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Islamismus und die Folgen

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    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    wenn du mir sagen wir, ne stunde zeit gibst, ich muss kochen, bnekommste ne antwort, die dich hoffentlich zu firdeden stellt.
    ok?


    Klar kein Thema

    E§ssen solltrest du vorher AUCH sonst wirds kalt
    Und manchmal denk ich mir, ich sollte mir die Ruhe und
    Nervenstärke von einem Stuhl
    zulegen.
    Der muß auch mit jedem Arsch klarkommen!

    Kommentar


      Zitat von Boltar Beitrag anzeigen
      Kann es sein das die Frauen im Islam so eingeschränkt werden weil der Mann" Das starke Geschlecht " seine Hormone und Verhalten rund um Frauen nicht im Griff hat??
      ALso dann, die Stunde bezog sich mehr auf die Gesamtdauer der Antwort^^
      Wichtig ist zuerst, zuverstehen, WANN der Koran geschrieben wurde und wie die Lebensbedingungen der menschen, in deinem Fall der Frauen, zu dem Zeitpunkt in de Stadt- und Nomadenkulturen der damaligen arabischen Halbinsel waren.
      Viele vergessen bei ihrer Korankritik nämlich, den Zeitrahmen und die Kultur der Entstehung zu berücksichtigen und beurteilen einaltes Werk mit heutigen Standarts. Seltsamerweise sind viele dieser Kritiker bei der Bibel weniger "kritisch"! Aber das ist ein anderes Thema.

      Nun zu deienr frage:
      frauenrechte im Islam:
      VOR dem Koran, waren Frauen ganz arme Schweine.
      Sie durften nicht erben
      Mädchen durften ohne Strafe getötet werden
      ein Mann konnte Unmengen Frauen gleichzeitig besitzen
      etc

      Mit dem Koran wurde eingeführt:
      Erbrecht für frauen
      verbot der Mädchentötung
      Beschränkung der frauen
      die ein Mann heiraten durfte
      Alle frauen der Familie mussten gleich behandelt werden(sprich, auch frau nummer Eins muss die Viehstall ausmisten und nicht nur frau nummer 5)

      Also ist dashier schonmal schwerst zu befürworten.
      Auch bei der Ehe ist der Koran sehr genau gewesen.

      Die Ehe ist kein Sakrament, sie ist ein zivilrechtlicher Vertrag, der in Anwesenheit von Zeugen geschlossen wird.
      Ein Ehemann hat das z.B. das vertragliche Recht, seine Frau in ihrer Bewegungsfreiheit einzuschränken und laut Koran bei Ungehorsam auch zu
      züchtigen(Sure 4, vers 34. die Bibel machte den Mann auch zum Herren der familie, mit enormen rechten,inklusive züchtigung, die alten Griechen schränkten die frauen inihrer Bewegungsfreiheit auch ein.in theben beispielsweise, durften verheiratete Frauen nur mit männlicher begleitung das hausverlassen), die Frau ist zur Erfüllung der ehelichen Pflichten verpflichtet(bibel auch).
      Der Ehemann kann sich ohne Angabe von Gründen scheiden lassen, die Ehefrau muß die Scheidung begründen und braucht die Zustimmung des Gatten.
      (in der bibel, ist die scheidung wie der ehebruch gleichgesetzt udn nicht erwünscht. allerdings führte moses zumschutz der frauen den scheidebrief ein. ohne zustimmung des gatten war eine scheidung hier auch nicht gerade einfach Was sagt die Bibel über Scheidung? | bibelkommentare.de).

      Da die Ehe als Vertrag ausverhandelt wird, kann sie durch Zusätze ergänzt werden, die Frauen in ihren Rechten unterstützen, z.B. kann festgelegt werden, dass der Mann keine weitere Frau heiraten darf. Doch nur gut informierte gebildete Frauen haben die Möglichkeit, solche Zusatzklauseln durchzusetzen.
      Kurz gesagt, es ist ein vertrag udn beide seiten bestimmen den Inhalt, im christentum gibts das nicht.
      Allerdinsg wurde dieses durch später auftretende Machos mit komplexen(minimale ausstattung in der hose) eingeschränkt. Der Koran gestatt eh nur 4 frauen pro mann.


