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Islamismus und die Folgen

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    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Ich sehe die Unterschiede als gradueller und nicht grundsätzlicher Natur an. Natürlich gibt es in zentralistischen Organisationen mehr Machtmissbrauch als in dezentralistischen. Aber Machtmissbrauch gibt es in beiden.

    Auch sehe ich Gesetze, Verfassung, Rechtsprechung eher als Folge der Gesinnung der Menschen an und nicht als ihre Ursache.
    Ich sprach auch von fördern oder eingrenzen. Man kann nur etwas fördern, das bereits vorhanden ist.

    Natürlich sind alle gesellschaftlichen Probleme Mensch gemacht und auf den Menschen zurückzuführen. Der Mensch ist des Menschen Problem. Darum sind Werte für eine Gesellschaft wichtig. Freiheit ist nur über freiheitliche Werte zu erreichen. Denn die setzen beim Menschen und nicht bei der bloßen Struktur an. Auch Religionen setzen in ihrer Moral den Mensch und nicht nur die Struktur ins Zentrum. Und daran scheitert imho auch Kommunismus, der zu sehr auf das System schaut und zu wenig auf den Menschen.
    Wobei man aber die menschliche Natur auch nicht als Ausrede für Stillstand missbrauchen darf. Zumindest das Individuum kann seine Instinkte in Grenzen halten und sich bewusst für oder gegen etwas entscheiden.

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      Tim Hetherington: Oscarnominierter Kriegsreporter stirbt bei Kämpfen in Misurata - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik

      Der Konflikt in Libyen hat prominente Opfer gefordert: Der britische Fotograf und oscarnominierte Filmemacher Tim Hetherington starb in der umkämpften Stadt Misurata bei einem Artillerieangriff. Ein weiterer bekannter Reporter kam ums Leben, zwei Kollegen wurden schwer verletzt.
      Restrepo hat mir gefallen, da er nicht kommentiert (außer durch die Wahl der Bilder) und einfach nur die Soldaten zeigt. Dazu ist er, weil englischsprachig, auch noch leichter zugänglich als das dänische Pendant Armadillo.

      RIP
      Zuletzt geändert von Leandertaler; 21.04.2011, 07:48.
      I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

      - George Lucas

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        Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
        Restrepo hat mir gefallen, da er nicht kommentiert (außer durch die Wahl der Bilder) und einfach nur die Soldaten zeigt. Dazu ist er, weil englischsprachig, auch noch leichter zugänglich als das dänische Pendant Armadillo.

        RIP
        naja..wenn solche "Gefechtsfeldtouristen",die sich in einem Kampfgebiet aufhalten um durch möglichst Schockierende Bilder zu liefern um damit Kohle zu machen, zu tode kommen ist das zwar bedauerlich (wie bei jedem toten) aber gehört zum Berufsrisiko-.bei einem Soldaten in einem Kampfgebiet macht ja auch keiner so ein aufhebens,der kommt dann blso in die "Statistik" der Nachrichtensender von wegen " Heute sind bei schweren Kämpfen xy Soldaten gefallen"

        wer sich freiwillig und wissentlich in Gefahr begibt sollte auch damit rechnen,darin umzukommen..und ich finde es von der "Presse" ziemlich infam,so ein "Aufhebens" darum zu machen,weil einer der "Ihren" diese Weisheit mal wieder bestätigt hat und die anderen beim gleichen Angriff zu tode gekommenen nur am Rande zu erwähnen..weil das waren ja "nur" Soldaten/Rebellen7Freiheistkämpfer etc...
        .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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          Zitat von '[OTG
          wer sich freiwillig und wissentlich in Gefahr begibt sollte auch damit rechnen,darin umzukommen..und ich finde es von der "Presse" ziemlich infam,so ein "Aufhebens" darum zu machen,weil einer der "Ihren" diese Weisheit mal wieder bestätigt hat und die anderen beim gleichen Angriff zu tode gekommenen nur am Rande zu erwähnen..weil das waren ja "nur" Soldaten/Rebellen7Freiheistkämpfer etc...
          Was für ein Blödsinn!

