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Islamismus und die Folgen

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    Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
    Ich habe kaum schulische Bildung genossen, weil bei uns der Religionsunterricht wichtiger wie Mathe. Meine religiösen Eltern haben mich verstoßen, was u.a. was damit zu tun hat, dass ich Atheistin bin. Einige Freikirchler haben versucht, mir böse Dämonen auszutreiben (ich bin Goth). Ich wurde von der christlichen Gemeinde meines Heimatortes mehrfach zusammengeschlagen und wurde regelmäßig beleidigt. Durch den Einfluss dieser auf die lokalen Behörden habe ich auch keinerlei Unterstützung vom Staat.

    Nun habe ich es nur dank der Hilfe einer Freundin (die nicht von Gott gesandt wurde) geschafft, mich abzusetzen und ein Studium angefangen, welches aufgrund diverser sozialer Störungen und mangelnder Bildung (was aus obigem resultierte) für mich so gut wie unmöglich zu schaffen ist. Mein Leben ist beschissen und ich sehe kaum bis keine Auswege. Und dann kommen alle 5 Meter irgendwelche Missionare an, die meinen, dass Gott uns ja nur prüft. Ich bin ja wirklich überzeugte Pazifistin, aber bei solchen Kommentaren würd ich am liebsten diese Personen zusammenschlagen.
    Das ist wirklich noch um einiges schlimmer als das, was mir widerfahren ist. Auch wenn einige Leute vielleicht sogar glaubten, ich sei das Böse schlechthin, eine Teufelsaustreibung gabs bei mir nicht und auch kein kollektives Zusammenschlagen.

    Vielleicht kennst du das Forum auf Freigeisterhaus :: Index - da sind viele in höheren Positionen beim IBKA aktiv, vielleicht können die dir auch wesentlich direkter weiterhelfen, als es irgendwer von uns könnte, oder sie können dir zumindest Stellen nennen.

    Zitat von monochrom Beitrag anzeigen
    das liest sich echt krass.
    diese religiöse Gemeinde in deinem Heimatort...ist das in Deutschland ?...ist das eine "Freikirche" ?
    Unglaublich das du solche Erfahrungen machen musstest.
    Sowas kommt in der Tat auch in Deutschland vor - auch in Franken - oder auch beispielsweise in Österreich. Eine gute Freundin von mir aus Wien, die auch im FGH war, die konnte auch schlimme Dinge berichten, die sie am eigenen Leib erfahren musste.
    Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
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      Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
      […] Entweder ging es Richtung Kommunismus oder panarabischem Nationalismus in den 1960er und 1970er Jahren.
      Auf jeden Fall ging es nicht Richtung Islamismus.

      Ich habe es anscheinend nicht geschafft, meine Perspektive zu vermitteln. Ich versuche es noch einmal:
      Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
      Unter anderem: der Iran vor der islamistischen Revolution, Ägypten unter Nasser, das Syrien und der Irak der Baath-Partei, der Jemen unter den Kommunisten, die PLO und die Westbank dieser Zeit, Indonesien zur Zeit der Militärdiktatur, teilweise Afghanistan unter den Kommunisten, Bosnien und erst recht Albanien unter den Kommunisten, der Kaukasus als Teil der Sowjetunion ... die Entwicklung war fast überall in der muslimischen Welt relativ säkular.
      Du erwähnst die Bosniaken und die Albanier unter den Nationalkommunisten. Nun, ich denke, dass die Religionsfreiheit nach kommunistischem Verständnis der Säkularisierung… Nachdruck verliehen hat.

      Es ist wohl einzig Josip Broz Titos Charisma, seinem Heldenstatus und seiner geschickten Diplomatie der Zuckerbrot und Peitsche zuzuschreiben, dass die unter der Oberfläche schwelenden Konflikte zwischen den Nationalitäten erst nach seinem Tod offen zutage traten.

      Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
      […] Das hat die ländlichen Bevölkerungsschichten je nach Land nicht so erreicht wie in Europa, aber in den Städten und bei den Menschen mit mittlerer und gehobener Bildung war das Denken verdammt auf den Westen, oder besser gesagt den Ostblock und den Nationalismus der "blockfreien Staaten" ausgerichtet.
      Hast Du Dich schon einmal gefragt, warum das Denken ausgerechnet auf den Nationalismus dieser Staaten ausgerichtet war? Vielleicht, weil die Jahrhunderte unter osmanischer Herrschaft tiefe traditionelle Wurzeln geschlagen haben:
      Zitat von Viola Beitrag anzeigen
      Trotz aller Unterschiede gab es in jener Epoche Berührungspunkte zwischen Muslimen, Juden und Christen – wie die Großsippe mit dem in der Regel männlichen Familienoberhaupt oder gleichartige ethische Wertvorstellungen – die heute nicht mehr bestehen.

      Ich bin die Tochter einer serbischen Mutter und eines österreichischen Vaters (dessen Weltanschauung allerdings auch besser ins 19. Jh. gepasst hätte). Und ich erinnere mich noch lebhaft an die jährlichen Besuche bei meinen Verwandten mütterlicherseits, die, bis auf meine katholischen Großeltern, de facto alle gläubige Atheisten waren oder sind.

      Trotzdem waren die gesellschaftlichen Traditionen des Islam allgegenwärtig, zumindest bis zum Ausbruch des Bürgerkrieges. Wie es jetzt ist, weiß ich nicht.

      Ich durfte z.B. nicht allein aus dem Haus, nicht einmal zur Eisdiele die der Wohnung meiner Lieblingstante gegenüberlag. Entweder begleitete mich eine Cousine oder die Tochter eines Nachbarn. Mein Vater war streng, aber daran musste ich mich alljährlich aufs Neue gewöhnen. Nur meine Großmutter(!) sah das nicht so eng. Ich war auch die Einzige, die das Privileg genoss, Tanten und Onkel duzen zu dürfen, »weil ich es als Austrianka (Österreicherin) eben nicht besser wusste«.

      (Bevor ich es zu erwähnen vergesse: Ich bin nicht etwa in ein 100-Seelen-Bergdorf hineingeboren worden, sondern in eine der bekanntesten Städte Serbiens.)


      Das waren nur zwei Beispiele, aber diese Erinnerungen lassen mich vermuten, dass …
      Zitat von Viola Beitrag anzeigen
      Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
      Trotzdem gibt mir diese Haltung ehemaliger Muslime manchmal zu denken.
      Was der Islam definitv braucht ist eine Reformation.
      Ein schwieriges Unterfangen bei einer Gemeinschaft, deren Glaubenslehre sich aus jahrhundertealten Traditionen speist – nicht andersherum.
      … das Kernproblem nicht im religiösen Dogma des Islam zu suchen ist, sondern im weltlichen Dogma des traditionalistischen Islam.

      Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
      […] Hier ein längerer Ausschnitt aus dem Buch "Son of Hamas" von Mosab Hassan Yousef, von dem ich oben schon mal ein längeres Video eingestellt habe.
      Das spiegelt diese Entwicklung bzw. den Zeitgeist des mittleren 20. Jahrhunderts im Nahen Osten gut wieder:
      Mal ehrlich, war denn die (traditionelle) Auslegung des Koran wirklich je ein unüberwindliches Hindernis, wenn es um profane irdische Freuden ging? Im Fall der Fälle ist letztlich alles eine Frage der Interpretation.


      Lieben Gruß,
      Viola
      Zuletzt geändert von Viola; 28.10.2014, 20:08.
      »Speaking only for myself here, it feels tiring. It feels like around 3/4 of people are the emotional equivalent of blind elephants, going around knocking things over, trampling each other and not even realising what they do.« (Paul Miller)

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        @ Viola:

        Ich denke aber der islamische Traditionalismus und der Islamismus im Sinne der Muslimbruderschaft oder des Salafismus sind sehr unterschiedliche und sogar gegensätzliche Erscheinungen.

