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Islamismus und die Folgen

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    Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
    Einen gesetzlichen Rahmen gibt der Staat vor. An diesem muss sich jeder halten, egal woher er kommt.
    Ja eben. Und da setzt dann das Problem ein: Bei sozialromantisch verwirrten InländerInnen, die in ihrer Multi-Kulti-Traumwelt leben und von der Realität nichts wissen wollen.

    Ich könnte jetzt das alte Beispiel bringen von der deutschen Richterin, die zu der marokkanisch-stämmigen Frau meinte, sie solle sich nicht so anstellen, im Koran stünde eben, dass der Mann die Frau verprügeln darf, das hätte sie doch wissen müssen. Sowas ist ein Schlag ins Gesicht jedes anständigen Menschen, der hier in Deutschland seine neue Heimat finden will.

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      Zitat von antivirus Beitrag anzeigen
      In Ordnung. Mache mir nur ein wenig Sorgen. Im Focus steht, der Islam ist 1400 Jahre alt. Mich schüttelt es bei all der Gewalt und den Unfrieden den er verbreitet. Alles mischen?! Wenn es denn friedlich ist, warum nicht.
      Wir Christen waren in der Vergangenheit auch nicht unbedingt Unschuldslämmer ;-)

      Würd auch gar nicht schaden wenn wir unsere Religion, Kultur und unsere Wertvorstellungen wieder etwas fordernder in die rückständigen Teile dieses Planeten hinaustragen würden.

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        Och Beispiele gibts da viele,aber auch für das genaue gegenteil,wie das Beispiel eines Marokaners,der seiner "Zweitfrau" in Maroko Unterhalt zahlen muss,obwohl die Ehe nach deutschem recht nicht gültig ist. Der Marokaner hatte den Unterhalt deswegen verweigert wurde aber sowohl von Marokanischem als auch von deutschem Gericht zum zahlen verdonnert,wobei die Begründung des gerichtes sehr intressant war,sinngemäß sagte der Richter,der Mann hätte nach Islamischem Recht geheiratet,also solle er auch nach islamischem Recht für den Unterhalt sorgen..
        ein Muslim darf ja nur mehrere frauen haben,wenn er diese auch absolut gleich versorgen kann..
        .>ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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          Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
          Ja eben. Und da setzt dann das Problem ein: Bei sozialromantisch verwirrten InländerInnen, die in ihrer Multi-Kulti-Traumwelt leben und von der Realität nichts wissen wollen.
          Jo, deswegen haben die verwirrten InländerInnen, die in ihrer Multi-Kulti-Traumwelt leben wohl, als sie in Deutschland an der Regierung waren, dafür gesorgt, dass endlich verbindliche Deutschkurse für Migranten eingeführt, das Aufenthalsrecht ordentlich ausgemistet und vereinfach sowie das Asylrecht entbürokratisiert worden ist. Damit sie sich nicht mit der bösen Realität auseinandersetzen müssen, dass Migranten so schlecht deutsch sprechen und mit dem bürokratischen Woost überfordert sind.

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            In drei Jahren habt ihr die Chance zu zeigen, ob ihr wirklich ausmisten könnt, ob ihr realitätsferne Multikulti-Spinner seid oder tatsächlich einen positiven Beitrag für dieses Land leisten könnt, indem ihr beispielsweise nicht durch unangebrachte Qutenregelungen gegen eure eigenen Diskriminierungsgesetze verstößt o. ä.

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              Die Grünen haben oft und breit bewiesen, dass sie in Integrationsfragen die richtigen Antworten haben und "ordentlich ausmisten" können, siehe Zuwanderungsgesetz.

              Die einzigen Spinner und Realitätsverweigerer in dieser Frage sind hier die Unionparteien, die sich unter Kohl bis zum bitteren Ende geweigert haben, Deutschland als Einwandungerland anzuerkennen. Hätte der Dicke mal seinen Arsch hochgekriegt, hätten wir heute weniger Probleme.

              Stattdessen sind jetzt wieder die "Multikultifreaks" mit ihrem verpflichtenden Deutschkursen Schuld.

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                Zitat von tbfm2 Beitrag anzeigen
                Die Vollverschleierung hat nur einen Grund:
                Je mehr sich eine Frau "verschleiert", desto stärker "ehrt" bzw. verehrt sie die (erste) Frau Mohammeds.
                Warum sollte man dies tun? Hat Mohammeds Frau auch irgendwas bedeutendes gemacht? Oder war sie nur "die Frau des Propheten"?
                Wenns letzteres ist, dann wäre das ja nicht wirklich Verehrungswürdig.
                When I feed the poor, they call me a saint.
                When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


                ~ Hélder Câmara

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                  Andernorts ist das Können der Landessprache sowieso Grundvoraussetzung für einen dauerhaften Aufenthalt. Bei uns leider nicht. Stattdessen machen wir wohl zukünftig noch jährlich dreistellige Millionenbeträge locker, um Integrationskurse anzubieten.

                  Das ist dann so, als würde ich Leute in mein Haus aufnehmen, nachdem sie mich darum gebeten haben, ihnen ein Dach überm Kopf geben, notfalls was zu essen, wenn sie selber nix herkriegen (Sozialleistungen), medizinische Versorgung bieten und ihnen dann noch einen Benimm-Kurs bezahlen, damit sie mich auch mal höflich grüßen, anstatt nur "Scheiß-Hausbesitzer"-Parolen zu rufen, wenn wir uns im Flur übern Weg laufen.

