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Islamismus und die Folgen

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    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
    zu denken in sofern, das ich demnach vermutlich christlicher lebe, dank gesundem menschenverstand, als so mancher christ.
    Das ist auch einer Gründe warum man sich in der Vergangenheit Religionen bemächtigt hat.
    Man nehme z.b das alte Rom, was irgendwann den Punkt erreicht hat weder Sitten noch Moral zu kennen.
    Was auch einer der Gründe war warum Kaiser Konstantin (306-37 n.Chr.) die Christenverfolgung beendete und im "Edikt von Mailand" im gesamten Reich die Religionsfreiheit ausrief.
    Fast "wenig" später kann man in der Relation gegenüber wie lange die Verfolgung
    dauerte sagen, wurde das Christentum zur Staatsreligion.

    @Guy de Lusignan&J_T_Kirk2000

    Vielen Dank
    beste Grüße
    B. Spiner

    Kommentar


      Zitat von max Beitrag anzeigen
      Der Islamismus ist deshalb nicht ungefährlich. Aber hier geht es überwiegend ja nicht um Islamisten, sondern um Muslime im Allgemeinen.
      Weil viele Muslime eben einfordern, auf spezifisch islamische Befindlichkeiten in unserem Alltag Rücksicht zu nehmen.

      Nimm das Essen: es gibt keinerlei Zusammenhang zu Islamisten. Also kann man auch nicht argumentieren, dass es hier Zugeständnisse an Islamisten geben würde.
      Ich habe den auch nicht hergestellt, sondern du.

      Du bringst keine Beispiele für eine real existierende Bedrohung, sondern nur Beispiele von rassistischer Hetze.
      Es ist keine rassistische Hetze, Angehörige einer Religion zu kritisieren.

      Warum sind vegetarische Speisen keine Sonderrechte? Vegetarier sind ja auch eine Minderheit, die sich weigern die anderen Gerichte zu essen, also Sonderrechte beanspruchen.
      Du möchtest das jetzt mit meiner Auffassung zum Thema Islamkonforme Speisen und Kopftuch gleichsetzen. Das ist dein gutes Recht. Mein gutes Recht ist es, vegetarische Speisen nicht mit religiös verbrämten Spezialforderungen gleichzusetzen.

      1.) das ist ein Argument gegen die mangelhafte finanzielle Ausstattung des Bildungswesen.
      Ich stelle dir jetzt mal eine grundsätzliche Frage, max: Siehst du Tierschutz und Tierrechte als notwendig an und würdest auch von religiösen Minderheiten Respekt vor diesen Rechten einfordern oder stellst du die Religionsfreiheit darüber? Ich frage deshalb, weil ich persönlich ohnehin unter dem Tierschutzaspekt ein völliges Verbot betäubungsloser Schlachtung und damit die Abschaffung der Sonderrechte für Religionsgemeinschaften befürworte.

      2.) sollte es normal sein, dass man Gerichte anbietet, die auch von religiösen Minderheiten gegessen werden können, d.h. eben zumindest vegetarische Gerichte.
      Selbstverständlich. Allerdings in einem vertretbaren Rahmen.

      Kommentar


        Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
        Weil viele Muslime eben einfordern, auf spezifisch islamische Befindlichkeiten in unserem Alltag Rücksicht zu nehmen.
        Sonderwünsche haben in dieser Gesellschaft viele Leute.
        Verdammt viele wollen eine "Extra-Wurst" in noch mehr Bereichen.
        Vllt fällt es dir unter dieser Masse eher wenn ein paar wenige Muslime "Sonderwünsche" habe auf, als Befindlichkeiten von anderen Menschen in unserer Gesellschaft, ich schließe dies aus deinen Kommentaren als bestes Bsp dieses hier:

        Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
        Es ist keine rassistische Hetze, Angehörige einer Religion zu kritisieren.
        Kommt natürlich auf die jeweiligen Punkte an.
        Die von dir aufgeführten sind von nicht nachvollziehbar bis gar lächerlich.
        Daher kann man die von dir genannten Kritikpunkte nur zwei Kategorien zu ordnen.

        Entweder:
        1. Keinen wichtigen Hintergrund nur stark Mitteilungsbedürftig...

        oder...

