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Islamismus und die Folgen

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    Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen
    man kann aber auch wirklich krampfhaft Versuchen alles schönzureden um ja nicht die böse wirklichkeit zu sehen.....
    Das ist kein Schönreden, ich habe gesehen, wie Muslime und Christen bestens miteinander auskamen.

    Wenn was anderes behauptest, dann hast du keine Ahnung. Christen und Muslime müssen sich nicht zwangsläufig an die Gurgel gehen und "böse" ist ohnehin ein leeres Wort.
    Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
    endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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    Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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      Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
      Das ist kein Schönreden, ich habe gesehen, wie Muslime und Christen bestens miteinander auskamen.
      Bestätigung meinerseits! Ich habe persönlich erlebt, dass Muslime hier sehr tolerant sein können ... ich selbst ging mit meiner Religionsablehnung immer offen um und machte keinen Hehl daraus. Trotzdem verstand ich mich mit Muslimen besonders gut und wurde von ihnen akzeptiert. Dies konnte ich bei westlich Religiösen nicht erleben ... eher das Gegenteil!

      Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
      Wenn was anderes behauptest, dann hast du keine Ahnung. Christen und Muslime müssen sich nicht zwangsläufig an die Gurgel gehen und "böse" ist ohnehin ein leeres Wort.
      Dem stimme ich in aller Form zu!

      Zudem sei hier mal anzumerken, dass die Jüngeren und sehr jungen hier im Forum sich vermutlich nicht mit der deutschen Vergangenheit befasst haben, als noch Millionen Deutsche Flüchtlinge und Vertriebene waren. Deshalb finde ich es als Hohn gegenüber jenen, welche sich heute in gleicher Position befinden. C.Baer hat es sehr schön beschrieben, wo die heutige Problematik liegt. Und jeder, der es anders sehen will, ist m.M.n. ein Ignorant mit fehlendem sozialen Verständnis!

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        Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen
        man kann aber auch wirklich krampfhaft Versuchen alles schönzureden um ja nicht die böse wirklichkeit zu sehen.....
        Mit starrköpfigen schlecht Reden und Hetze betreiben wird die Welt erst zu dem Drecksloch das sie ist. Wenn niemand anfängt das Gute zu sehen und hervor zu heben wird nie was besser. Aber bitte, geh du nur weiter dein Weg zu "dunklen Seite" ich hoffe bevor die Menschheit so vor den Hund geht löscht uns n Asteroid aus solang wir noch ein Funke Würde haben.
        You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
        Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

        Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul
        >>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<

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          Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
          Das ist kein Schönreden, ich habe gesehen, wie Muslime und Christen bestens miteinander auskamen.
          Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
          Bestätigung meinerseits! Ich habe persönlich erlebt, dass Muslime hier sehr tolerant sein können ... ich selbst ging mit meiner Religionsablehnung immer offen um und machte keinen Hehl daraus. Trotzdem verstand ich mich mit Muslimen besonders gut und wurde von ihnen akzeptiert. Dies konnte ich bei westlich Religiösen nicht erleben ... eher das Gegenteil!
          Wie alt sind denn eure Erfahrungen? Auch möchte ich anmerken, dass man als Tourist sicherlich positive Erfahrungen machen kann. Wer nicht christlich argumentiert gegen den Islam, hat es ebenfalls einfach, Andersdenkende zu akzeptieren.
          "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

          Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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            Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
            Wie alt sind denn eure Erfahrungen? Auch möchte ich anmerken, dass man als Tourist sicherlich positive Erfahrungen machen kann. Wer nicht christlich argumentiert gegen den Islam, hat es ebenfalls einfach, Andersdenkende zu akzeptieren.
            Muslime und Christen sind die eine Sache.
            Aber Antisemitismus ist bei einer gewissen, durchaus großen Gruppe der Muslime ein großes Problem.
            Das nahm dieses Jahr teilweise Formen an, die man in Deutschland seit 1945 nicht mehr gesehen hat.
            Das liegt nicht am Islam per se - das hat das islamische im Vergleich zum christlichen Mittelalter deutlich bewiesen - sondern es ist ein religiös-politisches Problem erwachsen aus der Rezeption des Nahost-Konfliktes durch den hasserfüllten politischen Islamismus .