      Ich hatte mal gefragt ob es in der muslimischen Welt sowas wie Vergewaltigung existiert " Nicht im Kriegsfall " leider jedoch keine Antwort bekommen. Mir kommt es so vor als wenn Frauen ihre Reize bedecken müssten das der mann ja nicht in Versuchung geführt wird
      Im koran kann sich eine frau ihrem mann nicht verweigern, also vergewaltigung in der ehe, die bei uns auch erst seit kurzen starfbar ist.
      mohammed betrachtet die vergewaltigung von ungläubigen frauen nicht als verbrechen(für die christen war es andersrum auch keines)
      vergewaltigung in der ehe existietrt im koran nicht, aber das sagte ich ja schon.
      genaugenommen, kennt der islam den tatbestand als ganzen nicht.
      konservative berufen sich darauf. moderne moslems finden das abstoßend.
      auch hier kann man nicht einfach alle über einen kamm scheren.
      andererseits, der moderne moslem hält sich an die gesetze seines landes(wohnort). der konservative, fundamentalist hingegen.....

      Prophet! Sag deinen Gattinnen und Töchtern und den Frauen der Gläubigen, sie sollen (wenn sie austreten) sich etwas von ihrem Gewand (über den Kopf) herunterziehen. So ist es am ehesten gewährleistet, daß sie (als ehrbare Frauen) erkannt und daraufhin nicht belästigt werden" (33/59).
      Aus von Mohammed angedachtem Schutz der frau wurde später, dank eben besagter geistig minderbemittelter, unterdrückung.
      Auch im christentumwaren, wie im islam, frauen zu nichts anderem gut als kinder zu gebären udn auf kommando die beine breit zu machen.
      hat sich ja geändert udn bei modernen muslimen ist es ebenso.

      Was ja eigentlich ein Armutszeugniss für den Islam ist , da er anders als die westliche Aufklärung nicht an der Wurzel beginnt
      Ja und nein, das eigentliche Armutszeugnis ist die nicht zeitgemäße auslegung des Islam.
      Tunesien hat die Polygamie abgeschaft und verboten, sowie die Frauenrechte gestärkt.
      Die türkei hat ein säkulares Recht ähnlich der Schweiz.
      es geht also auch anders als zum bespiel im iran.
      das problem ist eigentlich, dasdie konservativen/fundis, den koran ÜBER das gesetz des staatesstellen.
      der moderne moslem stellt das gesetz des staates ÜBER den koran.
      (persönliche erfahrung)

      der islam erklärt, wie die bibel, den ehemann udn vater zum hüter und beschützer der familie.
      allerdings legen die erzkonservativen des islams, wie unsere bibelfanatiker, es so aus, das der mann das alleinigebestimmungsrecht hat, was, wie oben zu lesen, nicht der fall ist.
      insofern ist es ein Armutszeugnis für viele Koraninterpreten und deren Gefolgsleute und nicht für den Koran selbst.

      Gläbige Muslimas aus dme bereich ee frauenbewegung sind nämlich der ansicht, das der Koran sehr wohl zur realisierung von frauenrechten taugt OHNE diesem zu wiedersprechen.
      zumal mohammed sehr viel wert auf die rechte der frauen gelegt hat, wenn auch im rahmen seienr kultur.
      auf der negativseite stehen staaten wie der iran.


      so ich hoffeich habs beantwortetr und dich nicht zu sehr verwirrt.
      >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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        Das kann ich so nicht unterschreiben. Da sind einige Ungenauigkeiten drinnen, besonders bzgl. des islamischen Rechts. Bin aber gerade in der Mittagspause und kann erst am Abend ausführlich darauf eingehen.

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          Zitat von cmE Beitrag anzeigen
          Das kann ich so nicht unterschreiben. Da sind einige Ungenauigkeiten drinnen, besonders bzgl. des islamischen Rechts. Bin aber gerade in der Mittagspause und kann erst am Abend ausführlich darauf eingehen.
          Musst du auch nicht, ist ja nur grob. Vollständig, wäre der Beitrag zehntausende Zeichen lang geworden
          Wers genau wissen will, sollte sich den Koran bei Amazon kaufen, selber lesen und ansonsten sich mit gläubigen Moslems unterhalten.

          Amazon.de: koran auf deutsch

          die "vollständige" ausgabe kostet 8,04 Euro

          oder die Schulausgabe
          Zuletzt geändert von [OTG]Guy de Lusignan; 25.09.2010, 12:31.
          >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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            Neulich bei der Rede zum 03. Oktober hat Bundespräsident Wulff ja auch verlauten lassen, das er natürlich auch Präsident der deutschen Muslime ist.


            „Wenn mir deutsche Musliminnen und Muslime schreiben: ‚Sie sind unser Präsident‘, dann antworte ich aus vollem Herzen: Ja, natürlich bin ich Ihr Präsident. Und zwar mit der Leidenschaft und Überzeugung, mit der ich der Präsident aller Menschen bin, die hier in Deutschland leben. Das Christentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland. Das Judentum gehört zweifelsfrei zu Deutschland (...) Aber der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland.“
            Nun steppt der Bär vor allem bei der Axel Springerpresse und wenn man die Kommentare teilweise liest, bekommt man schon den Eindruck das Viele (nicht alle) der dortigen Leser den Islam am liebsten ganz aus Deutschland verschwinden lassen würden, oder sogar verbieten.