        2. Intoleranz

        Eine Bewertung nehme ich nicht vor, kann ja jeder für sich selbst vornehmen.
        beste Grüße
        B. Spiner

        Kommentar


          Zitat von B. Spiner Beitrag anzeigen
          Sonderwünsche haben in dieser Gesellschaft viele Leute.
          Verdammt viele wollen eine "Extra-Wurst" in noch mehr Bereichen.
          Vllt fällt es dir unter dieser Masse eher wenn ein paar wenige Muslime "Sonderwünsche" habe auf, als Befindlichkeiten von anderen Menschen in unserer Gesellschaft, ich schließe dies aus deinen Kommentaren als bestes Bsp dieses hier:


          Kommt natürlich auf die jeweiligen Punkte an.
          Die von dir aufgeführten sind von nicht nachvollziehbar bis gar lächerlich.
          Daher kann man die von dir genannten Kritikpunkte nur zwei Kategorien zu ordnen.

          Entweder:
          1. Keinen wichtigen Hintergrund nur stark Mitteilungsbedürftig...

          oder...

          2. Intoleranz

          Eine Bewertung nehme ich nicht vor, kann ja jeder für sich selbst vornehmen.
          Interessant. Was macht deiner Meinung nach Angehörige einer Religion über Kritik erhaben? Warum soll eine Weltanschauung nicht kritisierbar sein?

          Kommentar


            Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
            Interessant. Was macht deiner Meinung nach Angehörige einer Religion über Kritik erhaben? Warum soll eine Weltanschauung nicht kritisierbar sein?
            Jetzt bin ich Baff...wenn ich fragen darf wie kommst du nach meiner Post auf eine solche Frage ?

            Aber um deine Frage (die zwar nicht nach zu vollziehen ist, aber nah gut) zu beantworten:

            Eine Religion zu kritisieren als solche die sie ist eine "Glaubensgemeinschaft" ist schon ein falscher Ansatz, jegliche Diskussion darüber führt zu Nichts oder wie der Buddhist sagt ins "Nirwana"
            beste Grüße
            B. Spiner

            Kommentar


              Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
              Ähm, wir sind in Deutschland, selbstverständlich müssen Zuwanderer da auf deutsche Befindlichkeiten Rücksicht nehmen. Wenn ich im Ausland bin muss ich ja auch auf dortige Befindlichkeiten Rücksicht nehmen.
              die sehr oft nur billige volkstümrlei ist/sind.
              unsere "deutsche" kultur hat nie existiert... ausserin den köpfne gewisser konservativer gesekllschaftskreise, die gezielt angst vor fremden schüren.

              am ende bleibt es beio dner simplen sache:
              halt dich an die örtlichen gesetze und leb munter vor dich hin,
              solanghe diese gesetze nciht anfangen, wegen der "verfolgung" von minderheiten die ganze volks/freligionsgruppe zu diskrimminieren ist das ok....


              un alles andere.. ist unerheblich.
              >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

              Kommentar


                Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                die sehr oft nur billige volkstümrlei ist/sind.
                unsere "deutsche" kultur hat nie existiert... ausserin den köpfne gewisser konservativer gesekllschaftskreise, die gezielt angst vor fremden schüren.
                Warum dann die Volkstümelei von Zuwanderern fördern? Letztlich ist Multikulti nichts anderes als Volkstümelei in einem größeren Maßstab. Komischerweise sind es aber gerade die Leute, die sich so gegen Nationalismus aussprechen, die dann für diverse letztlich nationalistische Wünsche von Migranten äußerst offen sind.

                am ende bleibt es beio dner simplen sache:
                halt dich an die örtlichen gesetze und leb munter vor dich hin,
                solanghe diese gesetze nciht anfangen, wegen der "verfolgung" von minderheiten die ganze volks/freligionsgruppe zu diskrimminieren ist das ok....
                Da bin ich bei dir.

                un alles andere.. ist unerheblich.
                Nö.