          Infam ist es zu behaupten, Journalisten seien Gefechtsfeldtouristen!
          Du scheinst mE keinerlei Ahnung davon zu haben, was eine freie und möglichst unzensierte (liegt nicht an den Fotografen) Berichtserstattung für Demokratien und auch Revolutionen bedeutet. Schau dir mal die Fotos an, welche Hetherington und Hondros gemacht haben und dann sag noch mal, das wären Touristenbilder. Es sind Zeugnisse menschlicher Idiotie, welche wir allzugerne wieder in die hintersten Hirnregionen wegschieben wollen. Realitäten müssen wach rütteln und ein Bewusstsein fördern, welches widerum irgendwann hoffentlich mehr kritisches Denken und Handeln fördert.
          Ich ziehe den Hut vor den beiden Verstorbenen, die genau dafür ihr Leben gelassen haben und finde sehr wohl, dass es in den Medien gebührend aufgezeigt werden muß, welche Leistungen die beiden Verstorbenen erbracht haben.
          "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
          DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
          ÄRZTE OHNE GRENZEN-AMNESTY INTERNATIONAL DEUTSCHLAND

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            Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
            Was für ein Blödsinn!

            Infam ist es zu behaupten, Journalisten seien Gefechtsfeldtouristen!
            Du scheinst mE keinerlei Ahnung davon zu haben, was eine freie und möglichst unzensierte (liegt nicht an den Fotografen) Berichtserstattung für Demokratien und auch Revolutionen bedeutet. Schau dir mal die Fotos an, welche Hetherington und Hondros gemacht haben und dann sag noch mal, das wären Touristenbilder. Es sind Zeugnisse menschlicher Idiotie, welche wir allzugerne wieder in die hintersten Hirnregionen wegschieben wollen. Realitäten müssen wach rütteln und ein Bewusstsein fördern, welches widerum irgendwann hoffentlich mehr kritisches Denken und Handeln fördert.
            Ich ziehe den Hut vor den beiden Verstorbenen, die genau dafür ihr Leben gelassen haben und finde sehr wohl, dass es in den Medien gebührend aufgezeigt werden muß, welche Leistungen die beiden Verstorbenen erbracht haben.
            Also: Beide waren in einem Kriegsgebiet unterwegs. Kriegsgebiete sind gefährlich, das weiß jeder Idiot. Sie haben die Lebensgefahr für sich selbst gegen die von einem Einsatz als Kriegsreporter zu erwartenden Vorteile abgewogen und sind zu dem Schluss gekommen, das die Vorteile den Nachteil Todesrisiko überwiegen, sonst wären sie ja nicht nach Libyen gereist. Nun sind sie gestorben. Schade. Allerdings bin ich weiter überzeugt, dass es falsch ist die Rebellion in Libyen moralisch zu unterstützen, da es sich um einen Stammeskonflikt handelt und nicht um eine echte Demokratiebewegung.

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              @ Oliver Hansen


              Ich bezog mich in erster Linie erst einmal auf die Behauptung "Die Fotografen seien Kriegsplatztouristen" und nicht auf die von dir umrissene Thematik, auch wenn ich da sicher leicht OT mit bin.
              Aber um auf deine Zeilen einzugehen, na und? Na klar können das Stammeskonflikte sein, aber dennoch ist es auch eine Auflehnung Unterdrückter gegen einen totalitären Machtapparat, welcher auch maßgeblich von Gaddafi und seinen Schergen betrieben wird. Es geht hier IMO um das Signal, dass der Anspruch auf totalitäre Machtsysteme in der heutigen und zukünftigen Welt nichts mehr zu suchen haben. Das damit keine perfekte Staatsform in Lybien entstehen wird, sprich eine Demokratie, würde ich auch niemals behaupten. Letztendlich aber versteht ein jeder, dass solche Systeme nicht auf ewig existieren können und dass ein Volk sehr wohl in der Lage dazu ist und auch das Recht dazu hat, kämpferisch für seine Freiheit zu kämpfen.

              Nebenbei angemerkt, aber mindestens genauso wichtig, unsere so lehrerhaft auftretenden Politiker sehen in diesem verheuchelten Unterstützungsspiel nicht gut aus und die Gier unter wirtschaftlichen Interessen tritt deutlich hervor. Auch ein wichtiges Signal an die Völker in Europa!
              "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
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                Ist es nicht demokratisch, wenn eine Mehrheit des Volkes eine Diktatur gegen eine andere austauschen möchte?