            Ich persönlich verstehe da jetzt irgendwie nicht ganz das Problem von den Leuten. Er ist Bundespräsident der Deutschen und wenn ein deutscher Staatsbürger (ob eingewandert oder nicht) Muslim ist, dann ist Wulff auch ganz logischerweise sein Präsident, trotz Christlicher Demokratischer Union.

            Auch zur zweiten Aussage hin muß ich ihm recht geben. Der Islam als Religion ist schon seit langer Zeit einfach auch Teil Deutschlands, genau so wie Buhdisten, Christen, Juden, Hindus etc.
            Time... lines??? Time is not made out of lines, it is made out of circles. That is wy Clocks are round

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              Dass man deswegen Wulff so angreift, finde ich auch unverständlich.

              Da macht die CDU wieder den alten Fehler wie bei den Gastarbeitern, Augen zuhalten, Ohren verstopfen und laut lala singen. "Da muss man sich nicht drum kümmern, die gehören ja nicht zu Deutschland und gehen bald wieder"
              Nein, tun sie nicht!
              Sie sind da, die gehen nicht mehr und wenn sie einen deutschen Pass haben sind sie auch Teil der deutschen Gesellschaft.
              Bei einer Religion gibt es ja auch gar nicht Möglichkeit einer ethischen oder nationalen Zuordnung, es gibt türkischstämmige, iranischstämmige,..., und es gibt auch deutschstämmige Muslime. Jeder kann Muslim werden.

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                Es gibt Moscheen in Deutschland,also ist auch der Islam Teil unserer Kultur.So sollte man das sehen.Der Bundespräsident hat da ganz recht.
                http://www.youtube.com/user/freshhellseries
                http://data2364.wordpress.com/
                https://twitter.com/#!/Data2364


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                  Zitat von Data 2364 Beitrag anzeigen
                  Es gibt Moscheen in Deutschland,also ist auch der Islam Teil unserer Kultur.So sollte man das sehen.Der Bundespräsident hat da ganz recht.
                  Nur weil etwas in einem Land zu finden ist, ist es noch lange kein Teil der Kultur.

                  Kommentar


                    Ach nein, was ist es denn dann?

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                      Die erste richtige Moschee in Deutschland wurde 1915 für muslimische Kriegsgefangene gebaut im sogenannten Halbmondlager.

                      Halbmondlager ? Wikipedia

                      Die älteste und Langlebigste Moschee ist die Wilmersdorfer Moschee, 1924 gebaut. und bis ca. 2007 betrieben worden.

                      Wilmersdorfer Moschee ? Wikipedia

                      Gebetsmöglichkeiten gab es allerdings schon vorher, so ca. Ende des 18. Jahrhunderts in Preußen für türkische Soldaten im Dienst des Königs. (Ist ein bißchen aus dem Gedächtnis geschrieben, keine Lust zu googlen ).

                      Also durchaus Teil der deutschen Geschichte, auch wenn es nicht auf dem Titelblatt in großen Buchstaben steht wie z.b. Goethe oder Brandenburger Tor etc.
                      Time... lines??? Time is not made out of lines, it is made out of circles. That is wy Clocks are round

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                        Er ist jedenfalls Teil unserer Gesellschaft.

                        Einer Gesellschaft, die keine homogene Kultur mehr kennt (wenn es so etwas je gab) und deren Urkultur (falls es so etwas je gab) schon lange von Werten der Aufklärung und des Liberalismus ersetzt wurde.

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                          Zitat von Data 2364 Beitrag anzeigen
                          Es gibt Moscheen in Deutschland,also ist auch der Islam Teil unserer Kultur.So sollte man das sehen.Der Bundespräsident hat da ganz recht.
                          Man sagt immer Deutschland oder Europa (wobei wir hier mal einfacherhalbemal von Mitteleuropa sprechen) ist durch unsere christliche Kultur geprägt, entsprechend ist unser Wertebild.

                          Folgt man dieser Methodik, dann kann man den Umgekehrten Weg gehen und durch die suche nach einem formalen Beweis die Behauptung aufstellen:
                          Deutschland ist durch unsere islamische Kultur geprägt, entsprechend ist unser Wertebild.

                          Und nun muß man sich fragen:
                          Ist dieser Satz bzw. dessen Aussage nun wahr oder falsch?