                Kommentar


                  Ist doch totaler Humbug.
                  Ein Gesellschaft entsteht durch den Zusammenschluss von verschiedenen Völkergruppen.
                  Daher ist auch der Threadname, wenn man es ganz genau nimmt falsch.
                  Wenn müsste es heißen "Die erneute Islamisierung Europas".
                  Man muss sich vor Augen halten die Islamischen-Welt und "Kultur" schon "immer" großen Einfluss auf Europa hatte, wo sich auch schon immer aus vielen unterschiedlichen Kulturkreisen Staaten bildeten.
                  Bsp sind mir jetzt dafür zu viele um sie zu nennen und ein, zwei zu nennen wird der Sache oder der Größe nicht gerecht.
                  So langsam habe ich durch deine Posts doch den Eindruck das es dir einfach an Bildung fehlt, was nicht zwangsläufig aber vllt auch mit deinem Lebensalter zu tun haben kann.
                  Einfach gesagt:,,Wenn man nicht weiß wovon man spricht, sollte man am besten gar nicht sagen".
                  beste Grüße
                  B. Spiner

                  Kommentar


                    Zitat von B. Spiner Beitrag anzeigen
                    Ist doch totaler Humbug.
                    Ein Gesellschaft entsteht durch den Zusammenschluss von verschiedenen Völkergruppen.
                    Zusammenschluss bedeutet letztlich Zusammenwachsen.

                    Daher ist auch der Threadname, wenn man es ganz genau nimmt falsch.
                    Wenn müsste es heißen "Die erneute Islamisierung Europas".
                    Man muss sich vor Augen halten die Islamischen-Welt und "Kultur" schon "immer" großen Einfluss auf Europa hatte, wo sich auch schon immer aus vielen unterschiedlichen Kulturkreisen Staaten bildeten.
                    Islamisierung heißt "Islamischmachen".

                    Die islamische Welt und Kultur hatte in manchen Regionen Europas einen mal mehr mal weniger großen Einfluss, nämlich da, wo die Osmanen bzw. Umayyaden geherrscht haben (Balkan, Iberien).. Aber auf die nördlichen Länder Europas wie Deutschland, die Niederlande oder Dänemark, Schweden oder gar Island war der Einfluss eher gering bis gar nicht vorhanden.

                    Bsp sind mir jetzt dafür zu viele um sie zu nennen und ein, zwei zu nennen wird der Sache oder der Größe nicht gerecht.
                    Also schlicht: Du magst keine bringen.

                    So langsam habe ich durch deine Posts doch den Eindruck das es dir einfach an Bildung fehlt, was nicht zwangsläufig aber vllt auch mit deinem Lebensalter zu tun haben kann.
                    An Bildung hat es mir nie gemangelt. Anscheinend fehlt es eher dir daran. Sonst wüsstest du das du Unrecht hast.

                    Einfach gesagt:,,Wenn man nicht weiß wovon man spricht, sollte man am besten gar nicht sagen".
                    Und wann weiß man


                    .
                    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                    Oliver Hansen schrieb nach 4 Minuten und 27 Sekunden:

                    Zitat von B. Spiner Beitrag anzeigen
                    Jetzt bin ich Baff...wenn ich fragen darf wie kommst du nach meiner Post auf eine solche Frage ?

                    Aber um deine Frage (die zwar nicht nach zu vollziehen ist, aber nah gut) zu beantworten:

                    Eine Religion zu kritisieren als solche die sie ist eine "Glaubensgemeinschaft" ist schon ein falscher Ansatz, jegliche Diskussion darüber führt zu Nichts oder wie der Buddhist sagt ins "Nirwana"
                    Man kommt schon zu dieser Ansicht wenn man deinen Post liest.
                    Zuletzt geändert von Oliver Hansen; 01.08.2010, 14:25. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

                    Kommentar


                      Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                      Zusammenschluss bedeutet letztlich Zusammenwachsen.



                      Islamisierung heißt "Islamischmachen".

                      Die islamische Welt und Kultur hatte in manchen Regionen Europas einen mal mehr mal weniger großen Einfluss, nämlich da, wo die Osmanen bzw. Umayyaden geherrscht haben (Balkan, Iberien).. Aber auf die nördlichen Länder Europas wie Deutschland, die Niederlande oder Dänemark, Schweden oder gar Island war der Einfluss eher gering bis gar nicht vorhanden.



                      Also schlicht: Du magst keine bringen.



                      An Bildung hat es mir nie gemangelt. Anscheinend fehlt es eher dir daran. Sonst wüsstest du das du Unrecht hast.



