10 %
Synkretismus und traditionelle Religionen	10 %

Sudan

• Der Islam ist im Sudan Staatsreligion. Im bis Juli 2011 auch den Südsudan umfassenden Sudan waren etwa 70 % der Bevölkerung sunnitische Muslime, 25 % Animisten und 5 % Christen.[13] Die Nichtmuslime leben hauptsächlich im Süden des Landes und in Khartum.
  

Ich bin auch kein Experte aber für mich sieht das nicht aus als hätten die Probleme in diesen Ländern eine rein religiöse Ursache.

[Karl Ranseier]

Die Zusammenfassung zum Islam in Somalia ist schlicht zu stark vereinfacht. Zum einen haben dort radikal-islamische Milizen während und "nach" dem Bürgerkrieg Fuß gefasst, die von der Al Itihaad Terrorgruppe gestützt wurden. Zum anderen ist "der sunnitische Zweig" innerhalb der islamischen Lehrrichtungen ungefähr so exakt, wie bei Religionen allgemein von "dem Islam" zu sprechen. In Somalia hat der Sufismus eine lange Tradition, wird in den arabisch geprägten Ländern aber oftmals verfolgt. Des Witzes halber mal auch Wikipedia als Quelle:

In wahhabitisch beherrschten Saudi-Arabien wurde die Lehre von Sufismus als „Schirk“ (Götzendienst, Polytheismus) deklariert. Niederlassungen von Sufi-Bruderschaften sind in Saudi Arabien verboten. Insbesondere der Besuch von Schreinen sowie der Tanz und die Musik stoßen auf Ablehnung der wahhabitischen Fundamentalisten. Die Wahhabiten zerstörten bereits vor Jahrzehnten konsequent alle Schreine, sogar die Schreine von Gefährten und Verwandten des Propheten, um die mystischen Kulte zu unterbinden.

Religious orders always have played a significant role in Somali Islam. The rise of these orders (Tarika, "way" or "path") was connected with the development of Sufism, a mystical sect within Islam that began during the 9th and 10th centuries and reached its height during the 12th and 13th. In Somalia Sufi orders appeared in towns during the fifteenth century and rapidly became a revitalizing force. Followers of Sufism seek a closer personal relationship to God through special spiritual disciplines. Escape from self is facilitated by poverty, seclusion, and other forms of self-denial.

Sufismus - Wikipedia
Islam in Somalia - Wikipedia, the free encyclopedia

Das Hauptproblem bei Wikipedia halt: nur so gut, wie die Leute, die die Inhalte füllen. Da kommt es halt schon mal dazu, daß die Situation des Islam in Somalia für englischsprachige so komplex ist, daß man einen eigenen Artikel dazu findet, während man deutschsprachig mit einer einsätzigen Verallgemeinerung abgespeist wird

[shootingstar]

Da hast du mal wieder völlig Recht! Nur muslimische Schüler sind ihren Lehrern gegenüber respektlos. Die anderen machen alle immer fröhlich und höflich genau das was ihre Lehrer sagen.?

Das ist keine Frage von Islam. Das ist eine Frage von abgehängte Unterschicht.

Die selbe soziale Schicht unter ostdeutschen Jugendlichen wird gerne rechtsradikal und in diesem Umfeld gewalttätig. Andere deutsche Jugendliche werden prügelnde Fussballproleten. Da gibt es doch im Amateurfussball immer mehr Übergriffe auf Schiedsrichter

Wenn man also dieser chancenlosen Schicht angehört wird man IRGENDEINE Ideologie finden mit der man sich als starker Macker fühlen und andere drangsalieren kann.

[Karl Ranseier]

Das ist keine Frage von Islam. Das ist eine Frage von abgehängte Unterschicht.

Die selbe soziale Schicht unter ostdeutschen Jugendlichen wird gerne rechtsradikal und in diesem Umfeld gewalttätig. Andere werden prügelnde Fussballproleten.

Wenn man also dieser chancenlosen Schicht angehört wird man IRGENDEINE Ideologie finden mit der man sich als starker Macker fühlen kann.

