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Islamismus und die Folgen

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    Zitat von Seether Beitrag anzeigen
    In diesem Forum haben kriminologische Studien, die in irgendeiner Weise ein unvorteilhaftes Licht auf Ausländer werfen, keine Gültigkeit.
    Muss man sich eben ein anderes Forum suchen. Die rechte Szene ist ja recht gut vernetzt

    Wenn jemand Studien posten könnte... Dass auch Gegenwind kommen kann, das liegt in der Natur der Sache. Aber mir wäre eine echte Studie lieber als ein neuer Zeitungsartikel.

    Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
    Allerdings ist es doch durchaus nachvollziehbar, dass da zwischen Ehrenmorden und normalen Morden unterschieden wird, genauso wie ein Nazi-Mord auch mehr aufmerksamkeit erregt als ein normaler.
    Wenn jemand irgendwelche Nazi-Morde aus dem kanadischen Hinterland posten würde, dann würde ich da aber auch nachhaken, ob man es mit seinem Kreuzzug gegen die Nazis nicht etwas übertreibt. Denn auch wenn die NPD hier und da in Landtage einzieht, sind sie doch keine wirklich ernst zu nehmende Gefahr, die tagtägliche Horrormeldungen rechtfertigen würde.

    dass jemand umgebracht wurde, weil er sich in unsere Gesellschaft integriert hat, dann wird das eben auch als Angriff auf selbige verstanden und entsprechend groß ist dann die Empörung.
    Das ist doch etwas arg pathetisch. Die Tat ist Wahnsinn und zeugt von tiefen Abgründen.
    Aber eine Rhetorik von der angegriffenen Gesellschaft, die sich nun verteidigen muss, ist etwas hochgegriffen.

    Es gibt da eine ganz einfache Methode: Mord = Gefängnis. Wer es aus niederen Motiven macht hat eine entsprechend hohe Strafe abzusitzen.

    Zitat von DnuhD2
    Gerade die Motive, die zu einem Mord führen sind entscheidend. Ist es ein "nachvollziehbarer" Mord aus dem Streit (naja wobei das wohl eher als Totschlag gilt) oder z.B. aus aufgestautem Zorn durch Jahrelange Erniedrigung heraus oder sind niedere, unnachvollziehbare und/oder bestialische Motive der Grund?
    Mir geht die Berichterstattung oft trotzdem auf die Nerven.

    Man muss irgendwo schon einen Sinn dafür haben, ob es sich um ein tragisches Ereignis oder um Alltag handelt.
    Wenn irgendwo ein Schwein Fieber hat, sind wir laut Medien gleich kurz vor der endgültigen Ausrottung, wenn irgendwo ein Mensch vom Hai gebissen wird, sind alle Badeorte potentielle Todesfallen und wenn irgendwo ein Ehrenmord begangen wird, steht die Islamisierung Europas kurz bevor...
    Und wenn dann nach der nächsten Flugzeugkatastrophe alle aus bloßer Angst vorm Flugzeug ins Auto steigen, ist die Ironie derartiger Risikoverkehrungen komplett.

    Das sind Überreaktionen, die man schon mal hinterfragen muss.

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      Zitat von newman Beitrag anzeigen
      Muss man sich eben ein anderes Forum suchen. Die rechte Szene ist ja recht gut vernetzt

      Wenn jemand Studien posten könnte... Dass auch Gegenwind kommen kann, das liegt in der Natur der Sache. Aber mir wäre eine echte Studie lieber als ein neuer Zeitungsartikel.
      Nur will hier niemand empirische Studien über etwa Gewaltkriminalität bei Ausländern lesen. Wurde oft genug versucht, ist oft genug gescheitert, in letzter Konsequenz dadurch, dass Leute, die von Kriminologie keine Ahnung haben, dann einfach die Wissenschaftler der jeweiligen Studie in Zweifel zu ziehen versuchen. Ich bin das leid, es ist jedes Jahr wieder das Neue hier.