        Tatsächlich greift auch dieser Islamismus viele tradtionell gewachsene volksreligiöse und gesellschaftliche Vorstellungen des Islam sehr scharf an.

        Ich glaube dir auf Basis deiner persönlichen Erfahrungen (und aus eigenem Allgemeinwissen heraus auch unabhängig davon) sehr gerne, dass ein durchaus starker "Kulturislam" sich auch in der Phase der säkularen Orientierung der islamischen Gesellschaften gehalten hat.
        Das war ja selbst unter dem extremen staatlich verordneten Atheismus in Enver Hoxhas Albanien nicht anders wo noch in den 80ern Töcher verheiratet wurden als würde man das Jahr 1900 schreiben, während die Religion selbst im Alltag kaum noch eine Rolle spielte.

        Aber der Islamismus ist in meinen Augen etwas neues, anderes, das tatsächlich als Gegenentwurf zum Traditionalismus entstanden ist.

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          Zitat von C.Baer Beitrag anzeigen
          Aber der Islamismus ist in meinen Augen etwas neues, anderes, das tatsächlich als Gegenentwurf zum Traditionalismus entstanden ist.
          Ich verstehe darunter eine selbsternannte Elite, die nur dank bestimmter sozialstruktureller Grundbedingungen einen neu interpretierten, erweiterten Traditionalismus etablieren konnte, weil ich an das Gesetz der unabdingbaren Causa glaube.


          Lieben Gruß,
          Viola
          »Speaking only for myself here, it feels tiring. It feels like around 3/4 of people are the emotional equivalent of blind elephants, going around knocking things over, trampling each other and not even realising what they do.« (Paul Miller)

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            Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
            Was bewegt die Menschen bzw. die Deutschen, überhaupt ein Kopftuchverbot aussprechen zu wollen? Für viele Frauen ist das auch ein Modeartikel ohne religiösen Hintergrund. Aber wo will man die Grenze ziehen? Wenn ein Moslem sagt: "ich trage das nur als Kopfschmuck" ... ist es dann auch verbietbar? Muss man dann einen Ausweis mit sich führen um die Religionszugehörigkeit zu "beweisen"? Christen dürfen dann ein Kopftuch tragen, Moslems nicht? Asylanten, um mal wieder zum Ausgangsthema zurückzukehren, dürfen keine Kopftücher tragen sonst würde ihnen der Aufenthalt verwehrt werden können?
            Das Kopftuch im Privatleben verbieten, geht wohl nicht. Irgendwann kommen dann mal Hüte und Mützen dran, oder wie? Dieses doofe Kopftuch darf aber nicht als religiöses Mittel missbraucht werden, um Frauen zu unterdrücken.
            "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

            Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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              Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
              Das Kopftuch im Privatleben verbieten, geht wohl nicht. Irgendwann kommen dann mal Hüte und Mützen dran, oder wie? Dieses doofe Kopftuch darf aber nicht als religiöses Mittel missbraucht werden, um Frauen zu unterdrücken.
              Wie willst du das umsetzen?

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                Dann soll erst mal diese Holzlatten in den Schulen verschwinden... Da haben religiöse Zeichen auch nichts zu suchen !!!

                Am Körper ist privat Sache!
                Zuletzt geändert von Jeff Corman; 16.11.2014, 13:23.
                Mens agitat molem!

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                  Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                  Das Kopftuch im Privatleben verbieten, geht wohl nicht. Irgendwann kommen dann mal Hüte und Mützen dran, oder wie? Dieses doofe Kopftuch darf aber nicht als religiöses Mittel missbraucht werden, um Frauen zu unterdrücken.
                  Du assoziierst das Kopftuch mit Unterdrückung ... ich sehe da aber nur das Kopftuch ... sonst nix!
                  Warum muss man ein Kopftuch so überbewerten?
                  Es zu verbieten wäre für mich ja auch so etwas wie Unterdrückung...

                  Wer Schal und Mütze trägt ist dann ein Hooligan ... so, wie das Kopftuch für Muslime stehen soll?

