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Islamismus und die Folgen

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    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
    Und mir ging es nur darum, zu sagen, dass die pure Einteilung auf reiner Logik basiert und nicht aus spirituellen Motiven erfolgte.
    Und das ist eben falsch, weil es ein Anachronismus ist.
    Man kann die heutige Weltsicht, die das Ergebnis von rund 2500 Jahren Menschheitsgeschichte ist, nicht einfach so zu den Wiegen der Menschheit zurückdatieren.

    Astrologie und Astronomie waren nicht - wie heute - getrennt und ich meine, wir wissen auch, dass diese Aufgaben in den Händen der Priester bzw. der Priesterkasten lag. Und diese folgten nicht der "Logik" und trennten nicht. Spiritualität und Rituale waren überall dabei.

    Denn das, was später als "Logik" bezeichnet wurde, war zu Zeiten der Babylonier noch gar nicht erfunden bzw. entwickelt. Das folgte später mit den griechischen Philosophen. Das ist 500 bis 600 Jahre später.
    Republicans hate ducklings!

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      Dir ist schon klar, dass das überhaupt nichts mit dem zu tun hat, worum ich dich gebeten habe?

      Von der besonderen Schwere der Schuld wäre sicher auf abgesehen worden, wenn die Täter aus extrem christlichen Kreisen entstammt wären.

      Du sollst mir zeigen, dass sich jemand über Aussagen des Papstes lustig macht, aber für dieselben Aussagen im Islam Respekt einfordert.

      - - - Aktualisiert - - -

      Zitat von endar Beitrag anzeigen
      Denn das, was später als "Logik" bezeichnet wurde, war zu Zeiten der Babylonier noch gar nicht erfunden bzw. entwickelt. Das folgte später mit den griechischen Philosophen. Das ist 500 bis 600 Jahre später.
      Man kann auch logisch handeln, ohne je etwas von der Logik gehört zu haben. Du wärst erstaunt
      Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
      endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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        Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
        Man kann auch logisch handeln, ohne je etwas von der Logik gehört zu haben. Du wärst erstaunt
        Ja, und es waren diese Anfänge, aus denen sich dann später ja auch das System entwickelt hat. Auch unsere heutige Vorstellung von der romantischen Liebe ist erst 150 Jahre alt, obwohl es auch dieses Gefühl sicherlich schon lange vorher gab.

        Deswegen muss man ja so genau hinschauen und genau differenzieren.
        Republicans hate ducklings!

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          Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
          […] Jeder Verein zieht Mitgliedsbeiträge (selbst) ein. Die Vereine brauchen das, um sich zu finanzieren. Die Kirchen brauchen auch diese Mitgliedsbeiträge, ziehen sie aber nicht selbst ein. Das ist das erste, was sich ändern muss.
          In Österreich ist dafür im Normalfall die Kirchenbeitragsstelle der jeweiligen Erzdiözese zuständig und im Spezialfall der staatliche Gerichtsvollzieher.

          Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
          […] Und wenn sich die Christlichen Kirchen mehr an die Bibel halten würden, gäbs ohnehin keine Kindstaufen.
          Ich bin erst im Alter von acht Jahren getauft worden, damit ich an der Erstkommunion teilnehmen konnte. Ich erinnere mich noch, wie begeistert der Pfarrer (der damals kurz vor der Pensionierung stand) der Marktgemeinde war, in der ich aufgewachsen bin, weil ihm die "persönliche Ehre und Pflicht" zuteil wurde, einem Täufling Taufunterricht zu erteilen.

          Ja, er hat mich (ich glaube, zwei Monate lang) 1x pro Woche auf das Ereignis vorbereitet.

          Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
          […] Lies mal was von Franz Buggle.
          Psychiater sind und bleiben Menschen (auch wenn manch einer das anders sieht ); ihre Ausbildung immunisiert sie nicht gegen ihre eigenen Dämonen.

          Alles um uns herum hat zumindest zwei Seiten – die Krux ist, dass man als Betroffener die andere Seite nicht mehr zu erkennen vermag. Ich z.B. weiß, dass ich niemals eine objektive Abhandlung zum Thema Alkohol-/Nikotinmissbrauch schreiben könnte. Würde ich das Gegenteil behaupten, wäre das reinster Selbstbetrug.

          Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
          […] Man sollte den Kindern beibringen, wie sie denken sollen und nicht was sie denken sollen.
          Es gibt Erwachsene, die so allgemein ihre Schwierigkeiten damit haben. Mein Vater z.B. hätte sich im 18./19. Jh. vermutlich weit wohler gefühlt. Einer seiner Lieblingssätze war: »Solange du deine Füße unter meinem Tisch hast, hast du nicht zu denken, sondern zu machen, was ich dir sage.«

          Vor einigen Jahren hat er mir einmal selbstzufrieden erklärt: »Ich habe einen Menschen aus dir gemacht.«
          Was auch immer er darunter verstanden haben mag: Den Menschen, den er aus mir gemacht hat, hat er nie kennengelernt.