Endlich! Wir kommen wieder in die richtige Richtung. Denn unterm Strich hat Religion doch heute auf machtpolitischer Ebene kaum noch Einfluss, vor allem dann nicht, wenn nicht genug Geld hinter ihr steht. Kämpfer der IS werden bezahlt, es gibt eine Hinterbliebenden-Versorgung, sogar Krankenversicherung - der Finanzweg muss abgeschnitten werden, dann sterben auch die radikal-islamischen Einflüsse ab.

Unterm Strich führen wir diese Diskussion doch nur, weil in Kuwait, Dubai und Co reiche Privatpersonen mit ultra-salafistischen Ansichten Teile ihres Vermögens in organisierten Terror investieren, während sie offiziell ihre Hände in Rosenwasser und Unschuld waschen. Libyen mit Gaddafi war ein finazieller Störfaktor, wäre er nicht "korrekt" aufgelöst worden - dazu war zuviel libysches Geld In Italien und damit in der EU investiert. Der jetzige Bürgerkrieg dort geht uns "am Arsch vorbei" und findet kaum Beachtung in den Medien; ohne die Teilnahme der IS wäre da wohl totales Schweigen angesagt.

Nur machtpolitisch wäre ein Eindämmen dieser Finanzierungen gerade nicht opportun - man müsste nämlich Herrn Erdogan oder dem verantwortlichen Minister sehr kräftig mit dem großen Hammer auf den hohlen Kopf schlagen. Es ist absolut nicht nachvollziehbar, daß die kurdische PKK kaum Leute über die türkisch-syrische Grenze schmuggeln kann, während die IS genau dort tonnenweise erbeutetes Erdöl in die Türkei bringt, um es so verkaufen (und ihre Terrorgruppe unabhängig von arabischen Spenden finanzieren) zu können. Um das Bild abzurunden: die Ableger-Milizen der PKK sind organisiert genug, um der IS erorberte Gebiete wieder abzunehmen - also ebenfalls keine "Amateure". Einflußreiche Erdölexporteure in der arabischen Welt als "Terroristen" zu "diffamieren" ist dann die nächst-höhere Stufe nicht opportuner diplomatischer Vorfälle - wir brauchen doch unser täglich Öl, daß das Christentum im Vater Unser leider vergessen hat Also müssen wir mit den Ungläubigen Burgfrieden wahren. Und die genauso mit uns Ungläubigen - denn die brauchen unser Geld. Auch, um damit am Ende den Terror in Europa, USA und Afrika zu finanzieren.

Die Ideologie des extremen Islamismus in allen Farben - denn "den" extremen Islamismus gibt's auch nicht, nicht mal da ist "der Islam" sich einig - ist letztendlich nur der Köder, um desillusionierten, perspektivlosen Menschen einen Ersatzstoff zum "Sinn" im Leben zu liefern - wie jede andere Religion auch - und sie zu Gewaltbereitschaft und Selbstaufgabe zu indoktrinieren - hier unterscheidet man sich von anderen Religionen wie auch anderen Strömungen der eigenen Religion.

Geld weg, Rädelsführer weg -> Problem nicht weg, aber demnächst wieder als Neonazis oder mit ganz neuem Unfug auf Tour

[Schatten7]

mal wieder neues von der Religion die seit neuestem, laut einigen, zu Deutschland gehört

Die Frauen sollten sich ihrem Ehemann unterwerfen und müssten im stets zur Verfügung stehen.
Für diese Ansichten wurde der Imam von allen Seiten kritisiert. Doch nun scheint der Prediger Rückendeckung aus einer anderen Berliner Moschee zu bekommen.

Dass eine Frau den Wünschen des Mannes folgen muss, wenn er sie ins Bett ruft, müsse offen ausgesprochen werden dürfen. Die muslimische Glaubensgemeinschaft stellt sich geschlossen hinter den Imam. "Er ist schon mehrere Jahre unser Vorbeter, und wir haben nicht vor, das zu ändern", sagte Moschee-Vorstand Adnouf Nazir auf Anfrage der „Welt“.
Die Botschaften des Imam entsprechen den überlieferten Aussprüchen Mohammeds, verteidigt Nazir die Thesen. Und diese seien schließlich auch für Muslime heutzutage noch gültig.