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        Zitat von Seether Beitrag anzeigen
        Nur will hier niemand empirische Studien über etwa Gewaltkriminalität bei Ausländern lesen. Wurde oft genug versucht, ist oft genug gescheitert, in letzter Konsequenz dadurch, dass Leute, die von Kriminologie keine Ahnung haben, dann einfach die Wissenschaftler der jeweiligen Studie in Zweifel zu ziehen versuchen. Ich bin das leid, es ist jedes Jahr wieder das Neue hier.
        Ich kann mich da an keine erinnern. Außer du hälst Sarrazin für einen Wissenschaftler.

        Ich habe vor einiger Zeit mal auf Herrn Pfeiffers Studien verwiesen, die aber auch nicht ganz unumstritten sind (siehe Killerspielediskussion).
        Meinst du vielleicht zufällig die Studien des Kriminologischen Forschungsinstituts Niedersachsen? Wenn ich die wieder ausgraben soll, vielleicht finde ich deren Studie zu jungen Türken wieder irgendwo...
        Wenn man sich die Studien ganz durchliest, zeichnen die meistens ein etwas differenzierteres Bild mit mehr Grau als lediglich Schwarz und Weiß.


        EDIT:
        Falls es jemand interessiert, das war der Post, in dem ich Hr. Pfeiffers Studie verlinkt habe:
        Zuletzt geändert von newman; 31.01.2012, 23:20.

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          Zitat von newman Beitrag anzeigen
          Ich kann mich da an keine erinnern. Außer du hälst Sarrazin für einen Wissenschaftler.
          Die ganze Diskussion um irgendwelche Studien reicht hier Jahre (3 oder mehr) zurück. Ich habe es einmal mit den Studien, die ich selber für meine Arbeit raussuchen musste, versucht, und Pfeifer (aber mit einer anderen als der von dir gelinkten Studie) war lediglich eine davon (man muss halt auch darüber hinaus damit leben, dass viele Kriminologische Studien schlichtweg aus urheberrechtlichen Gründen nicht im Internet erscheinen und es somit auf Verweise, etwa auf die Krimonologische Fachszeitschrift verbleiben muss. Das hier ist Primärwissenschaftliches Gebiet - aber auch vollkommen irrelevant, weil alles, was nicht sofort im Internet abrufbar ist, für die Netzgemeisnchaft nicht zu existieren scheint, denn den Weg in eine juristische Fachbiblitohek, wo man dezidiert etwa auch Studien diverser anderer Juristen und Kriminologen zum Thema der "Ausländergewalt" nachlesen könnte, will selbstredend auch keiner aufsuchen. Da kann ich dreimal posten: NJW Blablbla, S. blablabla, wird keine Sau lesen. Die Realität ist, zu volkswirtschaftlichen Themen dürfen hier fremdernannte Experten jeden Kram ohne Quelle schreiben und man kauft es ihnen ab, geht es aber um Kriminologie, darf plötzlich jeder eine Meinung äußern und glaubt, mitreden zu können).

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            Zitat von Seether Beitrag anzeigen
            Die ganze Diskussion um irgendwelche Studien reicht hier Jahre zurück.
            Also zu Zeiten, in denen man sich hier noch den Kommunisten erwehren musste. Hach hat sich das Politikforum gewandelt

            man muss halt auch darüber hinaus damit leben, dass viele Kriminologische Studien schlichtweg aus urheberrechtlichen Gründen nicht im Internet erscheinen und es somit auf Verweise, etwa auf die Krimonologische Fachszeitschrift verbleiben muss. Das hier ist Primärwissenschaftliches Gebiet - aber auch vollkommen irrelevant, weil alles, was nicht sofort im Internet abrufbar ist, für die Netzgemeisnchaft zu existieren scheint, denn den Weg in eine juristische Fachbiblitohek, wo man dezidiert etwa auch Studien diverser anderer Juristen und Kriminologen zum Thema der "Ausländergewalt" nachlesen könnte, will selbstredend auch keiner aufsuchen
            Es erschwert sicher die Diskussion. Aber im Bereich Biologie oder Technik und Wissenschaft wird ja auch gerne auf Fachliteratur verwiesen.
            Ich für meinen Teil würde mich dafür schon interessieren.

