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Zitat von Adm.Hays Beitrag anzeigenLustiger Artikel. Meiner Meinung nach sind es vor allem dumme und arme Menschen, die in die Fänge von Extremisten fallen. Gangsta Rap und Call of Duty passen da eben auch gut rein. Ich weiß nicht, warum das nicht so berichtet wird? Ist das politisch inkorrekt?
Zitat von spidy1980 Beitrag anzeigen[…] Es bleibt dabei: Computerspiele können ein Symptom sein, aber niemals die Ursache.
Das ist dann die Geburtsstunde so manchen Amokläufers. Zukünftige Extremisten durchlaufen einen anderen fatalen Werdegang.
Lieben Gruß,
ViolaZuletzt geändert von Viola; 20.01.2015, 12:41.»Speaking only for myself here, it feels tiring. It feels like around 3/4 of people are the emotional equivalent of blind elephants, going around knocking things over, trampling each other and not even realising what they do.« (Paul Miller)
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Zitat von OliverE Beitrag anzeigenSorry aber jetzt machst du dich schon etwas lächerlich. Wo hat er denn sowas gefordert ?
Zitat von OliverE Beitrag anzeigenBist du nicht derjenige der immer anderen Lügen vorhält ?
Zitat von OliverE Beitrag anzeigenUnd was hat der Weihnachtsmann mit dem Glauben zu tun ?
Zitat von OliverE Beitrag anzeigenIst der Weihnachtsmann Bestandteil des christlichen Glaubens..oder überhaupt eines Glaubens ?
Zitat von OliverE Beitrag anzeigenDas ist einfach eine Tradition.Und auch als Atheist kann man Gottseidank sagen. Das ist einfach Teil unserer Sprache geworden und kein Zeichen das jemand Gläubig ist. Und was ist schlimm daran den Kindern zu erklären das Planetennamen und Wochentagsnamen der römischen Mythologie entspringen ? Glauben die dann automatisch an die römischen Götter ? Es geht darum Kinder nicht in einen Glauben zu zwingen und nicht darum sie von religiösen Informationen fern zu halten.
Zitat von OliverE Beitrag anzeigenIch fände es auch sehr begrüßenswert wenn du in Zukunft anderen Foristen nicht andauernd etwas in den Mund legen würdest nur um sie dann anzupflaumen. Wie schon Jesus sagte : "Wer von euch frei von Sünde ist, werfe den ersten Stein" (Wow, endlich mal ein Bibelzitat als Atheist genutzt ).
Zitat von Spocky Beitrag anzeigenJust for Info: Die Wochentage haben weder in ihrer Anzahl noch dem Namen nach einen direkten Bezug zur Religion und man kann ihnen das auch gänzlich ohne Religion erklären, denn die Namen stammen von den bereits den Babyloniern bekannten Himmelskörpern Sonne, Mond, Mars, Merkur, Jupiter, Venus, Saturn (in der Reihenfolge ihres Auftretens beginnend mit Sonntag).
Dass die Namen wiederum auf römische Götter zurückzuführen sind ist der einzige Religionsbezug. Praktisch niemand würde aber heute noch auf die Idee kommen, diese römischen Götter seien echte Götter, die einem Angst machen, weil die vollkommen wertneutral weitergegeben werden als das, was sie wirklich sind. Sowas würde ich mir für alle Götter wünschen.
Klar du willst, dass die Atheisten sagen dürfen das sei ein Hirngespinst, und den Gläubigen willst du verbieten ihre Sicht zu sagen. Oder habe ich dich da falsch verstanden?
Würde mich freuen, wenn du mal ausführst wie du das "Nichtkonfrontierendürfen" ohne intelektuelle Wehrhaftigkeit umsetzen willst. Hatte dir da ja schon ne Frage zu gestellt, aber die willst du nicht beantworten.
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigen5627
Zitat von Tibo Beitrag anzeigenVermutlich der einzige auf der Welt.
Zitat von Tibo Beitrag anzeigenEr hat eine Tradition, die eng mit Weihnachten und dem heiligen Nikolaus verknüpft ist.