          Lieben Gruß,
          Viola
          Zuletzt geändert von Viola; 22.01.2015, 14:34.
          »Speaking only for myself here, it feels tiring. It feels like around 3/4 of people are the emotional equivalent of blind elephants, going around knocking things over, trampling each other and not even realising what they do.« (Paul Miller)

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            Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
            Und mir ging es nur darum, zu sagen, dass die pure Einteilung auf reiner Logik basiert und nicht aus spirituellen Motiven erfolgte.
            Astronomie und Mathematik wurden entwickelt, um himmlische Phänomene vorhersagen und die Entscheidungen der Götter besser verstehen zu können. Das gilt für die Sumerer/Babylonier, Ägypter, Maya und andere.
            "En trollmand! Den har en trollmand!"

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              Zitat von Viola Beitrag anzeigen
              In Österreich ist dafür im Normalfall die Kirchenbeitragsstelle der jeweiligen Erzdiözese zuständig und im Spezialfall der staatliche Gerichtsvollzieher.
              Dass es in Österreich anders funktioniert als bei uns, darüber bin ich recht gut informiert. Ich hab darüber schon ausführlich bin einer ehemaligen des Forums diskutiert, die ins Aut als Selbständige arbeitet, eigentlich Atheistin ist, aber wegen ihrer Kundschaft, auf die sie angewiesen ist, nicht aus der Kirche austreten kann.

              Ich bin erst im Alter von acht Jahren getauft worden, damit ich an der Erstkommunion teilnehmen konnte. Ich erinnere mich noch, wie begeistert der Pfarrer (der damals kurz vor der Pensionierung stand) der Marktgemeinde war, in der ich aufgewachsen bin, weil ihm die "persönliche Ehre und Pflicht" zuteil wurde, einem Täufling Taufunterricht zu erteilen.

              Ja, er hat mich (ich glaube, zwei Monate lang) 1x pro Woche auf das Ereignis vorbereitet.
              Na siehste, selbst die Pfarrer freuen sich darüber

              Psychiater sind und bleiben Menschen (auch wenn manch einer das anders sieht ); ihre Ausbildung immunisiert sie nicht gegen ihre eigenen Dämonen.

              Alles um uns herum hat zumindest zwei Seiten – die Krux ist, dass man als Betroffener die andere Seite nicht mehr zu erkennen vermag. Ich z.B. weiß, dass ich niemals eine objektive Abhandlung zum Thema Alkohol-/Nikotinmissbrauch schreiben könnte. Würde ich das Gegenteil behaupten, wäre das reinster Selbstbetrug.
              Ich kann dir aber zumindest sagen, dass das, was der Mann beschreibt genau das ist, was ich ebenfalls durchmachen musste. In sofern kann ich dir also mit Sicherheit sagen, dass er nicht Unrecht hat. Und offensichtlich bin ich kein Einzelfall, denn sonst hätte er kein Buch geschrieben, ohne je von mir gehört zu haben

              Auf der anderen Seite ist es eine Tatsache, dass die Kirchen viel Geld für derlei Forschung ausgeben und es ist ebenfalls eine Tatsache, dass sie Forschungsabeiten bereits abgelehnt und nicht bezahlt haben, wenn ihnen das Ergebnis nicht zusagte. Zuletzt war das bei der Untersuchung der Missbrauchsfälle der Fall (zumindest soweit ich das mitgekriegt hab).


              Es gibt Erwachsene, die so allgemein ihre Schwierigkeiten damit haben. Mein Vater z.B. hätte sich im 18./19. Jh. vermutlich weit wohler gefühlt. Einer seiner Lieblingssätze war: »Solange du deine Füße unter meinem Tisch hast, hast du nicht zu denken, sondern zu machen, was ich dir sage.«

              Vor einigen Jahren hat er mir einmal selbstzufrieden erklärt: »Ich habe einen Menschen aus dir gemacht.«
              Was auch immer er darunter verstanden haben mag: Den Menschen, den er aus mir gemacht hat, hat er nie kennengelernt.


              Lieben Gruß,
              Viola
              Ich muss dir ganz ehrlich sagen, dass meine Eltern irgendwann selbst gemerkt haben, dass ihre Erziehungemethoden nicht gut waren, nämlich in dem Moment, als sie merkten, dass sie mir körperlich auf einmal unterlegen waren und ich das trotzdem nicht ausgenutzt habe.