            Dass Ausländer überproportional häufig gewaltätig werden ist ja kein Geheimnis. Das wird hier schon seit Ewigkeiten immer und immer wieder durchgekaut.

            Die eigentlich interessanten Fragen sind aber eigentlich die nach dem "Warum?" und ein praktisches "Was tun?".
            Mich würden schon mal gerne Ursachen und Lösungsansätze interessieren. Von Leuten, die sich etwas tiefgründigere Gedanken machen als ein dumpfes "schmeißt sie halt alle raus" oder "wenn wir nur lange genug über den Ist-Zustand schimpfen wirds von alleine besser".

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              Zitat von newman Beitrag anzeigen
              Ein paar Spinner gibt es halt überall. Vor kurzem hat einer seine Frau und Kinder und sich selbst umgebracht. Im Abschiedsbrief wurde erklärt, dass er seiner Familie ein Leben ohne sich nicht zumuten wollte, daher hat er sie alle mit in den Tod genommen. Ist das rational? Hätte da Aufklärung geholfen? Manche Leute sind halt einfach wahnsinnig. Jeder nimmt die Realität durch einen Filter wahr.
              Wir mögen uns ja. Dennoch muss ich auf einen bedenklichen Umstand hinweisen, der zeigt das solche Taten(obgleich Einzelfälle von Spinnern) auf ein tieferlegendes Problem hinweisen: Nämlich auf die Rolle der Frau im Islam.Und die ist eben leider immer noch oft sehr problematisch.Ich habe jetzt (erstmal)auch nur Journalistisches zu bieten, aber ich denken man kann diesen Artikel durchaus ernstnehmen.Und man sollte ihn ernstnehmen.Und zwar im Interesse der vielen jungen Türkinnen,die mit ihre Familie deshalb große Probleme haben,weil sie nicht die untergeordente Stellung einnehmen wollen,die von ihnen verlangt wird.

              "Türkische und türkischstämmige Frauen im Alter von 16 bis 20 Jahren versuchen fast doppelt so häufig, sich umzubringen, wie gleichaltrige Frauen ohne Migrationshintergrund." Studie: Jung, weiblich, türkisch - und suizidgefährdet - Nachrichten Politik - Deutschland - WELT ONLINE

              Wir lassen viel zu oft genau die Gruppe allein,die sich nachweislich am meisten um Integration bemüht:Junge Türkinnen.

              Und ja, ich weiß das es auch vielen jungen Türkinnen zu Hause gut geht, ich weiß das auch viele junge Türkinnen vom Elternhaus, darin bestärkt werden sich zu integrieren und zu bilden.Besonders in der Gruppe der liberalen Aleviten.Dennoch ist die Lage der Frauen mit islamischen Migrationshintergrund viel zu oft schwierig,um nicht zu sagen traurig.Und ich finde unsere Gesellschaft sollte (auch in ihrem eigenen Interesse)endlich damit aufhören dieses Problem kleinzureden oder ganz wegzuschauen,und sich stattdessen überlegen wie man diesen jungen Frauen helfen kann.

              Die "Importbräute" sind ein Thema für sich.Da habe ich im Moment leider keinerlei Antworten auf die Frage,wie man diese menschenverachtende, frauenfeindliche Praxis,einschränken kann.Aber diese Praxis wirft M.E ein erhellendes Licht darauf, wie viele Männer im Islam Frauen immer noch sehen:Als Eigentum.
              Millionen Menschen sehnen sich nach Unsterblichkeit -
              und wissen nichts mit einem verregneten Sonntagnachmittag anzufangen.