Zitat von Tibo Beitrag anzeigenJa.
Zitat von Tibo Beitrag anzeigenSpocky hat gesagt er will nicht, dass man Kinder unter 14 mit Religion konfrontieren darf. Auch die Religion der Römer ist Religion. Klar könnte man "Gott sei dank." sagen und dann den Kindern verbieten das zu wiederholen und darauf verweisen, dass man ihnen nicht sagen darf was "Gott" bedeutet. Das ist aber nicht besser als "Gott sei dank" nicht sagen zu dürfen. Klar ist Spockys Vorschlag dumm und widerspricht auch unseren Grundrechten. Er hat ihn aber so gemacht. Er diskutiert wie gesagt gegen Religionen stets sehr inkosistent, sagt nur er habe das nicht so gemeint oder man übertreibe. Nachfragen wie es gemeint war oder wie die Umsetzung aussehen soll, verweigert er dann.
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenDu bist herzlich eingeladen, das Bibelwort auf dich anzuwenden, aber vielleicht gelinkt das nicht mit dem Dachstuhl im Auge. Hauptsache du hast im meinem Auge einen halluzinierten Splitter entdeckt.
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenHatte dir da ja schon ne Frage zu gestellt, aber die willst du nicht beantworten.Life is the Emperor's currency - spend it well
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Zitat von OliverE Beitrag anzeigenDas ist aber eine sehr eigenwillige Interpretation seiner Aussage. Ich sehe das anders.
Zitat von OliverE Beitrag anzeigenVielleicht sollte dir das zu denken geben ?!
Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
Wobei Weihnachten auch kein originales christliches Fest ist. Zudem hat sich die Bedeutung von Weihnachten für viele Menschen im Laufe der Zeit geändert. Es gibt auch Atheisten die feiern Weihnachten...sogar manche Muslime stellen sich nen Weihnachtsbaum auf. Weihnachten muss man nicht zwangsläufig im religiösen Kontext sehen.
Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
Und ich sage nein.
Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
Ich kann zwar nicht wirklich für Spocky reden, aber ich vermute er meinte damit das WISSEN über Religionen OK ist, aber nicht bereits als Kind missioniert und in einen Glauben gezwungen zu werden.
Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
Wirklich Tibo ? *seufz*
Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
Wundert dich das ?
Zitat von OliverE Beitrag anzeigen
Bei deinem Diskussionstil ?
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Zitat von Tibo Beitrag anzeigenDann hat er sich extrem schlecht ausgedrückt.Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
Das ist in Deutschland ebenso. Wenn es nach mir ging, dürfte man die Kinder erst damit konfrontieren, wenn sie Intellektuell wehrhaft sind, also meinetwegen mit 14.
Mir würde es schon reichen wenn man Religionen mehr im Kontext setzt. Z.B. wenn man schon Religionsunterricht erteilt, das man auch beigebracht bekommt, dass z.B. Jahwe früher nicht der einzige Gott der Juden war (Baal, Asherah usw) oder indem man andere Aussagen nimmt und sie dann dem heutigen Wissensstand gegenüberstellt und so teilweise auch widerlegt anhand von allgemein anerkannten Methoden und Beweisen
Dann könnte wirklich jeder sich selber ein Bild machen.Und generell wäre ich dafür Kinder erst mit frühestens 14 eher 16-18 überhaupt in eine Religionsgemeinschaft eintreten zu lassen nachdem sie die notwendigen Kenntnisse erworben haben um wirklich frei entscheiden zu können. Ein und Austritt sollten auch Kostenfrei sein
Religion wird einfach viel zu sehr "gelehrt" ohne zu zweifeln und zu hinterfragen. Gerade in Schulen, die ja eigentlich Wissen vermitteln sollen, ist eine derartige Ansammlung von Un- und Halbwahrheiten fehl am Platze.
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Zitat von Spocky Beitrag anzeigenOffensichtlich aber nicht so schlecht, dass man mich nicht richtig verstanden haben könnte, wie OliverE beweist.