                      Und wann weiß man


                      .
                      EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                      Oliver Hansen schrieb nach 4 Minuten und 27 Sekunden:



                      Man kommt schon zu dieser Ansicht wenn man deinen Post liest.
                      Ich weiß nicht ob ich lachen oder heulen soll

                      Wer zurückblickt zu den Wurzeln der Entwicklung, welche die moderne Wissenschaft gefördert haben, wird herausfinden, welche Bedeutung die islamische Kultur und ihre Wissenschaftler für diesen Fortschritt besitzen. Also haben wir diese wissenschaftlichen Entwicklungen zuerst Allah und danach diesen Wissenschaftlern zu verdanken. Sedio, ein westlicher Wissenschaftler sagte: „

                      Der Westen versuchte immer wieder die Vorzüglichkeit der Arabisch-Islamischen-Kultur gegenüber der Welt zu leugnen, jedoch kann er diese Abdrücke niemals vom Gewölbe des Himmels entfernen.“

                      Denn der Islam stellte die Hauptfundamente der Wissenschaft auf und legte die Grundlagen, von denen die moderne Weltkultur (Zivilisation) ausgegangen ist. Und wer auf das “Fachbuch technischer Begriffe des Luftraums”7 (auf Seite 185) zurückgreift, wird feststellen können, dass mehr als 60% der Berühmtheiten der Flugwissenschaft ursprünglich arabischer Abstammung sind.

                      Die Werke und Bücher der frühen Muslime waren die Hauptquellen, von welchen die Nachfolger profitierten; besonders die Europäer, die diese Werke in der Renaissance in ihre Sprachen übersetzten und sie für ihren Fortschritt ausnutzten. Somit wurde dieses Wissen auch an ihren Universitäten gelehrt.

                      Wichtige Wissenschaften die in Indien, in China und in der Hellenistischen Welt entwickelt wurden, wurden von den muslimischen Gelehrten zusammengetragen und übersetzt, dann verfeinert, synthetisiert und an unterschiedlichen Bildungszentren der islamischen Welt erweitert, von denen das Wissen nach Westeuropa gelang. (History of Medicine, Arab roots of European Medicine, David W. Tschanz, MSPH, PhD.

                      Dr. Gustav Lebon (französischer Arzt und Historiker, der sich mit der orientalischen Kultur befasst hat; entnommen aus dem Buch “Aussagen über den Islam”, von Dr. Imaduddin Khalil, Seite 135) sagt in seinem Buch “Arabische Kultur”:

                      „Je mehr wir in den Studien der Arabischen Kultur, ihren wissenschaftlichen Büchern, ihren Erfindungen und ihrer Kunst nachforschen, desto mehr enthüllen sich viele Wahrheiten und wir können breite Horizonte klar erkennen. Schnell stellen wir fest, dass die Araber der Grund dafür waren, dass die Menschen im Mittelalter Wissen über die früheren Wissenschaften erhielten. Die westlichen Universitäten haben mehr als fünf Jahrhunderte keine andere Wissensquellen außer den arabischen Literaturen gekannt und mit diesem Wissen über Materie, Verstand und Moral modernisierten sie Europa. Die Geschichte kannte keine andere Gesellschaft, die solche Dinge in so kurzer Zeit zustande brachte, während kein Volk sie in dieser Einzigartigkeit überbieten konnte.“

                      An dieser Stelle wollen wir einige der hervorragenden Gelehrten in verschiedenen Gebieten nennen:

                      Al-Khawarizmi (780-850) war ein großartiger Gelehrter im Bereich der Mathematik, Algebra, Arithmetik, Logarithmik und Geometrie. Vielleicht war er einer der großartigsten Mathematiker, die jemals lebten. Tatsächlich war er der Gründer verschiedener Bereiche und Basiskonzepte der Mathematik. Er war auch der Gründer der Algebra.

                      Al-Biruni lebte von 973-1048 und war einer der größten Gelehrten seiner Zeit. Mehr als hundert Schriften verfasste er zur Geographie, Geschichte, Astronomie, Mathematik und Pharmazie. Manche zählen ihn zu den Vätern der Apotheker. Er erfand eine eigene Methode, um den Radius zu messen. Er bewies die Kugelgestalt der Erde und berechnete ihren Umfang. Er bestimmte spezifische Gewichte und konstruierte das erste Pyknometer. Al-Biruni diskutierte die Rotation der Erde um ihre Achse bereits sechshundert Jahre vor Galileo!
                      Der deutsche Orientalist E. Sachau sagte über Al-Biruni: “Der großartigste Intellektuelle, den die Menschheit jemals gekannt hat.”