Frau dürfe "niemals Nein" sagen: Berliner Imam verteidigt Sex-Zwang für Ehefrauen - Deutschland - FOCUS Online - Nachrichten


jaja ich weiss liebe gutmenschen und versteher, das sind nur wieder vereinzelte aus den unübersichtlichen Legionen der Einzelfälle^^
Ausserdem, neutral betrachtet, das hat was
Vielleicht sollten wir (Männer) einfach toleranter sein und diesen schönen Glauben annehmen und leben

[Prix]

Auch das hat was:
Der islamische Theologe Scheich Bandar al-Khaibari bezweifelt das sich die Erde dreht.
Im arabischsprachigen Netz soll es ein Lacherfolg sein.
Seht selbst und entscheidet selbst.

Abgedrehte Theorie: Saudi-Kleriker sicher: ?Die Erde dreht sich nicht? - Video - Video - FOCUS Online

mfg

Prix

[endar]

jaja ich weiss liebe gutmenschen und versteher, das sind nur wieder vereinzelte aus den unübersichtlichen Legionen der Einzelfälle^^

Das einzige, was hier vereinzelt ist, ist deine Auswahl.

Es ist schon sehr bemerkenswert, wenn du und einige wenige andere euch gegenseitig mit Beitragszahlen überbietet, wenn Migranten etc. pp. Gesetzesverstöße oder sonstiges Fehlverhalten begehen. In den Fällen, in denen Gesetzesverstößen oder sonstigem Fehlverhalten an ihnen begangen wird, herrscht freilich Schweigen im Walde.

Mich regen die Äußerungen dieses Heinis jetzt in der Tat nicht besonders auf. Sogar so wenig, dass ich nichtmal den Link anklicke. Natürlich gibt es überall solche und solche Menschen.

Genauso wie diese "Scharia-Polizei", die letztendlich aus nicht mehr als sieben oder acht Heinis in Wuppertal bestand. Wenn dann alle darüber berichten und sich sogar der Innenminister(!) dazu äußerte, dann ist das schon etwas albern.

Solange diese Einzelpersonen oder Einzelmeinungen (im Positiven wie im Negativen) keine Relevanz erlangen, ist mir das gelinde gesagt schnurz.

[Schatten7]

lassen wir doch einen Moslem Endar antworten^^

Nach dem „Charlie Hebdo“-Massaker in Paris sagte Mouhanad Khorchide im Gespräch mit FOCUS:„Wer meint,'Gewalt hat nichts mit dem Islam zu tun', der macht es sich zu einfach. Islamistische Täter in Paris und anderswo berufen sich ja auf Positionen, die im Islam vorhanden sind. Und sie berufen sich nicht immer auf Randpositionen, sondern auf Inhalte des Mainstream-Islam.“

Und drittens funktioniert die Methode von Politikern und Leitartiklern nicht mehr, jede Kritik am real existierenden Islam mit Keulenbegriffen wie „Islamophobie“ und „Rassismus“ niederzuknüppeln. Wenn schon Muslime nach der Verantwortung des Islam für den Terror fragen, machen sich die hyperkorrekten biodeutschen Hüter eines falschen Friedens nur noch lächerlich.

Wer ist denn dieser Typ der einfach nicht einsehen will was alle gutmenschen besser wissen?

Der Leiter des Zentrums für Islamische Theologie der Universität Münster

aber ich schätze wass weiss der schon^^

[Leftover]

Ich kann damit leben, dass eine kleine Anzahl von Fanatikern den Islam als Politkum verstehen und Tabularaza machen, wann immer sie können. Ist halt so, und in Relation auf die Masse von Muslimen wohl eine verkraftbare Anzahl.