Ich kann zwar nicht wirklich für Spocky reden, aber ich vermute er meinte damit das WISSEN über Religionen OK ist, aber nicht bereits als Kind missioniert und in einen Glauben gezwungen zu werden.
Wenn es nach mir ging, dürfte man die Kinder erst damit konfrontieren, wenn sie Intellektuell wehrhaft sind, also meinetwegen mit 14.
Zwang also erst ab bestandener intelektueller Wehrhaftigkeitsprüfung. Da es im Zusammenhang deines Kommentars auch um Religionslehre im Unterricht ging, ist es schon schwer zu glauben, dass du dich so schlecht ausgedrückt hast. Schließlich werden im Religionsunterricht auch objektive Wahrheit angesprochen.
Wir haben da auch die verschiedenen Lehren verglichen und das ab dem Alter von 12 Jahren. Was stört dich da?
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Zitat von La Forge Beitrag anzeigen
Mir würde es schon reichen wenn man Religionen mehr im Kontext setzt. Z.B. wenn man schon Religionsunterricht erteilt, das man auch beigebracht bekommt, dass z.B. Jahwe früher nicht der einzige Gott der Juden war (Baal, Asherah usw) oder indem man andere Aussagen nimmt und sie dann dem heutigen Wissensstand gegenüberstellt und so teilweise auch widerlegt anhand von allgemein anerkannten Methoden und Beweisen.
Zitat von La Forge Beitrag anzeigen
Dann könnte wirklich jeder sich selber ein Bild machen.Und generell wäre ich dafür Kinder erst mit frühestens 14 eher 16-18 überhaupt in eine Religionsgemeinschaft eintreten zu lassen nachdem sie die notwendigen Kenntnisse erworben haben um wirklich frei entscheiden zu können. Ein und Austritt sollten auch Kostenfrei sein.
Ich übrigens auch, also warum soll Religionszugehörigkeit nicht kostenpflichtig sein?
Zitat von La Forge Beitrag anzeigen
Religion wird einfach viel zu sehr "gelehrt" ohne zu zweifeln und zu hinterfragen. Gerade in Schulen, die ja eigentlich Wissen vermitteln sollen, ist eine derartige Ansammlung von Un- und Halbwahrheiten fehl am Platze.
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Zitat von Spocky Beitrag anzeigenAber nur, weil dieses Bedürfnis künstlich durch die Gehirnwäsche in der Jugend geschaffen wurde.
Eine bestimmte Glaubensrichtung oder theologische Position ist natürlich kein Grundbedürfnis.
Aber im Grunde berührt jede Frage nach Idendität, nach Normen und der Frage der Lebensführung auch zutiefst spirituelle Aspekte der Psyche. Und das sind existenzielle Fragen. Eine rein wissenschaftlich-distanzierte Herangehensweise wird hier irgendwann an Grenzen stoßen.
Aber ich bin kein Psychologe.
Zumindest bei mir haben das Gottesbild und mein Vaterbild nicht miteinander zu tun.
Es begegnet mir nur oft.
Die Idee Kinder erst mit 14 mit etwas zu konfrontieren ist akademisch abgehoben.
Werte - und Glaubenssysteme sind so zentraler Bestandteil des Lebens und der Erziehung, dass man dann 14 Jahre lang kein Wort mit den Kindern reden dürfte. Und sich eigentlich auch gar nicht bewegen, da Kinder extrem stark durch Beobachtung lernen.
Selbst wenn ich den religiösen/weltanschauulichen Hintergrund meiner Überzeugungen 14 Jahre verschweige, werde ich das Kind dennoch entsprechend meines Wertesystems großziehen.
Nichterziehung gibt es nicht. Das ist wie Nicht-Kommunikation. Da auch Schweigen eine Art der Kommunikation ist, existiert das nicht. Und genauso kann ich mein Kind nicht nicht erziehen.
