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Islamismus und die Folgen

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    Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
    Erstmal wäre ich dir dankbar, wenn du Antworten nicht schon hingeriebenerweise vorweg nehmen würdest, sondern die Höflichkeit besäßest, mich zu Wort kommen zu lassen, bevor du genau die Antwort platzierst, die du gern hören möchtest, um deinen verkappten Jähzorn zu justifyren. Newman schafft es doch auch, sich ohne Hingereibe zu äußern. Eigentlich schaffen das alle hier außer dir. Aber ich weiß, da spreche ich gegen eine Wand. Ist ja nicht der erste Versuch, dir dein Postingverhalten vorzuspiegeln.
    Du bist wirklich unglaublich albern. Merkst du egeintlich nicht, wie lächerlich du dich mit diesem kindischen Gequengel machst?


    Darüber hinaus irrst du natürlich mit deiner Implikation. Bei den meisten verübten Gewaltverbrechen ist sowas wie eine klare Motivation greifbar, ein Schema. Das gilt von 9-11 bis hin zu der eigenen Bereicherung motiverten Gewalttaten in Hinterhöfen oder in U-Bahnen bis hin zu den Taten der Naziterrorzelle von Zwickau. Dort kann man ein Muster erkennen. Bei solchen Ehrenmorden kann man das nicht. Ich zumindest nicht. Und Newman auch nicht, wie er erläutert hat. Wahrscheinlich weil es tatsächlich kein Muster gibt, keine Wurzel, die man mit Aufklärung gezielt angehen könnte. Das macht die Sache so kompliziert und schwer zu verarbeiten. Weil sie voller Widersprüche ist. Erschwerend hinzu kommend das Faktum, dass die Ermordeten das eigen Fleisch und Blut sind.
    Es gibt sehr wohl ein "Muster" bei Ehrenmorden und auch klare Lösungsstrategien. Aber mir dir darüber zu diskutieren, hat ohnehin keinen Zweck, da du in jedem Widerspruch "Hingereibe" siehst.

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      So wie du meine Postings als Gequengel bezeichnen darfst, wirst du dich damit abfinden müssen, dass ich den notorisch anfeindenden Unterton in deinen anspreche. Selbst du musst doch einen qualitativen Unterschied zwischen deinen und den Postings anderer User erkennen können.

      Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
      Es gibt sehr wohl ein "Muster" bei Ehrenmorden und auch klare Lösungsstrategien.
      Dann lass mal hören.

      Aber mir dir darüber zu diskutieren, hat ohnehin keinen Zweck, da du in jedem Widerspruch "Hingereibe" siehst.
      Ah, nur heiße Luft. Dachte ich mir schon.

      Darüber hinaus (1) begehst du hier einen elementaren Logikfehler. Solange keine Behauptung da ist, kann nämlich auch kein Widerspruch erfolgen. Also von welchem Widerspruch sprichst du?

      Darüber hinaus (2) ist nicht das Widersprechen das, was ich bei dir bisweilen ankreide, sondern die Art deiner Ausdrucksweise. Wenigstens das hatte ich gedacht, wäre bei dir angekommen.

      Wenn du sachliche Argumente hast und sie in einem vergleichbaren Ton wie der überwiegende Rest des Forums rüberbringen kannst, dann los!

      Auf deine Muster und Lösungsvorschläge in Sachen Ehrenmorde, wäre überdies nicht nur ich gespannt. Also leg los, wenn das keine heiße Luft war.

      Zitat von Tibo
      Was sollen wir aus der hohen Selbstmordrate schließen?
      Dass sie in ihren partriarchischen Umfeldern unglücklich sind, weil sie an dem Leben, dass um sie herum stattfindet, von Eltern und Verwandten wegen nicht teilhaben dürfen. Dazu auch Necla Kelek wie gesagt.