              Zitat von Liopleurodon Beitrag anzeigen
              Astronomie und Mathematik wurden entwickelt, um himmlische Phänomene vorhersagen und die Entscheidungen der Götter besser verstehen zu können. Das gilt für die Sumerer/Babylonier, Ägypter, Maya und andere.
              Und trotzdem ist die Einteilung in Tage rein technisch und hat mit Vorhersagen nichts m Hut.
              Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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                Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                Und trotzdem ist die Einteilung in Tage rein technisch und hat mit Vorhersagen nichts m Hut.
                Du kannst Dich ja gerne mal in zuverlässigen Quellen informieren und dann eventuell einsehen, dass die Ursprünge der Astronomie sehr wohl einen religiösen Hintergrund haben.
                "En trollmand! Den har en trollmand!"

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                  Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                  Und trotzdem ist die Einteilung in Tage rein technisch und hat mit Vorhersagen nichts m Hut.
                  Du bist wirklich unverbesserlich, nicht wahr?

                  Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                  Neue Sichtweisen ver-endar-n eben unser Verständnis und wenn unsere Vorstellungen nicht der Realität entsprechen, dann müssen sie eben angepasst werden.
                  Das gilt auch für die korrekte Wahrnehmung und die Einordnung von historischen Fakten bzw. historischen Prozessen. Zwei Personen haben dir drei Mal logisch einwandfrei dargelegt, warum deine Aussage geschichtsvergessen und falsch ist.

                  Du magst ja noch so oft versuchen, das durch einen Scherz oder Eingrenzung deiner ursprünglichen Aussage vom Tisch zu wischen. Es bleibt falsch und zeigt, dass du für sachliche Argumente nicht empfänglich bist.

                  Ich habe da aber einen Tipp:

                  Zitat von endar Beitrag anzeigen
                  Glücklicherweise findet man im Internet immer Leute, die einem selbst den größten Blödsinn bestätigen, selbst wenn man dazu in die Kommentarspalten von youtube ausweichen muss.
                  Gibt's das freigeisterhaus noch?

                  [nicht auf spocky's Beiräge bezogen /]Zumal ich es ohnehin etwas sonderbar finde, wie man ausgerechnet das Römische Reich als positives Gegenbeispiel zum Christentum (bzw. Herrschaften in christlicher Zeit) heranziehen kann. Wurden doch im alten Rom über einen nicht unbeträchtlichen Zeitraum die Staatslenker selbst als Götter verehrt, denen man Opfer darbrachte. Wie schade, dass man das abgeschafft hat.[/nicht auf spocky's Beiräge bezogen ]
                  Zuletzt geändert von endar; 23.01.2015, 14:55.
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                    Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                    Und trotzdem ist die Einteilung in Tage rein technisch und hat mit Vorhersagen nichts m Hut.
                    Warum wurde im Römischen Reich denn der Nundinalzyklus von der 7 Tage woche abgelöst? Dass das erst unter Konstantin rechtlich verbindlich so war, lässt mich annehmen, dass durchaus religiöse Hintergründe hatte.

                    Kommentar


                      Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                      Warum wurde im Römischen Reich denn der Nundinalzyklus von der 7 Tage woche abgelöst? Dass das erst unter Konstantin rechtlich verbindlich so war, lässt mich annehmen, dass durchaus religiöse Hintergründe hatte.
                      Entgegen des Klischees war Konstantin kein gläubiger, überzeugter Christ.
                      Es ist eher davon auszugehen, dass die Akzeptanz des Christentums taktische politische Gründe hatte, d.h. Motiv war hier sicherlich, wie viele Soldaten des Reiches Christen waren oder nicht, deren Rückhalt er sich durch diesen Schritt sicher konnte.

                      Ich meine auch, dass er sich erst auf dem Totenbett hätte taufen lassen, das werde ich gleich nochmal nachgucken und ggf. korrigieren.

                      Jedenfalls spielten bei ihm verschiedene Religionen bzw. religiöse Vorstellungen eine Rolle. Ohnehin war das Christentum der damaligen Zeit ein anderes als heute.
                      Republicans hate ducklings!

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                        Zitat von endar Beitrag anzeigen
                        Entgegen des Klischees war Konstantin kein gläubiger, überzeugter Christ.
                        Es ist eher davon auszugehen, dass die Akzeptanz des Christentums taktische politische Gründe hatte, d.h. Motiv war hier sicherlich, wie viele Soldaten des Reiches Christen waren oder nicht, deren Rückhalt er sich durch diesen Schritt sicher konnte.