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Zitat von Spocky Beitrag anzeigenJust for Info: Die Wochentage haben weder in ihrer Anzahl noch dem Namen nach einen direkten Bezug zur Religion und man kann ihnen das auch gänzlich ohne Religion erklären, denn die Namen stammen von den bereits den Babyloniern bekannten Himmelskörpern Sonne, Mond, Mars, Merkur, Jupiter, Venus, Saturn (in der Reihenfolge ihres Auftretens beginnend mit Sonntag).
Dass die Namen wiederum auf römische Götter zurückzuführen sind ist der einzige Religionsbezug. Praktisch niemand würde aber heute noch auf die Idee kommen, diese römischen Götter seien echte Götter, die einem Angst machen, weil die vollkommen wertneutral weitergegeben werden als das, was sie wirklich sind. Sowas würde ich mir für alle Götter wünschen.Republicans hate ducklings!
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Zitat von La Forge Beitrag anzeigenDie Idee ist gar nicht mal so schlecht. Aber unmöglich umzusetzen. Sonst müsste jedes Elternpaar einen Wachwauwau haben der aufpasst, was den Kindern beigebracht wird.
Mir würde es schon reichen wenn man Religionen mehr im Kontext setzt. Z.B. wenn man schon Religionsunterricht erteilt, das man auch beigebracht bekommt, dass z.B. Jahwe früher nicht der einzige Gott der Juden war (Baal, Asherah usw) oder indem man andere Aussagen nimmt und sie dann dem heutigen Wissensstand gegenüberstellt und so teilweise auch widerlegt anhand von allgemein anerkannten Methoden und Beweisen
Dann könnte wirklich jeder sich selber ein Bild machen.Und generell wäre ich dafür Kinder erst mit frühestens 14 eher 16-18 überhaupt in eine Religionsgemeinschaft eintreten zu lassen nachdem sie die notwendigen Kenntnisse erworben haben um wirklich frei entscheiden zu können. Ein und Austritt sollten auch Kostenfrei sein
Religion wird einfach viel zu sehr "gelehrt" ohne zu zweifeln und zu hinterfragen. Gerade in Schulen, die ja eigentlich Wissen vermitteln sollen, ist eine derartige Ansammlung von Un- und Halbwahrheiten fehl am Platze.
Zitat von Tibo Beitrag anzeigenWie jetzt hiermit?
und das hast du damit ausdrücken wollen?
Ist recht.
Zwang also erst ab bestandener intelektueller Wehrhaftigkeitsprüfung. Da es im Zusammenhang deines Kommentars auch um Religionslehre im Unterricht ging, ist es schon schwer zu glauben, dass du dich so schlecht ausgedrückt hast. Schließlich werden im Religionsunterricht auch objektive Wahrheit angesprochen.
Wir haben da auch die verschiedenen Lehren verglichen und das ab dem Alter von 12 Jahren. Was stört dich da?
Das wird Spocky nicht gefallen. Der ist dagegen bestimmt Verein zu bevorzugen bzw. zu benachteiligen.
Ich übrigens auch, also warum soll Religionszugehörigkeit nicht kostenpflichtig sein?
Wenn die Kirchen dann meinen, sie können kostenlose Mitgliedschaften anbieten sollen sie das tun, dann müssen sie aber auch ohne das entsprechende Geld auskommen.
Zitat von newman Beitrag anzeigenDas widerspricht zumindest den psychologischen Theorien, die ich kenne.
Eine bestimmte Glaubensrichtung oder theologische Position ist natürlich kein Grundbedürfnis.
Aber im Grunde berührt jede Frage nach Idendität, nach Normen und der Frage der Lebensführung auch zutiefst spirituelle Aspekte der Psyche. Und das sind existenzielle Fragen. Eine rein wissenschaftlich-distanzierte Herangehensweise wird hier irgendwann an Grenzen stoßen.
Aber ich bin kein Psychologe.
Dass die meisten Unis sich nicht gegen Kirchen Auflehnen hab ich auch schon mehrfach dargelegt, immerhin finanzieren die derlei Studien. Das würden sie nicht tun, wenn sie dadurch in ein schlechtes Licht gestellt würden.