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                Zitat von Seether Beitrag anzeigen
                Nur will hier niemand empirische Studien über etwa Gewaltkriminalität bei Ausländern lesen. Wurde oft genug versucht, ist oft genug gescheitert, in letzter Konsequenz dadurch, dass Leute, die von Kriminologie keine Ahnung haben, dann einfach die Wissenschaftler der jeweiligen Studie in Zweifel zu ziehen versuchen. Ich bin das leid, es ist jedes Jahr wieder das Neue hier.
                Wenn du eine hast würde ich sie schon lesen. Allerdings halte ich nichts davon von Statistiken auf Individuen zu schließen.

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                  Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                  Allerdings halte ich nichts davon von Statistiken auf Individuen zu schließen.
                  Was ist der Sinn von diesem Satz?

                  Kommentar


                    Zitat von Space Girl Beitrag anzeigen
                    Und ich finde unsere Gesellschaft sollte (auch in ihrem eigenen Interesse)endlich damit aufhören dieses Problem kleinzureden oder ganz wegzuschauen,und sich stattdessen überlegen wie man diesen jungen Frauen helfen kann.
                    Und genau damit ist nicht gedient, wenn man das Problem auf den äußersten Extremfall von Ehrenmorden fokussiert anstatt auf die wirkliche Alltagssituation.

                    Denn erfahrungsgemäß wird bei Ehrenmorden vor allem über den Täter gesprochen oder über die deutsche Gesellschaft und die deutschen Werte, die unter Angriff stehen. Das Opfer ist oft nur Auslöser aber nicht Inhalt der Diskussion. Einem Toten kann man schließlich auch nicht mehr helfen.

                    Einem Lebenden aber kann man helfen. Und ich wäre heilfroh, wenn wir von grausamen Momentaufnahmen einen Schritt wegkommen und über den Folgeschritt sprechen. Was müsste denn konkret geschehen?
                    Ist das ein Zustand, den man einfach hinnehmen muss und nur passiv dokumentieren kann?

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                      Zitat von Seether Beitrag anzeigen
                      Was ist der Sinn von diesem Satz?
                      Das bedeutet, dass Statistiken egal wie signifikant sie auch sein mögen nichts über den Einzelnen aussagen. So kann zum Beispiel ein katholischer Priester auch dann ein guter Babysitter sein wenn Statistiken das Gegenteil nahelegten.

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                        Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
                        A:Man könnte auf dieses threadkonforme abscheuliche Ereignis eingehen oder zumindest den Diskussionsansatz wahrnehmen bzw. mir bei meinem Verständnisproblem zu helfen. Ich verstehe nämlich in vollem Umfang nicht, weshalb Menschen in Länder kommen, deren Lebensweise sie so sehr verachten, dass sie lieber kollektiv ihre Kinder ermorden als sie dieser Lebensweise preiszugeben.
                        Wenn ich dich erinnern darf, dass du auch im Afghanistan Thread etwas verlinkt hast, was dem entspricht. Nur entgegen deiner Aussage hier, wurde das ja eigentlich im "ureigensten" Territorium verübt, wo es dir eigentlich dann nur recht sein kann....weil es ja ihrer "Kultur" (?) entspricht? Insofern geht es hier bzw dir sehr wohl um etwas "anderes".
                        Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
                        Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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                          Zitat von Tibo Beitrag anzeigen
                          Das bedeutet, dass Statistiken egal wie signifikant sie auch sein mögen nichts über den Einzelnen aussagen. So kann zum Beispiel ein katholischer Priester auch dann ein guter Babysitter sein wenn Statistiken das Gegenteil nahelegten.
                          Ja, das ist klar.

                          Also nochmal, was willst du damit im Zusammenhang mit Studien sagen?
                          ODer wolltest du einfach mal nen Allgemeinplatz raushauen, Marke "Erde ist Rund"?

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                            Zitat von Seether Beitrag anzeigen
                            Ja, das ist klar.