                        Ich meine auch, dass er sich erst auf dem Totenbett hätte taufen lassen, das werde ich gleich nochmal nachgucken und ggf. korrigieren.

                        Jedenfalls spielten bei ihm verschiedene Religionen bzw. religiöse Vorstellungen eine Rolle. Ohnehin war das Christentum der damaligen Zeit ein anderes als heute.
                        Ja das ist schon klar, Konstantins Motivation waren strategischer Natur. Aber dass wir sieben Tage haben, ist offensichtlich auf die jüdische Tradition und den Schöpfungsmythos zurückzuführen. Da kann man auch noch weiter zurückgehen und die vier Mondphasen miteinbeziehen, die einen Monat teilen und dann sieht man, dass die Babylonier die Tage nach den 7 Göttern benannten die sie mit den Himmelskörpern gleichsetzten, die sie besonders gut sehen konnten und diese Tage sogar mit bestimmten Opfern bzw. Festen begingen. Das meinte ich mit "religiöser Hintergrund". Ich hatte das unsauber formuliert.
                        Die Einteilung ist eben nicht rein technisch. Sie ist technisch insofern sie die Mondphasen wiedergibt (Woche und Wechsel haben die gleiche Wortherkunft ).

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                          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                          Ja das ist schon klar, Konstantins Motivation waren strategischer Natur. Aber dass wir sieben Tage haben, ist offensichtlich auf die jüdische Tradition und den Schöpfungsmythos zurückzuführen.
                          Das mag ja alles sein, das müsste ich jetzt nachgucken. Es gibt für solche Umstellungen aber auch immer praktische Gründe und deswegen muss man vorsichtig sein, bevor man eine Handlung/eine Reform ausschließlich einem Einzelmotiv zuordnet. Meistens liegt man falsch damit.

                          Bei Konstantin und anderen wurden ja von einfallsreichen Mönchen viele fromme Geschichten ausgedacht (wie m.E. auch das mit der Himmelserscheinung) und dem guten Mann untergejubelt.
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                            Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                            Ich kann dir aber zumindest sagen, dass das, was der Mann beschreibt genau das ist, was ich ebenfalls durchmachen musste. In sofern kann ich dir also mit Sicherheit sagen, dass er nicht Unrecht hat. Und offensichtlich bin ich kein Einzelfall, denn sonst hätte er kein Buch geschrieben, ohne je von mir gehört zu haben
                            Ich wollte auch nichts anderes damit sagen.

                            Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                            Auf der anderen Seite ist es eine Tatsache, dass die Kirchen viel Geld für derlei Forschung ausgeben und es ist ebenfalls eine Tatsache, dass sie Forschungsabeiten bereits abgelehnt und nicht bezahlt haben, wenn ihnen das Ergebnis nicht zusagte. Zuletzt war das bei der Untersuchung der Missbrauchsfälle der Fall (zumindest soweit ich das mitgekriegt hab).
                            Wieso fällt mir als Antwort dazu spontan die Pharmaindustrie ein?


                            Nein, ich will es nicht verharmlosen. Mein Vater und mein Mann wuchsen beide in Klosterinternaten auf. Sie wurden nicht sexuell missbraucht, aber diese Jahre formten sie zu verbitterten, verständnislosen Männern.

                            Ich selbst habe, so weit ich mich erinnere, nur gute Erfahrungen mit Ordensschwestern, Mönchen und Pfarrern gemacht. Naja, bis auf alltägliche, zwischenmenschliche, Kleinigkeiten eben. Die mir nicht im Gedächtnis geblieben sind, was ein gutes Zeichen ist.


                            Lieben Gruß,
                            Viola
                            »Speaking only for myself here, it feels tiring. It feels like around 3/4 of people are the emotional equivalent of blind elephants, going around knocking things over, trampling each other and not even realising what they do.« (Paul Miller)

                            Kommentar


                              Zitat von endar Beitrag anzeigen
                              Das mag ja alles sein, das müsste ich jetzt nachgucken. Es gibt für solche Umstellungen aber auch immer praktische Gründe und deswegen muss man vorsichtig sein, bevor man eine Handlung/eine Reform ausschließlich einem Einzelmotiv zuordnet. Meistens liegt man falsch damit.
                              Darauf wollte ich hinaus.

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                                Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                                Und trotzdem ist die Einteilung in Tage rein technisch und hat mit Vorhersagen nichts m Hut.
                                Eine solche Trennung gab es damals nicht.

                                Die Personen, die entsprechende Berechnungen vornahmen und sich oft ziemlich exklusiv mit den Methoden auskannten, waren Priester. Das gilt für Sumer, für Ägypten, für die Maya... eigentlich für alle alten Kulturen.
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