Selbst wenn ich den religiösen/weltanschauulichen Hintergrund meiner Überzeugungen 14 Jahre verschweige, werde ich das Kind dennoch entsprechend meines Wertesystems großziehen.
Zitat von endar Beitrag anzeigenUnd die alten Ägypter? Die hatten gar nix mit dem Himmel am Hut? Keinen Sonnengott oder sowas? Sorry, aber die Beobachtung des Himmels hatte wohl überall einen mehr oder minder spirituellen Bezug.
Unsere Woche geht jedenfalls auf die babylonische zurück und nicht auf die christliche. Das war meine Kernaussage. Die 7 ergibt sich aus zweierlei Gründen, von denen keiner spirituell ist, sondern mathematisch und astronomisch. Man kannte 7 Wandelsterne und 4 Hauptmondphasen. Netterweise ergibt sich aus Multiplikation der beiden in etwa ein ganzer Durchlauf. Was hat das also mit irgendwelchen Göttern oder mit Spiritualität zu tun?Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Zitat von Spocky Beitrag anzeigenUnd weiter?
Unsere Woche geht jedenfalls auf die babylonische zurück und nicht auf die christliche. Das war meine Kernaussage. Die 7 ergibt sich aus zweierlei Gründen, von denen keiner spirituell ist, sondern mathematisch und astronomisch. Man kannte 7 Wandelsterne und 4 Hauptmondphasen. Netterweise ergibt sich aus Multiplikation der beiden in etwa ein ganzer Durchlauf. Was hat das also mit irgendwelchen Göttern oder mit Spiritualität zu tun?
Das Wissen um die Existenz von Sonnen- und Mondgottheiten ist nun ausreichend, um die Verbindung zwischen Spiritualität und Himmelsbeobachtung nachzuweisen. Details musst du Althistoriker oder ggf. Archäologen fragen. Die muss man aber auch nicht kennen.
Dass die Beobachtungen bzw. Berechnungen der Sumerer oder Babylonier sinnvoll bzw. korrekt waren und immer noch sind sind, ist eine Grundlage der weiteren Zivilisation und Menschheit. Es ist auch richtig, dass wir die Mondphasen heute ganz ohne Religion nachvollziehen können.
Dass der spirituell-religiöse Hintergrund mit den Kulturen bzw. den Jahrhunderten verloren gegangen ist, bedeutet doch nicht, dass es ihn niemals gegeben hat. Es gab ihn.
Naturwissenschaft, Philiosophie und Religion haben nämlich dieselben Wurzeln, auch wenn es dir nicht gefällt. Es ging dabei um die Frage der Erklärung der Welt. Getrennt haben sich die drei für die westliche Hemisphäre erst mit der Aufklärung. Das Wissen um die gemeinsamen Wurzeln ist für das kulturgeschichtliche Verständnis übrigens sehr sinnvoll, insb. wenn es um das Christentum geht.
Dass die Berechnungen/Beobachtungen korrekt waren ist also kein Argument dafür, dass die Priester des Altertums, die den Himmel beobachteten, aufgeklärte Naturwissenschaftler im modernen Sinne gewesen seien bzw. Atheisten noch dazu.
Mehr wollte ich auch gar nicht sagen.Republicans hate ducklings!
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back zu Thema
man sollte dennoch in betracht ziehen, dass die Eingestehungen, diese oft heraufbeschworene "Toleranz" gegenüber einer Religion, die man tunlichst nicht kritisch hinterfragen will, trotzdem der falsche Weg ist. Deutschland bzw. Europa hat Jahrhunderte damit zu gebracht um zweifelhafte Ansichten oder Machtgefüge der katholischen Kirche zu durchbrechen, dass wir heute im Stande sind Aussagen des Papstes hinsichtlich Homosexueller, Frauen und Verhütung nicht als Gesetz sondern eher als hochtrabenden Schwachsinn abtun können. Wieso, um alles in der Welt, gestehen wir der Religion des Islams, die ähnliche bis gleiche Ansichten hat, nicht das gleiche zu? Da ist es auf einmal ein Zeichen von Respekt und Rücksicht wenn man religösen Schwachsinn, der in die Gemeinschaft getragen wird, wie keine Bilder von Mohammed oder Moscheen, Kinder sollen nicht beim Schulsport bzw. Schwimmen teilnehmen etc duldet.