                      Als Muslime sagen wir, dass der den Menschen bekannte, großartigste Intellektuelle, der Gesandte Allahs Muhammad war.

                      Und im medizinischen Wissenschaftsbereich und der Pharmakologie legten die islamischen Wissenschaftler die Grundlagen, von welchen aus die moderne Welt die medizinische Entwicklung begann. Unter diesen Gelehrten befinden sich:

                      Ibn Ruschd, auch Averroes genannt (1126 - 1198) war ein Philosoph und Physiker, ein Meister der Philosophie und islamischer Gesetzgebung, der Mathematik und Medizin.
                      Ibn an-Nafis (1213-1288) entdeckte den Blutkreislauf 400 Jahre vor dem „offiziellen Entdecker“ Harvey und dem Spanier Michael Servetus. Dies wurde auf spektakuläre Weise im Jahre 1924 von einer medizingeschichtlichen Dissertation an der Universität Freiburg im Breisgau nachgewiesen. Ibn an Nafis erkannte, dass das Blut über die Lunge von der rechten Herzkammer in die linke fließt.

                      Ammar ibn Ali Al-Mousli verfasste ein Buch mit einer Auswahl von 48 Augenkrankheiten. Er schilderte erstmals die Operation des Stars mit einer metallenen Hohlnadel.

                      Al-Hasan ibn Al-Haitham (Alhazen 965 bis ca. 1040), arabischer Wissenschaftler und Naturforscher, der über 200 Werke zur Optik, Astronomie und Mathematik schrieb. Sein Hauptwerk “Große Optik” besteht aus sieben Bänden und enthält Beschreibungen und Erklärungen zum Licht und zum Gesichtssinn. Er leistete die bedeutendsten Beiträge auf dem Gebiet der Optik. Er entwickelte eine umfassende Theorie, die das Sehvermögen mittels Geometrie und Anatomie erklärte. Von ihm stammt auch die so genannte „Alhazensche Aufgabe“: Zwei Punkten liegt eine spiegelnde Oberfläche gegenüber; gesucht ist der Punkt auf der Oberfläche des Spiegels, der einen Lichtstrahl, welcher aus einem der gegebenen Punkte austritt, auf den anderen reflektiert.

                      Al-Mansoori und Abu Bakr ar-Razi (als Rhases bekannt 865-925) neben Abhandlungen zur Physiologie, Pathologie, Therapie und Kasuistik aus eigener Praxis sind umfangreiche Werke zur Anatomie, Chirurgie und Toxikologie (auch über die Wirkung von Heilpflanzen) überliefert. Rhases beschrieb als erster die Pocken und die Masern und vermutete erstmalig, dass die Ursache für Infektionskrankheiten im Blut liegen könne. Beide waren als vielseitige Physiker bekannt. Sie leisteten fundamentale Beiträge in den Bereichen der Medizin und Philosophie

                      Mouaffaq Al-Baghdadi und Abi Al-Qasim Al-Zahrawy sind bekannt in der Kiefer- und Zahnchirurgie und Heilkunde; und sie waren es, die eine Enzyklopädie bestehend aus 30 Teilen erstellten, in welchen sie die abgebildeten Instrumente beschreiben, welche bei der Durchführung von Operationen verwendet werden und die Art ihrer Handhabung.

                      Al-Scharif Al-Idriesy (1100-1165) Er war einer der Führenden im Bereich der Erdkunde, er hat hervorragende Landkarten gezeichnet und mehrere Seegeräte entworfen. Es gibt sehr viele muslimische Wissenschaftler, die an der Entwicklung der Kultur beteiligt waren. Wenn Sie mehr über diese Personen erfahren möchten, können sie auf Bücher zurückgreifen, welche von ihnen berichten. Und Sie werden sehen, dass viele Theorien und Forschungsarbeiten von ihnen übernommen und anderen Namen zugeordnet wurden.

                      Georg Sarton sagte:

                      “Ohne die islamischen Wissenschaftler und ihre Werke hätten die Wissenschaftler den Aufschwung vom Null-Punkt anfangen müssen und somit hätte sich die Zivilisation um mehrere Jahrhunderte verspätet.”