      Ich würde vorschlagen, dass wir als aufnehmende Gesellschaft unsere Mitbürger aus fremden Landen hier herzlich Willkommen heißen und Druck von ihnen nehmen. Denke das würde vielen dieser Mädchen helfen.
      Den Druck vonseiten ihres unfreien Umfelds von ihnen nehmen, richtig, das würde diesen Mädchen helfen. Ihnen die Angst nehmen, bei Verfehlungen einem Ehrenmord zum Opfer zu fallen. Aussteigerprogramme und Frauenhäuser, an die sie sich wenden können. Und durchgreifende Möglichkeiten, sie vor der Vergeltung der eigenen Verwandtschaft zu bewahren. Damit wird der Mentalität eines "gerechtfertigten Ehrenmordes" aber nur ausgewichen. Besiegt ist sie noch lange nicht. Mit Lösungsansätzen wie man das effektiv beheben könnte, damit wird uns SF-Junky hoffentlich bald beglücken.

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        Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
        Dass sie in ihren partriarchischen Umfeldern unglücklich sind, weil sie an dem Leben, dass um sie herum stattfindet, von Eltern und Verwandten wegen nicht teilhaben dürfen. Dazu auch Necla Kelek wie gesagt.
        Ich halte wenig von monokausalen Erklärunsansätzen. Was du da sagst ist mir zu einseitig. Der Druck sich zu integrieren der Spagat zwischen Herkunft und neuer Heimat wächst von beiden Seiten.

        Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
        Den Druck vonseiten ihres unfreien Umfelds von ihnen nehmen, richtig, das würde diesen Mädchen helfen. Ihnen die Angst nehmen, bei Verfehlungen einem Ehrenmord zum Opfer zu fallen. Aussteigerprogramme und Frauenhäuser, an die sie sich wenden können. Und durchgreifende Möglichkeiten, sie vor der Vergeltung der eigenen Verwandtschaft zu bewahren. Damit wird der Mentalität eines "gerechtfertigten Ehrenmordes" aber nur ausgewichen. Besiegt ist sie noch lange nicht. Mit Lösungsansätzen wie man das effektiv beheben könnte, damit wird uns SF-Junky hoffentlich bald beglücken.
        Dass sich jemand umbringt aus Angst umgebracht zu werden ist wohl eher die Ausnahme als die Regel. Die Angst auf Grund schlechter Deutschkenntnisse, oder wegen Scheidung (also verlassen des familiären Umfelds) abgeschoben oder sonstwie sabktioniert zu werden muss diesen Frauen genommen werden.

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          Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
          Diese Maßnahmen nennt man umgangssprachlich auch "Pubertät". Und doch, die geschieht automatisch.
          Nö, das heisst nur, das sie jetzt zeugungsfähig sind.
          Eigenständigkeit verlangt Erziehung und Einführung in die Gesellschaft, ihre Rechte und Pflichten etc.nennt man auch soziale Kompetenz usw.
          Gibt genug "Erwachsene" die sozial/gesellschaftlich völlig unfähig sind.
          >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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            Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
            So wie du meine Postings als Gequengel bezeichnen darfst, wirst du dich damit abfinden müssen, dass ich den notorisch anfeindenden Unterton in deinen anspreche. Selbst du musst doch einen qualitativen Unterschied zwischen deinen und den Postings anderer User erkennen können.
            Befrei dich von deinen Zangsneurosen. Du nervst echt.


            Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
            Die Angst auf Grund schlechter Deutschkenntnisse, oder wegen Scheidung (also verlassen des familiären Umfelds) abgeschoben oder sonstwie sabktioniert zu werden muss diesen Frauen genommen werden.
            Jupp, das ist ein großes Problem. Deswegen ist es auch außerordentlich kontraproduktiv, dass man die Zeit, die man verheiratet sein muss, um die dt. Staatsbürgerschaft beantragen zu können, jetzt wieder heraufgesetzt hat. Das wirkt Zwangsehen keineswegs entgegen.
            Stattdessen bräuchte man eher eine Art "Zeugenschutzprogramm", um Frauen zu helfen aus den patriarchalischen Strukturen zu entkommen.
            Bei den Kerlen dürfte in erster Linie Bildung helfen, jedenfalls bei den jüngeren Semestern. Bei Erwachsenen wird's mit zunehmendem Alter schwierig.

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              Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
              Jupp, das ist ein großes Problem. Deswegen ist es auch außerordentlich kontraproduktiv, dass man die Zeit, die man verheiratet sein muss, um die dt. Staatsbürgerschaft beantragen zu können, jetzt wieder heraufgesetzt hat. Das wirkt Zwangsehen keineswegs entgegen.
              Da gehts jaauch mehr daru, illegale "Einwanderung über Ehe" zu erschweren/zu unterbinden. AnZwangsehen etc. hat da bestimtm keiner gedacht udn darum gehts da ja auch nicht.