                Mal ganz einfach in den Raum gestellt, es wäre doch undemokratisch, den Menschen dort eine Demokratie aufzuzwingen, die sie nicht haben wollen.
                "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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                  Zitat von Amaranth Beitrag anzeigen
                  Ist es nicht demokratisch, wenn eine Mehrheit des Volkes eine Diktatur gegen eine andere austauschen möchte?
                  Naja, eine "Tatsache": Um Demokratie handelt es sich erst, wenn "wir" sie so benennen... Alle anderen sind unwürdig.
                  Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
                  Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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                    Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
                    Naja, eine "Tatsache": Um Demokratie handelt es sich erst, wenn "wir" sie so benennen... Alle anderen sind unwürdig.
                    Gut erkannt und genau so ist es. Wir meinen immer, dass wir hier das Nonplusultra hätten, aber wo steht das geschrieben. Nicht falsch verstehen bitte, ich schätze es sehr unter der Staatsform wie unserer leben zu dürfen! Will damit nur sagen, dass in der Tat nicht immer eine bestimmte Sache die gleich gute für andere sein muss. Woran ich aber unabdingbar glaube ist, dass ein jeder Mensch eine Würde besitzt, welche es zu achten gilt. In Lybien beginnt ein Prozess, der den Menschen dort zeigt, dass auch ihre Stimme Gewicht hat, wo immer dann das auch hinführen wird.

                    Die Amerikaner scheinen sich wohl doch wieder mehr einbringen zu wollen.
                    --> Siehe auch den Bericht bei SPIEGEL ONLINE
                    "Education is the most powerful weapon which you can use to change the world."Nelson Mandela
                    DEUTSCHE AIDS-HILFE-DRK
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                      Zitat von EREIGNISHORIZONT Beitrag anzeigen
                      Gut erkannt und genau so ist es. Wir meinen immer, dass wir hier das Nonplusultra hätten, aber wo steht das geschrieben. Nicht falsch verstehen bitte, ich schätze es sehr unter der Staatsform wie unserer leben zu dürfen! Will damit nur sagen, dass in der Tat nicht immer eine bestimmte Sache die gleich gute für andere sein muss. Woran ich aber unabdingbar glaube ist, dass ein jeder Mensch eine Würde besitzt, welche es zu achten gilt. In Lybien beginnt ein Prozess, der den Menschen dort zeigt, dass auch ihre Stimme Gewicht hat, wo immer dann das auch hinführen wird.

                      Die Amerikaner scheinen sich wohl doch wieder mehr einbringen zu wollen.
                      --> Siehe auch den Bericht bei SPIEGEL ONLINE
                      Es geht aber eben nicht nur darum, was die Menschen in Libyen wollen. Die Unterstützung der nordafrikanischen Volksbewegungen wird uns hier in Europa bald noch sehr teuer zu stehen kommen. Man sieht es ja schon an der Fluchtbewegung aus Tunesien. Anscheinend haben die Menschen dort gedacht: Wir stürzen mal eben unsere alte Regierung, ersetzen sie durch eine Neue und schon geht es uns wirtschaftlich hervorragend und die Touristen kommen auch weiter in Strömen ins Land". Ägypten wird in die Hände der Muslimbrüder fallen, alles andere ist unrealistisch. Tunesien wird auch hochwahrscheinlich islamistisch, und schon haben wir mindestens 2 neue Irane, die direkt im Vorgarten Europas liegen. Hätte man Mubarak unterstützt, ebenso Ben Ali, hätte man die Revolutiionen vielleicht noch aufhalten können. Gerade die Revolution in Ägypten wird die Region nachhaltig destabilisieren. Kurz gesagt: Ein islamistisches Ägypten wird über Kurz oder Lang den Frieden mit Israel aufkündigen, und damit den Prozess im Nahen Osten um über 30 Jahre zurückwerfen.

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                        USA setzen Drohnen gegen Gaddafis Truppen in Libyen ein

                        Nach verzweifelten Hilfsappellen der Rebellen in Libyen setzen die USA Drohnen gegen die Truppen von Machthaber Muammar el Gaddafi ein. US-Präsident Barack Obama habe dies "wegen der humanitären Lage" in den umkämpften Gebieten entschieden, teilte US-Verteidigungsminister Robert Gates in Washington mit. Libyens Regierung erklärte, durch das Vorgehen würden noch mehr Zivilisten sterben.

                        Misrata (AFP) © 2011 AFP
                        Ich weiß ehrlich gesagt nicht wie ich das Eingreifen der Allianz sehen soll. Zum einen stehe ich aus überzeugung hinter der Bevölkerung die sich erhebt um demokratischere Systeme zu erschaffen. Auf der anderen Seite muss ich an andere Kriege denken an denen die USA beteiligt sind und waren und hab meine Zweifel, ob das nicht doch aus dem Ruder läuft. Evt machen Bodentruppen da vllt auch mehr Sinn?
                        You should have known the price of evil -And it hurts to know that you belong here - No one to call, everybody to fear
                        Your tragic fate is looking so clear - It's your fuckin' nightmare

                        Now look at the world and see how the humans bleed, As I sit up here and wonder 'bout how you sold your mind, body and soul
                        >>Hades Kriegsschiff ist gelandet<<