Es ist keine Frage Christentum gegen Islam, viel mehr die erlangte Freiheit bzw. Vernunft gegen ein zutiefst mittelalterliche, ziemlich abscheuliche Religion.
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Zitat von endar Beitrag anzeigenMehr wollte ich auch gar nicht sagen.
Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigenman sollte dennoch in betracht ziehen, dass die Eingestehungen, diese oft heraufbeschworene "Toleranz" gegenüber einer Religion, die man tunlichst nicht kritisch hinterfragen will, trotzdem der falsche Weg ist. Deutschland bzw. Europa hat Jahrhunderte damit zu gebracht um zweifelhafte Ansichten oder Machtgefüge der katholischen Kirche zu durchbrechen, dass wir heute im Stande sind Aussagen des Papstes hinsichtlich Homosexueller, Frauen und Verhütung nicht als Gesetz sondern eher als hochtrabenden Schwachsinn abtun können. Wieso, um alles in der Welt, gestehen wir der Religion des Islams, die ähnliche bis gleiche Ansichten hat, nicht das gleiche zu? Da ist es auf einmal ein Zeichen von Respekt und Rücksicht wenn man religösen Schwachsinn, der in die Gemeinschaft getragen wird, wie keine Bilder von Mohammed oder Moscheen, Kinder sollen nicht beim Schulsport bzw. Schwimmen teilnehmen etc duldet.
Es ist keine Frage Christentum gegen Islam, viel mehr die erlangte Freiheit bzw. Vernunft gegen ein zutiefst mittelalterliche, ziemlich abscheuliche Religion.
Sollte das jemand öffentlich getan haben, darfst du das auch gerne hier belegen.Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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Überlegungen das die Mohammed-Karrikaturen ersteller *selber Schuld* sind, wie hier zitiert.....ist mir entgangen das es auch bei Kirchenkarrikaturen behauptet wird.
Seife von Aldi....an sich schwachsinn aber das einknicken kam ja geradezu mit Lichtgeschwindigkeit
Das Elende juristische zickzack wegen Beschneidung (hier tiffts witzigerweise Juden und Moslems ähnlich) statt klare Regelung das es bei Kindern verboten wird, wer es dann als 18 Jähriger machen will, bitte schön?
Die doch zahlreichen Gerichtsurteile für Körperverletzung oder mehr hier mal Beispiele:
Wiesbaden/Bergneustadt/München (idea): Auf ein unterschiedliches Echo stößt ein Urteil des Landgerichts Wiesbaden zu einem sogenannten „Ehrenmord“. Es geht um den Fall des 24-jährigen Muslims Isa Sh. Der Mann mit afghanischen Wurzeln hatte im Februar 2013 seine schwangere Ex-Freundin hinterrücks erstochen, weil sie eine Abtreibung ablehnte. Der Student befürchtete, dass seine streng muslimische Familie niemals ein Kind von einer Nichtmuslimin akzeptiert hätte. Das Gericht verurteilte ihn aufgrund von Indizien zwar zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe, erkannte aber keine „besondere Schwere der Schuld“, wie sie die Staatsanwaltschaft gefordert hatte. Begründung des Vorsitzenden Richters: Der Angeklagte sei zum Tatzeitpunkt noch „recht ungefestigt“ gewesen und habe sich „aufgrund seiner kulturellen und religiösen Herkunft in einer Zwangslage befunden“. Nach diesem Urteil kann der Verurteilte bereits nach 15 Jahren die Entlassung auf Bewährung beantragen. Bei Feststellung eines „besonderen Schwere der Schuld“ wäre dies nicht möglich.
DER SPIEGEL 13/2007 - Haben wir schon die Scharia?
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