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                    Zitat von Jeff Corman Beitrag anzeigen
                    Dann soll erst mal diese Holzlatten in den Schulen verschwinden... Da haben religiöse Zeichen auch nichts zu suchen !!!
                    Richtig.

                    Zitat von John Connor Beitrag anzeigen
                    Du assoziierst das Kopftuch mit Unterdrückung ... ich sehe da aber nur das Kopftuch ... sonst nix!
                    Warum muss man ein Kopftuch so überbewerten?
                    Das Kopftuch wird nicht von MIR überbewertet, und es ist einfach umzusetzen, diese Überbewertung zu unterbinden. Trägt Deine Frau etwa ein Kopftuch?
                    "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                    Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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                      Zitat von Jeff Corman Beitrag anzeigen
                      Dann soll erst mal diese Holzlatten in den Schulen verschwinden... Da haben religiöse Zeichen auch nichts zu suchen !!!

                      Am Körper ist privat Sache!
                      Wie ne Klasse ihren Raum dekorieren darf per Gesetz zu regeln halte ich auch für höchst übertrieben.
                      Meines Wissens wurde doch schon im Urteil zu Frau Ludin klar gesagt, dass Wände kein Recht auf und kein Bedarf an freie(r) Religionsausübung haben. Wenn das stört muss man das im Einzelfall eben bereden. Ist die Störung anders nicht auszuräumen muss es weg. Das ist sogar in Bayern so.

                      - - - Aktualisiert - - -

                      Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                      Das Kopftuch wird nicht von MIR überbewertet, und es ist einfach umzusetzen, diese Überbewertung zu unterbinden. Trägt Deine Frau etwa ein Kopftuch?
                      Ich verstehe das nicht. Wie soll die Überwertung unterbunden werden? (mal abgesehen davon, dass es ziemlich wirr ist was du mit ""diese Überbewertung" meinst , da sie laut deinem Satz nicht besteht)

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                        Tibo.. jetzt wo du es sagst, da war was...
                        Mens agitat molem!

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                          Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                          Es gibt keinen gemäßigten Islam.
                          Das Kopftuch und auch die Burka sollten verboten werden, da es nichts mit der Religion zu tun hat, sondern nur der Unterdrückung dient.
                          Muslime dürfen für ihren Glauben lügen. Die Ausnahmen sind also unehrlich.
                          Die Gewalt ist vorherrschend.
                          Am Koran ist nichts entscheidendes anders als an der Bibel. Warum soll der Islam alleine deshalb die schlechtere Religion sein? Das Christentum ist auch nur besser, weil es hier nicht mehr die Macht von früher hat, aber das ist nicht das, mit dem du das ganze vergleichen darfst.

                          Vor den Interventionen der Europäer und der Amerikaner in der Region gab es solche Ausmaße dort drüben auch nicht, weil damals der Islam noch nicht politisch war und entsprechend weniger Einfluss hat.

                          Das lehrt uns doch allenfalls, dass alle Religionen Sch... bauen, wenn man sie nur lässt.

                          Es wäre hilfreich, mal die rosarote Brille abzunehmen.

                          Jemand, der es wissen muss: Sabatina James
                          In wiefern hat ihre Geschichte auch nur den Hauch damit zu tun, was du hier vorher behauptet hast? Sie kann nichts aus der Sicht von Ungläubigen beitragen, nur aus der Sicht von Frauen in ihrer Gegend und schon das gilt nicht für überall.

                          Wann bist du dazu übergegangen, dich auf BILD-Zeitungs-Niveau herabzulassen?
                          Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                          endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
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                            Zitat von Spocky Beitrag anzeigen
                            Warum soll der Islam alleine deshalb die schlechtere Religion sein? Das Christentum ist auch nur besser, weil es hier nicht mehr die Macht von früher hat, aber das ist nicht das, mit dem du das ganze vergleichen darfst.
                            [...]
                            Das lehrt uns doch allenfalls, dass alle Religionen Sch... bauen, wenn man sie nur lässt.
                            Alle fundamentalistischen Religionen sind potentiell gefährlich.

