Islamismus und die Folgen

[[OTG]Guy de Lusignan]

[QUOTE=Oliver Hansen;2407127]Nö. Ich trete nicht gegen die Religionsfreiheit ein. Ich trete aber gegen falsche Toleranz ein, ich trete gegen die Flagge des Islamismus ein.

Wer sagt denn, das man sich mit dem Islam beschäftigen muss?

sie sidn teil unserer gesellschaft.
und ihre religion auch, wenn man also nicht hingehen udn mal eben nen guten prozentsatz unserer gesellschaft ignorieren will, sollte man das evtl. mal machen,um diesen teil besser zu verstehen.
soll helfen, missverständnissen vorzubeugen.

Nicht jeder Islamist ist ein Terrorist, ja. Aber grundsätzlich ist jeder Islamist ein Fundamentalist der bestimmte Version der Gesellschaft anstrebt. Ob mit Gewalt oder nicht.

ein "fundamentalist" legt wert auf die "islamischen werte" des korans.
genau so, wie unsere christlich konservativen fundis(mann nennt sie CDU und CSU)auch wert auf "christliche werte" legen.
auch wenn teile dieser partein schwerst faschistich sind.

Es wäre unzureichend, wenn sie nur unsere Gesetze und Verfassung akzeptieren. Wer in eine Gesellschaft einwandert muss eben auch deren Kultur und Gepflogenheiten akzeptieren. Er muss sie nicht komplett übernehmen, nicht mal die Mehrheit. er muss aber einsehen, dass er seine Kultur nicht mal eben mit in den Koffer packen und hier genauso leben kann wie im Heimatland.

unsere gesetze resultieren aus unserer kultur und moralbegriffen. das eien bedingt das andere. wer unsere gesetze befolgt, hält sich auch zum guten teil an unsere moralvorstellungen.
natürlich kommen unsere gesetze streckenweise mit den glaubensvorstellungen inkonflikt. was aber für die meisten offensichtlich kein großes problem ist, es wird nur von einem haufen hosenscheißer in christlich konservativer montur zu einem gemacht, die der ansicht sind, alles muss so sein wie es ihen gefällt. udn die nichts lerne wollen.

[Oliver Hansen]

[QUOTE=Guy de Lusignan;2407329]

sie sidn teil unserer gesellschaft.
und ihre religion auch, wenn man also nicht hingehen udn mal eben nen guten prozentsatz unserer gesellschaft ignorieren will, sollte man das evtl. mal machen,um diesen teil besser zu verstehen.
soll helfen, missverständnissen vorzubeugen.

Es gibt vielleicht 3 % Muslime in Deutschland. Ich denke nicht, dass sie eine so große Minderheit sind, dass eine umfassende Beschäftigung mit ihnen und ihrer Religion besonders wichtig sind.

ein "fundamentalist" legt wert auf die "islamischen werte" des korans.
genau so, wie unsere christlich konservativen fundis(mann nennt sie CDU und CSU)auch wert auf "christliche werte" legen.
auch wenn teile dieser partein schwerst faschistich sind.

Nur das diese islamischen Werte kein wirklicher Bestandteil unserer Kultur sind. Und das sollte eigentlich auch so bleiben. Es hat lange genug gedauert, christlichen Fundamentalismus zurückzudrängen, und selbst das ist noch nicht vollkommen erreicht.

unsere gesetze resultieren aus unserer kultur und moralbegriffen. das eien bedingt das andere. wer unsere gesetze befolgt, hält sich auch zum guten teil an unsere moralvorstellungen.

Zum Teil richtig .

natürlich kommen unsere gesetze streckenweise mit den glaubensvorstellungen inkonflikt. was aber für die meisten offensichtlich kein großes problem ist, es wird nur von einem haufen hosenscheißer in christlich konservativer montur zu einem gemacht, die der ansicht sind, alles muss so sein wie es ihen gefällt. udn die nichts lerne wollen.

Für christliche Fundamentalisten kommen unsere Gesetze genauso mit Glaubensvorstellungen in Konflikt, wenn man nur mal an das Theater denkt, das um die Homoehe gemacht wurde. Ich persönlich denke nicht, das wir da noch muslimische Fundis brauchen.

[[OTG]Guy de Lusignan]

Es gibt vielleicht 3 % Muslime in Deutschland. Ich denke nicht, dass sie eine so große Minderheit sind, dass eine umfassende Beschäftigung mit ihnen und ihrer Religion besonders wichtig sind.

Islamische Gemeinden haben etwa 3,2 Millionen Mitglieder (3,9 Prozent der Einwohner) und sind vorwiegend ausländischer Herkunft, davon mittlerweile etwa 732.000 deutsche Staatsangehörige (knapp 0,9 Prozent der deutschen Staatsbürger); 9,1 Prozent aller 2004 geborenen Kinder haben muslimische Eltern.

tendenz steigend..also wäre es nicht verkehrt......

Nur das diese islamischen Werte kein wirklicher Bestandteil unserer Kultur sind. Und das sollte eigentlich auch so bleiben. Es hat lange genug gedauert, christlichen Fundamentalismus zurückzudrängen, und selbst das ist noch nicht vollkommen erreicht.

in vielen punkten unterscheiden sich die islamischen nicht von den christlichen. nur stechen uns immer die raikalfälle wie ehrenmord ins auge. sowas geht natürlich nicht.