            Wir haben also durchaus ein großes Problem mit Islamismus und muslimisch-nationalistischem Rechtsradikalismus in Deutschland.
            Einen "Al-Quds-Tag" sollten wir nicht mit anderen Augen sehen als einen "Horst-Wessel-Gedenkmarsch".
            Das wäre naiv.

            Das sind natürlich nicht die Muslime als ganzes, aber es gibt diese Probleme und sie sollten offensiv gelöst und nicht klein geredet werden.
            Und zwar zusammen mit den fortschrittlichen und aufgeklärten Muslimen.
            Die müssen da in der erste Reihe stehen und die Lanze für alle anderen Kinder Abrahams brechen: Christen und Juden.
            Zuletzt geändert von C.Baer; 16.11.2014, 18:27.

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              Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
              Muslime und Christen sind die eine Sache.
              Aber Antisemitismus ist bei einer gewissen, durchaus großen Gruppe der Muslime ein großes Problem.
              In Deutschland und weltweit, dürft die Zahl antisemitischer Christen größer sein, als die antisemitischer Moslems. Bei den Christen mag das aber weniger oft religiösen Ursprungs sein.
              Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
              Wir haben also durchaus ein großes Problem mit Islamismus und muslimisch-nationalistischem Rechtsradikalismus in Deutschland.
              Wir haben ein Problem mit Rechtsradikalismus in Deutschland. Das stimmt, die radikalen Xenophoben kommen aus verschiedenen Kulturen und Milieus, sind sich oft untereinander nicht grün.
              Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
              Das sind natürlich nicht die Muslime als ganzes, aber es gibt diese Probleme und sie sollten offensiv gelöst und nicht klein geredet werden.
              Und zwar zusammen mit den fortschrittlichen und aufgeklärten Muslimen.
              Die müssen da in der erste Reihe stehen und die Lanze für alle Kinder Abrahams brechen: Christen und Juden.
              Wenn das so gemeint ist wie das da steht, ist das für gläubige Moslems natürlich massiv beleidigend diskriminierend. Moslems sehen sich als Nachfahren Ismaels. Abrahams Erstgeborenem.

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                @Tibo:

                In Deutschland und weltweit, dürft die Zahl antisemitischer Christen größer sein, als die antisemitischer Moslems. Bei den Christen mag das aber weniger oft religiösen Ursprungs sein.
                Weltweit nie im Leben.
                Das offenbart große Unkenntnis der Verhältnisse in der islamischen Welt vor dem Hintergrund des Anteils ihrer Bewohner an der Weltbevölkerung.
                Heute ist die Bevölkerung des gesamten Mittleren Ostens einschließlich der Türkei (und natürlich ausgenommen Israels) überwiegend antisemitisch eingestellt - von latent bis radikal.
                Überwiegend heißt hier erst mal nur über 50%.
                Für viele Länder ist so eine Einschätzung noch ein großer Vertrauensvorschuss.

                Das ist Resultat einer ständig laufenden Propagandamaschinerie, die der Propaganda des Dritten Reiches oft in nichts nachsteht.
                Gruppen und Kräfte die von der säkularen PLO, der sunnitischen Muslimbruderschaft und dem schiitischen Regime im Iran ausgehen, haben es geschafft die Einstellung der Muslime gegenüber den Juden in vielen Ländern entgegen der eigentlichen Traditionen des Islam massivst zum Schlechten zu verändern.
                Und dieses geistige Gift bringt ein Teil der Einwanderer aus diesen Ländern auch mit nach Deutschland.
                Das ist ein ernstes Problem das erkannt und gelöst werden muss.
                Am besten natürlich an der Quelle im Mittleren Osten, aber so lange das nicht möglich ist auf nationaler Ebene indem wir türkisch- oder arabisch-nationalistischen Rechtsradikalismus und Islamismus genau so aktiv und intensiv bekämpfen wie den einheimischen Neonazismus.