                            Also nochmal, was willst du damit im Zusammenhang mit Studien sagen?
                            ODer wolltest du einfach mal nen Allgemeinplatz raushauen, Marke "Erde ist Rund"?
                            Du hast geschrieben:
                            Nur will hier niemand empirische Studien über etwa Gewaltkriminalität bei Ausländern lesen. Wurde oft genug versucht, ist oft genug gescheitert, in letzter Konsequenz dadurch, dass Leute, die von Kriminologie keine Ahnung haben, dann einfach die Wissenschaftler der jeweiligen Studie in Zweifel zu ziehen versuchen. Ich bin das leid, es ist jedes Jahr wieder das Neue hier.
                            Was ich hier gelesen haben an solchen "Studien" ging immer in die Richtung, dass man aus Nationalitäte und Religionszugehörigkeiten auf das Wesen eines Menschen schließen könne das ist jedoch nicht so.
                            Deinen Post wonach es hier niemand lesen will, dürften Newman und ich widerlegt haben ich warte auf solche Studien. Warum postest du sie nicht?

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                              Zitat von Space Girl Beitrag anzeigen
                              "Türkische und türkischstämmige Frauen im Alter von 16 bis 20 Jahren versuchen fast doppelt so häufig, sich umzubringen, wie gleichaltrige Frauen ohne Migrationshintergrund." Studie: Jung, weiblich, türkisch - und suizidgefährdet - Nachrichten Politik - Deutschland - WELT ONLINE

                              Wir lassen viel zu oft genau die Gruppe allein,die sich nachweislich am meisten um Integration bemüht:Junge Türkinnen.
                              Vollkommen richtig. Bei solchen Erscheinungen wird leider auch zu gern weggesehen. Ich habe schon mehrfach auf Necla Keleks Bücher verlinkt, aber die will scheinbar auch keiner lesen. Der Inhalt ist ja auch unbequem.
                              Necla Kelek - Die fremde Braut

                              Zeynep ist 28 Jahre alt, Mutter von drei Kindern und lebt seit zwölf Jahren in Hamburg. Sie versorgt den Haushalt ihrer Großfamilie und spricht kein Wort Deutsch. Die Wohnung verlässt sie nur zum Koranunterricht. Sie ist eine 'Import-Gelin', eine Importbraut, eine moderne Sklavin. Tausende junger türkischer Frauen werden jedes Jahr durch arrangierte Ehen nach Deutschland gebracht. Die demokratischen Grundrechte gelten für sie nicht, und niemand interessiert sich für ihr Schicksal. Die türkisch-muslimische Gemeinde redet von kulturellen Traditionen, beruft sich auf Glaubensfreiheit und grenzt sich von der deutschen Gesellschaft ab. Und findet dafür Verständnis bei den liberalen Deutschen, die eher bereit sind, ihre Verfassung zu ignorieren als sich den Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit machen zu lassen. Necla Kelek, Türkin mit deutschem Pass, deckt die Ursachen dieses Skandals auf.
                              Nicht weniger empfehlenswerte Lektüre: Die verlorenen Söhne

                              Eye-Q, du könntest deine nebulösen Andeutungen konkretisieren, dann wüsste ich vielleicht, was du meinst und warum und woher.

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                                Zitat von Gil Grissom Beitrag anzeigen
                                Vollkommen richtig. Bei solchen Erscheinungen wird leider auch zu gern weggesehen. Ich habe schon mehrfach auf Necla Keleks Bücher verlinkt, aber die will scheinbar auch keiner lesen. Der Inhalt ist ja auch unbequem.
                                Necla Kelek - Die fremde Braut
                                Was sollen wir aus der hohen Selbstmordrate schließen?
                                Ich würde vorschlagen, dass wir als aufnehmende Gesellschaft unsere Mitbürger aus fremden Landen hier herzlich Willkommen heißen und Druck von ihnen nehmen. Denke das würde vielen dieser Mädchen helfen.

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