              Bei Zwangsehen/Ehrenmordgefahr etc. wäre ein effektiver Schutz der Opfer/möglichen Opfer nötig. Hier besteht jaeinerealegefhar fürdie frau/die aufmüpfige "Tochter,sodass hier unser Stadt getrost malpräventive Maßnahmen ergreifen könnte ... polizeiliche Mordermittlungen, nützen dme Opfer hinterher herzlich wenig.

              Hah, noch einer der meine Protest-Signatur übernommen hat^^
              >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                Zitat von [OTG]Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                Da gehts jaauch mehr daru, illegale "Einwanderung über Ehe" zu erschweren/zu unterbinden. AnZwangsehen etc. hat da bestimtm keiner gedacht udn darum gehts da ja auch nicht.
                Nein, wenn ich mich recht erinnere war die Begründung der schwarz-gelben Regierung auch ausdrücklich Kampf gegen Zwangsehen. Kann das aber nochmal nachschauen.
                Und selbst wenn: Das andere ist auch eine depperte Begründung. Wer nur an den Pass will und ein Jahr Ehe aushält, hält auch zwei aus.


                Hah, noch einer der meine Protest-Signatur übernommen hat^^
                Ja, aber in etwas abgewandelter Form, der politischen Coleur entsprechend.

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                  Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                  Stattdessen bräuchte man eher eine Art "Zeugenschutzprogramm", um Frauen zu helfen aus den patriarchalischen Strukturen zu entkommen.
                  Bei den Kerlen dürfte in erster Linie Bildung helfen, jedenfalls bei den jüngeren Semestern. Bei Erwachsenen wird's mit zunehmendem Alter schwierig.
                  Das mit der Bildung sollte eigentlich für alle gelten und ist IMHO auch der einzige Weg. Irgendwelche Programme für Opfer oder sowas muss es zusätzlich geben, aber eigentlich muss man IMHO den patriarchalischen Strukturen selbst den Kampf ansagen, damit sowas als Folge garnicht erst entsteht.

                  Und wenn nach einer Scheidung keine Deutschkentnisse vorliegen, dann hat irgendeine Behörde gepennt, denn seit ein paar Jahren ist der Ehegattennachzug afaik nur noch möglich, wenn grundlegende Deutschkentnisse vorliegen.

                  Ansonsten stimme ich [OTG]Guy de Lusignan zu, man muss da eben zwischen den verschiedenen Zielen abwägen.
                  I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

                  - George Lucas

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                    Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                    Nein, wenn ich mich recht erinnere war die Begründung der schwarz-gelben Regierung auch ausdrücklich Kampf gegen Zwangsehen. Kann das aber nochmal nachschauen.
                    Und selbst wenn: Das andere ist auch eine depperte Begründung. Wer nur an den Pass will und ein Jahr Ehe aushält, hält auch zwei aus.


                    Ja, aber in etwas abgewandelter Form, der politischen Coleur entsprechend.
                    Jup.. 2 Jahre sind ein Witz. 20! Jawohl!

                    Verfluchter Grüner^^
                    >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                      Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
                      Das mit der Bildung sollte eigentlich für alle gelten und ist IMHO auch der einzige Weg. Irgendwelche Programme für Opfer oder sowas muss es zusätzlich geben, aber eigentlich muss man IMHO den patriarchalischen Strukturen selbst den Kampf ansagen, damit sowas als Folge garnicht erst entsteht.
                      ... was mit Bildung am besten gelingen sollte. Auf jeden Fall sollte man sich von dem Gedanken verabschieden, dass es von heute auf morgen geht.

                      Ich habe das mit den Zwangsehen jetzt noch mal nachgeschaut und folgendes gefunden: Bundestag: Harte Strafen für Zwangsheirat beschlossen - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik

                      Also:
                      - Zwangsehe als eigener Straftatbestand
                      - zwangsverheiratete Verschleppte erhalten ein Rückkehrrecht
                      - Jugendliche kriegen ein eigenes Aufenthaltsrecht, wenn gut integriert
                      - Aufenthaltsrecht nach drei statt zwei Jahren


                      Unter'm Strich ganz sollvoll mE. Nur von dem letzten bin ich halt nicht wirklich überzeugt.