                  Tja, aber an dem Schuh mit teuren Integrationskursen kommen wir wohl nicht vorbei. Unglaublich dass man es so weit hat kommen lassen. Und ein Unding ist es auch. Integrationsverweigerer leben bei uns, beanspruchen alle Vorzüge dieses Landes vom fließend Wasser bis hin zum sozialen Polster, hassen uns aber trotzdem, und jetzt werden wir nochmal Millionenbeträge locker machen, um ihnen Benimm beizubringen.

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                    Zitat von Kid Beitrag anzeigen
                    Warum sollte man dies tun? Hat Mohammeds Frau auch irgendwas bedeutendes gemacht? Oder war sie nur "die Frau des Propheten"?
                    Wenns letzteres ist, dann wäre das ja nicht wirklich Verehrungswürdig.
                    Ich weiß nicht, was sie getan hat, dies war auf eine Nachfrage meinerseits an einen muslimischen Fremdenführer während eines Urlaubes die Antwort gewesen, da mich auch die Hintergründe der Verschleierung interessierten.

                    Anscheinend scheint sie aber im Islam sehr wichtig zu sein, hier muss man einfach mit Leuten reden, die den Koran kennen.
                    "But who prays for Satan? Who in eighteen centuries, has had the common humanity to pray for the one sinner that needed it most, our one fellow and brother who most needed a friend yet had not a single one, the one sinner among us all who had the highest and clearest right to every Christian's daily and nightly prayers, for the plain and unassailable reason that his was the first and greatest need, he being among sinners the supremest?" - Mark Twain

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                      Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                      Jo, deswegen haben die verwirrten InländerInnen, die in ihrer Multi-Kulti-Traumwelt leben wohl, als sie in Deutschland an der Regierung waren, dafür gesorgt, dass endlich verbindliche Deutschkurse für Migranten eingeführt, das Aufenthalsrecht ordentlich ausgemistet und vereinfach sowie das Asylrecht entbürokratisiert worden ist. Damit sie sich nicht mit der bösen Realität auseinandersetzen müssen, dass Migranten so schlecht deutsch sprechen und mit dem bürokratischen Woost überfordert sind.
                      Ich rede nicht über Parteien, sondern über Menschen.

                      Und ich kenne tatsächlich Exemplare dieser Gattung, die meinen, dass sich gesellschaftliche Probleme lösen, in dem man mit Gleichgesinnten darüber redet, und dass die Teilnahme an einem Integrationskurs der Beweis dafür ist, dass ein Einwanderer integriert ist.

                      Aber im Endeffekt sind das alles Nebenkriegsschauplätze. Es gibt hierzulande kein Problem mit dem Islam oder mit Moslems oder mit Multi-Kulti. Es gibt ein Problem mit der Struktur unseres Sozialstaates. Alles andere sind Symptome davon, nicht die Krankheit selbst.

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                        Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
                        Andernorts ist das Können der Landessprache sowieso Grundvoraussetzung für einen dauerhaften Aufenthalt. Bei uns leider nicht.
                        Eigentlich schon, man muss nur im entsprechenden Gesetz nachlesen. Hier ist nochmal der Link: Auswärtiges Amt - Zuwanderungsgesetz

                        Eine Niederlassungserlaubnis wird erteilt, wenn ein Ausländer seit fünf Jahren eine Aufenthaltserlaubnis besitzt und weitere Voraussetzungen (Sicherung des Lebensunterhalts, keine Vorstrafen, ausreichende Kenntnisse der deutschen Sprache etc.) erfüllt sind.
                        Das wurde dir zwar schon mindestens zwei Mal vorgetragen, aber vielleicht schnallst du es ja doch irgendwann mal.

                        Und was die ach so integrationsunwilligen Ausländer angeht: Neue Studie - Die unbeliebten Trken - Politik - sueddeutsche.de

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                          Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
                          Ich könnte jetzt das alte Beispiel bringen von der deutschen Richterin, die zu der marokkanisch-stämmigen Frau meinte, sie solle sich nicht so anstellen, im Koran stünde eben, dass der Mann die Frau verprügeln darf, das hätte sie doch wissen müssen. Sowas ist ein Schlag ins Gesicht jedes anständigen Menschen, der hier in Deutschland seine neue Heimat finden will.
                          Diese Richterin ist eine Schande für unser Land, für die man sich schämen muss.
                          Etwas derart Unzivilisiertes hatte die marokkanisch-stämmige Frau sicherlich nicht erwartet.

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                            Zitat von Halman Beitrag anzeigen
                            Diese Richterin ist eine Schande für unser Land, für die man sich schämen muss.
                            War der Fall nicht in Frankreich?

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                              Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                              War der Fall nicht in Frankreich?
                              Jetzt, wo Du so fragst, dämmert mir nun auch irgendwas mit Frankreich. Vielleicht kann Pyromancer das aufklären.

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                                Es gab ein Marokkofall in Kassel.
                                Und ist beileibe kein Einzelfall in deiner Multikultirepublik:
                                Rechtsexperten : Scharia gilt auch an deutschen Gerichten | Politik & Wirtschaft- EXPRESS

                                Ein Blick auf das wahre Ausmaß der Islamisierung der Justiz:
                                BAYERNKURIER

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