                      Das Erlangen von Wissen ist im Islam eine religiöse Aufforderung. Die islamische Religion fordert das Streben nach Wissen und bewegt den Menschen dazu, sich noch mehr Wissen anzueignen.

                      Muslimische Wissenschaftler nutzten ihre Erkenntnisse, um den Glauben der Menschen zu stärken. Die Wissenschaftler der Gegenwart nutzen hingegen ihr Wissen, um den Glauben (Iman) aus den Herzen der Menschen zu entfernen.

                      Muslimische Wissenschaftler machten ihre errungenen Kenntnisse der Menschheit dienstbar. Im Gegensatz hierzu nutzen viele moderne Wissenschaftler ihr Wissen und ihre Kenntnisse für die Ausbeutung der Menschen, beispielsweise durch die böse und schmutzige Erfindung der Atombombe und anderen Zerstörungswaffen und die Bekämpfung von jedem, der solche Erfindungen besitzen will, damit sie über sie herrschen und sie ausbeuten können.

                      Muslimische Wissenschaftler legten ihre Errungenschaften und ihr Wissen offen dar, damit die gesamte Menschheit davon profitieren kann. Viele andere Wissenschaftler des modernen Zeitalters verhalten sich genau gegenteilig, indem sie ihre Errungenschaften nur für sich und ihre Nation behalten und sich weigern, das moderne Wissen in andere Hände weiterzugeben.

                      Muslimische Wissenschaftler erzielen durch ihr Erlangen von Wissen den Lohn (Ajr) Allahs. Jedoch ist im Gegensatz hierzu für die meisten Wissenschaftler des modernen Zeitalters das Wissen ein Weg, um Reichtum zu erlangen.
                      beste Grüße
                      B. Spiner

                      Kommentar


                        In den letzten Posts wurde teilweise angerissen, daß der Islam bzw Religion nichts mit Politik zu tun hätte. Wie bitte, ob Schamane und Häuptling, Kaiser und Bischof, König und Hohepriester, die Führungskräfte haben sich immer wechselwirkend benutzt, um die Macht über das Volk zu sichern.
                        Die Trennung von Staat und Religion z.B. in der Türkei und Frankreich ist eine junge Tendenz, die durch die in der Neuzeit entstandenen Individualitätsrechte begründet wird. Und die fatalen -Ismen diversester Ausprägung sind einfach Gegenbewegungen, deren Prinzip die Intoleranz ist.
                        Slawa Ukrajini!

                        Kommentar


                          Ah, lass mich raten, B. Spiner: Du bist selbst Araber oder Türke, habe ich Recht? Was du nämlich ablieferst klingt schon stark nach "Islamic Supremacy".

                          Kommentar


                            @Thomas W. Riker
                            Jepp, da hast du Recht wobei auch das sich bei uns realtiv spät entwickelt hat.
                            Das war lange Zeit auch bei uns ein Hin und Her. Der letze Schritt tat übrigens Bismark also Ende 19 Jahrhundert.

                            @Oliver Hansen
                            Ich verstehe das dies für dich eine Erklärung wäre und für mich ist es auch logisch das du dies annimmst.
                            Ich bin aber römisch-katholisch.
                            beste Grüße
                            B. Spiner

                            Kommentar


                              Du willst römisch-katholisch sein, redest aber von Allah und bezeichnest Mohammed als "den großartigsten Intellektuellen". Entschuldige wenn ich das jetzt mal so direkt sage, aber: Ich glaube dir nicht. Was du ablieferst ist ganz klar die Lehre von der religiös begründeten Überlegenheit der Muslime, eben ein ganz normales Supremacy-Geschwafle.

                              Kommentar


                                Was du "glaubst" ist "deine Sache" und mir ganz egal.
                                Der Text ist nicht von mir, ich hatte den noch auf dem Rechner.
                                Ich hab ihn genommen da hier viele Zitate von Nicht-Muslime über Moslems und ihre Errungenschaften drin sind
                                Aber deine Post zeigt ja ganz genau das du noch viel an dir arbeiten musst um toleranter zu werden.
                                beste Grüße
                                B. Spiner

                                Kommentar

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