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                        Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                        Also:
                        - Zwangsehe als eigener Straftatbestand
                        - zwangsverheiratete Verschleppte erhalten ein Rückkehrrecht
                        - Jugendliche kriegen ein eigenes Aufenthaltsrecht, wenn gut integriert
                        - Aufenthaltsrecht nach drei statt zwei Jahren


                        Unter'm Strich ganz sollvoll mE. Nur von dem letzten bin ich halt nicht wirklich überzeugt.
                        Fragt sich nur, was "gut integriert" heisst.
                        Der letzte Punkt ist echt nicht sinnvoll
                        >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                          Die Gläubigen, die aus der Heimat auswanderten und mit ihrem Vermögen und Leben für die Sache Gottes kämpften und diejenigen, die die Ausgewanderten aufnahmen und ihnen beistanden, sind einander Beschützer. Für den Schutz der Gläubigen aber, die nicht ausgewandert und in Mekka geblieben sind, seid ihr nicht verantwortlich, bis sie auswandern. Wenn sie euch aber wegen eines Angriffs auf die Religion um Beistand bitten, müßt ihr ihnen Beistand gewähren, es sei denn, es wäre gegen ein Volk, mit dem ihr ein Bündnis habt. Gott sieht alles, was ihr tut.
                          Wie man lesen kann, steht nicht geschrieben wie man Ihnen Beistand leisten soll. Ob jetzt finanziell, logistisch oder militärisch.

                          Wir brauchen nur in die Vergangenheit des Christentums zurück schauen. Dort wurden auch Kriege im Namen des Christentums geführt.

                          Wenn es man schon nach einem demokratischen Islam fragt, dann muss man es auch beim Christentum machen. Denn das Christentum ist auch nicht demokratischer als der Islam. Ja, ein neuer Papst wird durch Wahlen gefunden, aber sind es auch demokratische Wahlen???
                          4 MORE YEARS - WE CAN DO IT

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                            Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                            ... was mit Bildung am besten gelingen sollte. Auf jeden Fall sollte man sich von dem Gedanken verabschieden, dass es von heute auf morgen geht.

                            Ich habe das mit den Zwangsehen jetzt noch mal nachgeschaut und folgendes gefunden: Bundestag: Harte Strafen für Zwangsheirat beschlossen - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik

                            Also:
                            - Zwangsehe als eigener Straftatbestand
                            - zwangsverheiratete Verschleppte erhalten ein Rückkehrrecht
                            - Jugendliche kriegen ein eigenes Aufenthaltsrecht, wenn gut integriert
                            Ich würde den zwangsverheirateten auch ein sofortiges Bleiberecht einräumen. Die Wahl zwischen dem Zwangsehemann und der Rückkkehr zu den Ehestiftern ist ne Wahl wie zwischen Pest und Cholera.

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                              Soll ich dir mal was verraten? Die Vergangenheit ist vorbei! Und wie die katholische Kirche ihren Vereinsvorsitzenden wählt, ist mir herzlich egal, der hat hier nämlich nichts zu vermelden.
                              I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

                              - George Lucas

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                                Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                                Ich würde den zwangsverheirateten auch ein sofortiges Bleiberecht einräumen. Die Wahl zwischen dem Zwangsehemann und der Rückkkehr zu den Ehestiftern ist ne Wahl wie zwischen Pest und Cholera.
                                Da spricht grundsätzlich IMHO nicht unbedingt etwas dagegen, allerdings sollte man den Aufwand, den das von den Frauen verlangt, auch nicht unterschätzen. Denn irgendwie muss das ja auch festgestellt werden und da trifft man sich dann erstmal vor Gericht?

                                Dazu dürften "richtige" Zwangsheiraten sowieso eher der Ausnahmefall sein. Bei den meisten Importbräuten handelt es sich wohl eher um arrangierte Ehen und für die meisten Frauen ist es aufgrund ihrer Erziehung vermutlich auch einfach normal, dass sie irgendwann ihren Cousin heiraten, den sie vorher noch nie gesehen haben.
                                I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

                                - George Lucas

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