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                          Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                          Es geht aber eben nicht nur darum, was die Menschen in Libyen wollen. Die Unterstützung der nordafrikanischen Volksbewegungen wird uns hier in Europa bald noch sehr teuer zu stehen kommen. Man sieht es ja schon an der Fluchtbewegung aus Tunesien. Anscheinend haben die Menschen dort gedacht: Wir stürzen mal eben unsere alte Regierung, ersetzen sie durch eine Neue und schon geht es uns wirtschaftlich hervorragend und die Touristen kommen auch weiter in Strömen ins Land". Ägypten wird in die Hände der Muslimbrüder fallen, alles andere ist unrealistisch. Tunesien wird auch hochwahrscheinlich islamistisch, und schon haben wir mindestens 2 neue Irane, die direkt im Vorgarten Europas liegen. Hätte man Mubarak unterstützt, ebenso Ben Ali, hätte man die Revolutiionen vielleicht noch aufhalten können. Gerade die Revolution in Ägypten wird die Region nachhaltig destabilisieren. Kurz gesagt: Ein islamistisches Ägypten wird über Kurz oder Lang den Frieden mit Israel aufkündigen, und damit den Prozess im Nahen Osten um über 30 Jahre zurückwerfen.
                          Und woran und aus welchen "konkreten" Ereignissen machst du den Schluss fest,das da bald 2 neue "Gottestaaten" entstehen die nichts anderes zu tun haben als Tod und Vernichtung in der restlichen Welt zu verbeiten??
                          Ums mal ganz realistisch zu formulieren: wer sagt das ein Islamistischer Staat dort für Europa ein Bedrohung sein muss?? Wann aht Teheran zum letzten mal nachweisbar irgendwelche Terrosristischen Akte begangen??
                          Und was Israel angeht..naja,wer es nicht schafft innerhalb von 60 jahren zumindest einigermasen "freundliche" Beziehungen zu seinen Nachbarn aufzubauen und alles nur mit der Kanone in der hand regeln will,der muss sich nicht wirklich wundern wenn die besagten nachbarn nur nach noch größeren Kanonen suchen um zurück zu schiessen..
                          .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                            Zitat von [OTG]Marauder Beitrag anzeigen
                            Und woran und aus welchen "konkreten" Ereignissen machst du den Schluss fest,das da bald 2 neue "Gottestaaten" entstehen die nichts anderes zu tun haben als Tod und Vernichtung in der restlichen Welt zu verbeiten??
                            Ums mal ganz realistisch zu formulieren: wer sagt das ein Islamistischer Staat dort für Europa ein Bedrohung sein muss?? Wann aht Teheran zum letzten mal nachweisbar irgendwelche Terrosristischen Akte begangen??
                            Und was Israel angeht..naja,wer es nicht schafft innerhalb von 60 jahren zumindest einigermasen "freundliche" Beziehungen zu seinen Nachbarn aufzubauen und alles nur mit der Kanone in der hand regeln will,der muss sich nicht wirklich wundern wenn die besagten nachbarn nur nach noch größeren Kanonen suchen um zurück zu schiessen..
                            Wann Teheran terroristische Akte begangen hat? Wie wäre es mit der Besetzung der US-Botschaft? Oder dem Anschlag auf die Mykonostaverne in Berlin? Ein islamistischer Staat vor Europas Haustür ist per Definitionem eine Bedrohung, ein Sicherheitsrisiko. Und Europa hat jedes Recht und sogar die Pflicht, alles daranzusetzen externe Bedrohungen zu unterbinden. Deshalb verstehe ich auch nicht, warum man die Rebellionen in der arabischen Welt unterstützt.

                            Und Israel: Du scheinst nicht zu kapieren, dass dieses kleine Land da um sein Überleben kämpft. Israel hat den Arabern nie die Hand des Friedens ausgeschlagen. Im Gegenteil. Die arabische Seite war es, die nie den Frieden wollte. Außer in Ägypten und Jordanien, und selbst da wird der Friede nur von den Regierungen getragen, nicht vom Volk.

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                              Phantomschmerzen sind auch Schmerzen...
                              Wenn es so weit kommt wie manche schwarzmalen, schreibe ich gern mit. Alles andere ist mir zu mühsig und langweilt.
                              Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
                              Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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                                Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
                                Phantomschmerzen sind auch Schmerzen...
                                Wenn es so weit kommt wie manche schwarzmalen, schreibe ich gern mit. Alles andere ist mir zu mühsig und langweilt.
                                Dann tut es nur halt eben uns mehr weh als es jetzt müsste.

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