                            In wiefern hat ihre Geschichte auch nur den Hauch damit zu tun, was du hier vorher behauptet hast? Sie kann nichts aus der Sicht von Ungläubigen beitragen, nur aus der Sicht von Frauen in ihrer Gegend und schon das gilt nicht für überall.

                            Wann bist du dazu übergegangen, dich auf BILD-Zeitungs-Niveau herabzulassen?
                            Sie gefährdet ihr Leben nur deshalb, um etwas zu propagieren? Es geht nicht nur um die Frauen, sondern auch um die Auswirkungen, die Ungerechtigkeit, die Gewalt des Islams und die angebliche Ehre. Sie handelt doch nicht niveaulos und ist sicherlich nicht nur eine Frau, sondern auch ein Mensch, der mehr wahrnimmt als Außenstehende.

                            Bei Maischberger wurde Sabatina James 2012 wieder ausgeladen, weil man lieber einen terrorverdächtigen Imam sehen und hören wollte, der dann auch zugab: „Solange wir in der Minderheit sind, akzeptieren wir die deutschen Gesetze.“

                            Forum am Freitag: Verraten und bedroht - ZDF.de

                            Islamkritik - "Und wenn es mich mein Leben kostet"
                            "A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. " (Leonard Nimoy)

                            Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nutzen. (Seneca)

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                              Zitat von Taanae Beitrag anzeigen
                              Alle fundamentalistischen Religionen sind potentiell gefährlich.
                              Das sagt doch schon aus, dass es kein alleiniges Problem des Ilsam ist und keinesfalls Muslime per se in einen Topf zu stecken sind, oder nicht?

                              Sie gefährdet ihr Leben nur deshalb, um etwas zu propagieren? Es geht nicht nur um die Frauen, sondern auch um die Auswirkungen, die Ungerechtigkeit, die Gewalt des Islams und die angebliche Ehre. Sie handelt doch nicht niveaulos und ist sicherlich nicht nur eine Frau, sondern auch ein Mensch, der mehr wahrnimmt als Außenstehende.

                              Bei Maischberger wurde Sabatina James 2012 wieder ausgeladen, weil man lieber einen terrorverdächtigen Imam sehen und hören wollte, der dann auch zugab: „Solange wir in der Minderheit sind, akzeptieren wir die deutschen Gesetze.“

                              Forum am Freitag: Verraten und bedroht - ZDF.de

                              Islamkritik - "Und wenn es mich mein Leben kostet"
                              Nein, aber sie ist auch in einer sehr extremen Gegend aufgewachsen, die seit Jahrzehnten immer wieder Spannungspunkt der Weltanschauungen war. Dieses Beispiel kann man nicht globalisieren und alle unter einen Hut kehren, das ist einfach nicht zutreffend.

                              Ich war auch schon in muslimischen Ländern, u.a. in Marokko in den Wochen nach 9/11 und ich wurde mit sehr viel Gastfreundschaft empfangen. Ich hab damals auch Nichtmuslime getroffen, die schon Jahre oder Jahrzehnte da leben und auch nichts anderes berichteten und die auch deren Sprachen beherrschen (mit französisch konnte ich mich meist auch noch weiterhelfen) und zumindest einer davon war sogar erzkatholisch (ein Ire, der zumindest behauptete, bei der IRA gewesen zu sein und wegen begangener Straftaten nicht in seine Heimat zurückzukönnen). Die haben in meinem Beisein friedlich über Gott diskutiert und mir schien an dieser "Ausnahme" absolut gar nichts unehrlich.
                              Für meine Königin, die so reich wäre, wenn es sie nicht gäbe ;)
                              endars Katze sagt: “nur geradeaus” Rover Over
                              Klickt für Bananen!
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                                man kann aber auch wirklich krampfhaft Versuchen alles schönzureden um ja nicht die böse wirklichkeit zu sehen.....

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