                Um ehrlich zu sein warte ich auf zehntausende Gegendemonstranten die die Al-Quds-Tag-Demos blockieren.

                Wir haben ein Problem mit Rechtsradikalismus in Deutschland. Das stimmt, die radikalen Xenophoben kommen aus verschiedenen Kulturen und Milieus, sind sich oft untereinander nicht grün.
                Dem stimme ich zu.
                Und wir dürfen den politischen Kampf gegen keine dieser Gruppen vernachlässigen.

                Wenn das so gemeint ist wie das da steht, ist das für gläubige Moslems natürlich massiv beleidigend diskriminierend. Moslems sehen sich als Nachfahren Ismaels. Abrahams Erstgeborenem.
                Nein, ich habe mich wohl missverständlich ausgedrückt und korrigiere das jetzt in dem Beitrag in dem ich einfüge "alle anderen Kinder Abrahams".
                Zuletzt geändert von C.Baer; 16.11.2014, 18:51.

                Kommentar


                  Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
                  @Tibo:



                  Weltweit nie im Leben.
                  Das offenbart große Unkenntnis der Verhältnisse in der islamischen Welt vor dem Hintergrund des Anteils ihrer Bewohner an der Weltbevölkerung.
                  Heute ist die Bevölkerung des gesamten Mittleren Ostens einschließlich der Türkei (und natürlich ausgenommen Israels) überwiegend antisemitisch eingestellt - von latent bis radikal.
                  Überwiegend heißt hier erst mal nur über 50%.
                  Ist mir klar, das ist aber unter Christen kein kleinerer Anteil. Es ist eher eine Frage der Radikalität.
                  Tatsächlich weiß ich nicht wie antisemitisch die Indonesier sind. Hast du da Ahnung?

                  Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
                  Nein, ich habe mich wohl missverständlich ausgedrückt und korrigiere das jetzt in dem Beitrag in dem ich einfüge "alle anderen Kinder Abrahams".
                  Danke.

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                    Ist mir klar, das ist aber unter Christen kein kleinerer Anteil. Es ist eher eine Frage der Radikalität.
                    Tatsächlich weiß ich nicht wie antisemitisch die Indonesier sind. Hast du da Ahnung?
                    Ich halte den Anteil unter Christen als auch die Intensität/Radikalität unter Christen für weitaus geringer.
                    In den USA ist das z.B. noch was ganz anderes als in Deutschland wo die heute alte Generation die in der Nachkriegszeit geboren wurde, noch ein wenig ideologische Jauche aus dem Dritten Reich von ihren Eltern mit auf den Weg bekam.
                    Aber auch das würde still und leise vergehen, wenn es nicht von importiertem Hass aus Nahost und Leuten links und natürlich rechts außen die drauf anspringen aufgewärmt würde.

                    Aber was solls: das passt ohnehin besser in den Nahost-Thread.

                    Was ich nur sagen will: wir sollten beim Aufbau unseres neuen geeinten Europas (und in dem Kontext sehe ich alle heutige Politik in den EU-Staaten) aufpassen Extremisten, Rassisten und Nationalisten aller einheimischen und eingewanderten Spielarten gleichermaßen entschieden zu überwinden.
                    Und dabei sollten alle zusammen stehen aber gleichzeitig auch die Angehörigen jeder ethnischen und nationalen Gruppe jeweils in der ersten Reihe, wenn es darum geht den eigenen politischen Hinterhof aufzuräumen.
                    Das schafft und festigt Vertrauen!