                          Ist unserer Wertebild islamisch geprägt?
                          Bis auf unser Zahlensystem das übrigens nichts mit Werten zu tun hat und ja eigentlich in Deutschland nicht islamisch geprägt,sondern schlichtweg von Christen aus dem Orient importiert wurde, kann man eigentlich nur zu der Feststellung gelangen, daß unser Wertebild nicht islamisch geprägt sein kann.
                          Also kann obiger Satz nicht wahr sein.

                          Das ist also wie in der Mathematik bei formalen Beweisen.

                          Damit gilt und steht fest:
                          Der Islam ist kein Teil unserer Kultur, er wurde lediglich importiert so wie Esstäbchen aus Japan und Känguruhs aus Australien auch.

                          Fazit:
                          Der Islam ist also ein Importprodukt, so wie der Buddhismus auch
                          und das wird er auch noch ein paar Generationen so bleiben.

                          Ob der Bundespräsident also recht hat, kann man zu Recht anzweifeln, aber man kann seiner Aussage durchaus politisches Kalkül unterstellen oder auch, wenn man will, schlichtweg von Wählerstimmenfang für seine Partei sprechen.
                          Ein paar praktische Links:
                          In Deutschland empfangbare FreeTV Programme und die jeweiligen Satellitenpositionen
                          Aktuelles Satellitenbild
                          Radioaktivitätsmessnetz des BfS

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                            Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
                            ...
                            Wir haben auch unser christliches Weltbild schon lange hinter uns gelassen, wenn ich mir z.B. das heutige dt. Gesetz ansehe, das z.T. direkt gegen die 10 Gebote verstößt.
                            Beispielsweise "kein Bildnis machen" versus Artikel 5 GG.
                            "Keine anderen Götter" versus Artikel 3 GG.
                            Oder die Straf-Freiheit von "Ehe brechen".
                            Zudem gibt es auch weitere Dissonanzen zw. den zwei Büchern wie z.B. "Auge um Auge" versus Artikel 1 GG.

                            Und man braucht auch gar nicht so tun als sei die Gleichstellung von Mann und Frau eine Errungenschaft des Christentums und ein Vorteil ggü. des Islams.
                            Es ist zutiefst scheinheilig gerade das als christlichen Wert zu propagieren - ich muss oft lachen wenn ich gleichzeitig daran denke wie noch unsre christlichen Omas in ihrer Jugend nicht wählen durften und bis in die 60er genau dasselbe Heimchen am Herd darstellten wie einige Musliminnen leider noch heute.

                            Wir sind ein Land geprägt vom Humanismus, und das als christliche Tugend verkaufen zu wollen ist Etikettenschwindel.
                            When I feed the poor, they call me a saint.
                            When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.


                            ~ Hélder Câmara

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                              Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
                              Man sagt immer Deutschland oder Europa (wobei wir hier mal einfacherhalbemal von Mitteleuropa sprechen) ist durch unsere christliche Kultur geprägt, entsprechend ist unser Wertebild.
                              Es ist unter anderem durch das Christentum geprägt worden. Aber noch mehr durch Humanismus, Aufklärung, Demokratie und Liberalismus. Das hatte aber relativ wenig mit dem Christentum zu tun.

                              Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
                              ... Damit gilt und steht fest:
                              Der Islam ist kein Teil unserer Kultur, er wurde lediglich importiert so wie Esstäbchen aus Japan und Känguruhs aus Australien auch. ...
                              Das ist schlicht und einfach falsch. Der Islam ist in Europa seit mindestens 711 präsent. Zu diesem Zeitpunkt waren die meisten "Deutschen" noch Heiden und wurden von ihren christlichen Nachbarn erbittert bekämpft.

                              Auch in Mitteleuropa gibt es schon lange Muslime, immerhin zählt auch Ungarn zu Mitteleuropa. Dort gab es schon seit mindestens 1600 Muslime.

                              Muslime im Gefolge der Staufer (Mittelalter) oder als Soldaten der Preußenkönige waren auch keine Seltenheit. Auch hatten diese Muslime ihre Familien dabei und lebten im Umkreis der Kasernen.

                              Deine Behauptung, der Islam sei ein Importprodukt, entbehrt jeglicher Grundlage...
                              "Vittoria agli Assassini!"

                              - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                                Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
                                Man sagt immer Deutschland oder Europa (wobei wir hier mal einfacherhalbemal von Mitteleuropa sprechen) ist durch unsere christliche Kultur geprägt, entsprechend ist unser Wertebild.
                                Unser Wertebild ist kein Resultat unserer Religion. Wir könnten nach wie vor unsere Frauen unterdrücken, denn das gibt unsere Religion ebenso her (das Thema hatten wir doch schon mal). Das wir das nicht tun, geht auf Faktoren zurück, die erst einmal nichts mit der Religion zu tun haben.

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