Was mich irritiert, besorgt und zunehmend ärgert, ist allerdings das fortwährende Mantra, dass diese Gewaltexzesse von ISIS bis hin zum Charlie Hebdo-Massaker doch bitte rein gar nichts mit dem Islam zu tun hätten.

Ich sehe keinen Grund, wegen der Extremisten in Panik zu verfallen. Beunruhigender ist vielmehr das konsequente sich aus der Verantwortung ziehen wollen. Und das fleißige Unterstützen dieses Prozederes von Seiten der Politik und der Medien. Wenn ständig Morde, Vergewaltigungen und Massaker von Sportfischern im Namen der Sportfischerei begangen würden, dann würde ich mir als Sportfischer mal meine Gedanken machen, ob dies hier noch mein Wetter und meine Zugehörigkeit sein kann. Und wie gnädig und zuvorkommend die Sportfischerei im Fall des Falles dann bei Politik und Medien wegkäme, wäre auch interessant zu erfahren.

[endar]

Wie gesagt, mich regt das nicht auf. Da kannst du noch so viele Zitate sammeln und diese albernen Augenbrauen posten.

Mich regt das halt nicht auf. Dazu muss man auch kein "Gutmensch" sein oder welches daherfabulierte Feindbild du dir da so zurechtlegst.

Ich erwarte von Religionsvertretern nicht viel vernünftiges. Hat nicht auch der Papst erst kürzlich gesagt, es sei in Ordnung, Kinder "mal" zu schlagen? Etwas in der Art? Auch da kann man sich jetzt den ganzen Tag drüber echauffieren, wenn man nix besseres zu tun hat. Ich mache halt was anderes.

Ich habe nie behauptet, der Islam habe nichts mit Gewalt zu tun. Das ist eine zu verkürzte Sichtweise. Gewalt gibt es in allen Religionen bzw. wird durch sie legitimiert. Ich glaube allerdings, dass die Gewalt genausowenig im Mittelpunkt des Islams, wie des Christentums steht.

Das andere mit dem "die Erde dreht sich nicht", das habe ich allerdings angeklickt.

[Halman]

Der sunnitische Islam ist ein sozio-politisches System. Würdest Du dieser Aussage zustimmen, endar? Oder wie siehst Du das? Diesbezüglich verweise ich auf Peter Roman Scholl-Latour, der feststellte das Religion vom Staat nicht zu trennen ist und Sabatina James (sie sprach vom sozio-politischem System). Scholl-Latour sprach diesbezüglich vom "Staat im Staat".

Im übrigen ist die Strenge im Schriftverständnis im Islam im Schnitt deutlich fundamentalistischer bzw. "orthodoxer" als im Christentum. Dies hängt mit dem enormen Stellenwert des Korans zusammen und damit, dass es im Islam, soweit ich bisher ermitteln konnte, üblich ist, Suren und Hadithe normativ zu lesen.

Übrigens, die Gewalt der IS-Milizen gegen Muslime wird von führenden Muslimen zutiefst abgelehnt. Vor einiger Zeit hatte ich ein arabisches Video verlinkt. Wenn dieses abgelaufen ist, kann man weitere anklicken, aus denen das hervorgeht.


@Spocky
Dein Versprechen hast Du bisher nicht eingelöst. Ich deute Dein Schweigen, sowie das Schweigen der User auf meine Beiträge als konkludentes Handeln. Danke für die Zustimmung.

[Spocky]

@Spocky
Dein Versprechen hast Du bisher nicht eingelöst. Ich deute Dein Schweigen, sowie das Schweigen der User auf meine Beiträge als konkludentes Handeln. Danke für die Zustimmung.

Nicht so ungeduldig, mein Padawan

Ich hab dich schon nicht vergessen, keine Angst und ich werde es bei Gelegenheit noch nachholen.

[Halman]

Nicht so ungeduldig, mein Padawan

Ich hab dich schon nicht vergessen, keine Angst und ich werde es bei Gelegenheit noch nachholen.

Ja, Meister, ich werde mich in Geduld üben.