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                      Ich interpretiere diese Antwort auf meine Frage mit Indonesien mal als "Nein".
                      Bei deiner Schilderung der Christen und ihrem Antisemitismus gehst du nur auf Deutschland und das was westlich davon ist. Christliche Araber und auch den Osten Europas lässt du außen vor.

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                        Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                        Ich interpretiere diese Antwort auf meine Frage mit Indonesien mal als "Nein".
                        Bei deiner Schilderung der Christen und ihrem Antisemitismus gehst du nur auf Deutschland und das was westlich davon ist. Christliche Araber und auch den Osten Europas lässt du außen vor.
                        Ich habe vergessen auf die Frage zu antworten, obwohl ich es eigentlich machen wollte.
                        Nein, ich weiß nicht wie es in Indonesien oder Pakisten (den mit Abstand bevölkerungsreichsten islamischen Ländern) ist.
                        Man ist weit weg vom Nahen Osten dort und es gibt kaum Juden, aber was ich weiß ist, dass auch dort die islamistische Radikalisierung voran schreitet und man durchaus ein sehr offenes Ohr für die Meinungen der islamischen Umma im arabischen Raum hat.

                        Christliche Araber würde ich ganz sicher nicht als besonders antisemitisch einschätzen.
                        Die sind all zu oft Leidensgenossen der Juden und aller anderen religiösen Minderheiten unter so manchem Regime in der Region.

                        Was den Osten Europas angeht: Russland ist sowieso auf einem sehr schlechten Weg im Moment, aber ansonsten sollte man das alles auch nicht zu schwarz malen.
                        Das was im arabischen Raum läuft hat eine andere Dimension und um die geht es hier:



                        Aber wie gesagt - ist hier inzwischen auch ein bisschen OT.

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                          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                          Schöne Aktion gegen die tiefbraune Brille:
                          https://www.youtube.com/watch?v=ysTqSHoTz0M#t=70
                          Davon hab ich heut früh auch im Radio gehört. Finde ich klasse, die Aktion.

                          Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                          Wie alt sind denn eure Erfahrungen? Auch möchte ich anmerken, dass man als Tourist sicherlich positive Erfahrungen machen kann. Wer nicht christlich argumentiert gegen den Islam, hat es ebenfalls einfach, Andersdenkende zu akzeptieren.
                          Wie ich bereits schrieb, war ich praktisch unmittelbar nach 9/11 in Marokko, also die gesamte zweite Septemberhälfte 2001. Im Inland hab ich mich aber auch später noch mit Muslimen unterhalten und habe auch welche in meiner FB-Freundesliste.

                          Und wie ich auch schrieb, war bei den Diskussionen ein streng gläubiger irischer Katholik mit dabei.

                          Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
                          Muslime und Christen sind die eine Sache.
                          Aber Antisemitismus ist bei einer gewissen, durchaus großen Gruppe der Muslime ein großes Problem.
                          Das nahm dieses Jahr teilweise Formen an, die man in Deutschland seit 1945 nicht mehr gesehen hat.
                          Das liegt nicht am Islam per se - das hat das islamische im Vergleich zum christlichen Mittelalter deutlich bewiesen - sondern es ist ein religiös-politisches Problem erwachsen aus der Rezeption des Nahost-Konfliktes durch den hasserfüllten politischen Islamismus .
                          Der Antisemitismus ist auch bei den Juden oft ein großes Problem, denn du darfst nicht vergessen, dass nicht nur die Israelis ein semitisches Volk sind, sondern auch die Palästinenser

                          Das sind natürlich nicht die Muslime als ganzes, aber es gibt diese Probleme und sie sollten offensiv gelöst und nicht klein geredet werden.
                          Und zwar zusammen mit den fortschrittlichen und aufgeklärten Muslimen.
                          Die müssen da in der erste Reihe stehen und die Lanze für alle anderen Kinder Abrahams brechen: Christen und Juden.
                          Diese Probleme findest du aber genauso im Christentum und dort sollten sie genauso wenig klein geredet werden.
                          Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                          endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                          Klickt für Bananen!
                          Der süßeste Mensch der Welt terra.planeten.ch

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                            Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                            Wie alt sind denn eure Erfahrungen? Auch möchte ich anmerken, dass man als Tourist sicherlich positive Erfahrungen machen kann. Wer nicht christlich argumentiert gegen den Islam, hat es ebenfalls einfach, Andersdenkende zu akzeptieren.
                            Tourismus -

                            man sollte bedenken dass Muslime schon längs in Deutschland angekommen sind ich arbeite sogar mit welchen auch auf FB habe ich einen Freund aus Thearan und einen bei der Pakistanischen Armee.

                            ich würde nichts verallgemeinern da ich einen Menschen erst mal danach beurteile wie er mir begegnet. Sicher hatte ich auch schon Erfahrungen wo die Frau nicht vor die Tür darf oder solche das ich mich als deutscher im beschimpfen "eigenen" Land lassen muss. Allerdings würde ich solche Leute auch nicht zu meinen Freunden zählen. Ich mach das nach dem Köllner Motto - Leben und leben lassen.
                            Zuletzt geändert von Infinitas; 17.11.2014, 21:18.
                            Das letzte Treffen der Generationen in Wien war übrigens BOMBE ! Picards Moralkiste:"Schurken, die ihre Schnurrbärte zwirbeln, sind leicht zu erkennen, aber diejenigen, die sich in gute Taten kleiden, sind hervorragend getarnt."

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                              Zitat von Infinitas Beitrag anzeigen
                              ... ich würde nichts verallgemeinern da ich einen Menschen erst mal danach beurteile wie er mir begegnet.
                              Ich bezweifle, dass es einen gemäßigten Islam gibt (nur gemäßigte Moslems). Denn genau diese angeblich "Gemäßigten" gehen selbst nicht gegen die Gewalt von Muslimen vor.
                              Aus den Golfstaaten fließen große Geldströme bis zu den islamischen Gruppen der Philippinen. Und es sind die radikalsten Gruppen, die am großzügigsten gefördert werden. Die Geldgeber sind dieselben reichen Herrscher, die der Westen hofiert, denen Regierungen, Banken, Investmentgesellschaften und Unternehmen in London und Paris, ebenso wie in Berlin, Bern und Wien den roten Teppich auslegen. Vor den Financiers des islamischen Terrors verneigt sich das politische und wirtschaftliche Establishment des Westens, während die Regierungen derselben Staaten gleichzeitig immer höhere Kosten und Anstrengungen zur Kontrolle, Überwachung und Bekämpfung dieses Terrors tragen müssen. Der direkte Zusammenhang wird jedoch tunlichst verschwiegen.
                              Quelle: Was ist der ?wahre Islam?? Das Schweigen der gemäßigten Moslems und der Selbstbetrug des Westen ? Katholisches.info
                              "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                              Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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                                Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                                Ich bezweifle, dass es einen gemäßigten Islam gibt (nur gemäßigte Moslems). Denn genau diese angeblich "Gemäßigten" gehen selbst nicht gegen die Gewalt von Muslimen vor.

                                Quelle: Was ist der ?wahre Islam?? Das Schweigen der gemäßigten Moslems und der Selbstbetrug des Westen ? Katholisches.info
                                Katholisches.info? Ist ja ne tolle Quelle deine Ansicht.
                                Sind auch dick befreundet mit kreuz.net und den pi-news...

                                Giuseppe Nardi konnte seine Wut vergangene Woche nur mühsam kaschieren. "Wildgewordene Homosexuellenaktivisten" hätten zur "Treibjagd" geblasen,...
                                (...)
                                Er ist einer der Macher des Webportals katholisches.info, das die Arbeit der Kirche kommentiert und Holocaust-Leugnern ein Forum bietet.
                                DER SPIEGEL*50/2012 - Neue Heimat
                                .

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