Für christliche Fundamentalisten kommen unsere Gesetze genauso mit Glaubensvorstellungen in Konflikt, wenn man nur mal an das Theater denkt, das um die Homoehe gemacht wurde. Ich persönlich denke nicht, das wir da noch muslimische Fundis brauchen.

nun wir haben ja gerade die parteien der "christlichen fundis" an der regierung...^^
solange die moslemischen fundis ihre einstellugn auf ihre religion ebschränken und sich soweit müässigen würden, das konflikte mit unserem gesetzt ausbeliebn, ist es mir egal.
man kann immerhin ein guter moslem UND ein guter, gesetzestreuer bürger der BRD sein.
türlich gibt es imemr wieder idioten... aber sich dran aufzhängen halte ich für grundfalsch. oder deswegen eien ganez religion über einen kam zu scheren.
(abgesehen davon, das ich von religionen eh nix halte)

[Gast]

sie sidn teil unserer gesellschaft.
und ihre religion auch, wenn man also nicht hingehen udn mal eben nen guten prozentsatz unserer gesellschaft ignorieren will, sollte man das evtl. mal machen,um diesen teil besser zu verstehen.
soll helfen, missverständnissen vorzubeugen.

ich kann's nicht glauben was Du manchmal an Geschreibsel ablieferst. Diese Leute kommen zu UNS, in UNSERE Kultur. Sie müssen uns verstehen. Nicht umgekehrt.

[Enas Yorl]

ich kann's nicht glauben was Du manchmal an Geschreibsel ablieferst. Diese Leute kommen zu UNS, in UNSERE Kultur. Sie müssen uns verstehen. Nicht umgekehrt.

Muslime sind längst in Deutschland Zuhause, und das mitunter bereits in der 3. Generation. Über 3 Millionen Muslime leben in Deutschland und werden auch dort bleiben. Es haben sich mehrere Subkulturen in der BRD fest etabliert, das kann einen gefallen oder nicht, es bleibt eine Tatsache. Die Kulturen sind jetzt ein fester Bestandteil Deutschlands, und werden es auch bleiben.
Diese Land und seine Menschen werden lernen müssen mit verschiedenen Kulturen zu leben, natürlich unter der Beachtung der Gesetze Deutschlands. Muslime sind in Deutschland geboren, sie haben die deutsche Staatsbürgerschaft und sie leben hier ihr kulturelles Erbe. Ein kluger Mensch, gibt sich Mühe seine Nachbarn zu verstehen, anstatt sie auf Klischees und Vorurteile zu reduzieren.

[newman]

ich kann's nicht glauben was Du manchmal an Geschreibsel ablieferst. Diese Leute kommen zu UNS, in UNSERE Kultur. Sie müssen uns verstehen. Nicht umgekehrt.

Was ist denn UNSERE Kultur?

Feminismus oder traditionelle Hausmutter,
Marx, Göring oder liberale Demokratie,
Rammstein oder Bach,
Lederhosen oder T-Shirt,
lateinische oder französische Fremdwörter...

[[OTG]Guy de Lusignan]

ich kann's nicht glauben was Du manchmal an Geschreibsel ablieferst. Diese Leute kommen zu UNS, in UNSERE Kultur. Sie müssen uns verstehen. Nicht umgekehrt.

aha... sie MÜSSEN....
sie müssen sich lediglich an unsere gesetze halten. mehr nicht.
unsere kultur müssen sie nicht übernehmen... und selbst wenn, was ist den unsere kultur?
sauffeste wie das oktoberfest? müssen die moslems das auch übernehmen?
das ist selbst vielen deutschen zuwieder
unsere "religion"?
alzu viele gläubige christen gibts eh nicht mehr.

was ist den die "deutsche" kultur..????
mal gucken.. also im ausland ist typsich deutsch = sauerkraut, schweinshacksen, lederhosen, hüte mit gamsbart, dirndl, oktoberfest, kölscher karneval, bier,
kadavergehorsam, unglaubliche bürokratie, angeblich fleissig wie die bienen.

bis auf das "fleissig wie die bienen" ist davon selbst für mich als deutschen nichts erstrebenswert.
warum also sollte es ein zuwanderer toll finden?

auf christentum und den architektur/literatur/philosophiekram geh ich jetzt mal nicht ein.
gotik ist ein französicher baustil(falls du jetzt mit dme kölner dom kommst) undandere kirchen sind im römischen stil erbaut(nur falls du mir jetzt mit Groß Sankt Martin kommen willst).

und was ist es wirklich, die deutsche kultur?
oder von mir aus auch die abendländische kultur?

unsere charts strotzen vor ausländischer musik, meist in englisch
unsere sprache ist durchsetzt mit fremdwörtern aus anderensprachen
unser alltag is ne mischung aus deutsch und englisch
wir futtern fast food aus amerika
italiänische pizza und nudeln
gyros und pita
thai, indisch, chinesich und was weiß ich

[Oliver Hansen]

Muslime sind längst in Deutschland Zuhause, und das mitunter bereits in der 3. Generation. Über 3 Millionen Muslime leben in Deutschland und werden auch dort bleiben. Es haben sich mehrere Subkulturen in der BRD fest etabliert, das kann einen gefallen oder nicht, es bleibt eine Tatsache. Die Kulturen sind jetzt ein fester Bestandteil Deutschlands, und werden es auch bleiben.
Diese Land und seine Menschen werden lernen müssen mit verschiedenen Kulturen zu leben, natürlich unter der Beachtung der Gesetze Deutschlands. Muslime sind in Deutschland geboren, sie haben die deutsche Staatsbürgerschaft und sie leben hier ihr kulturelles Erbe. Ein kluger Mensch, gibt sich Mühe seine Nachbarn zu verstehen, anstatt sie auf Klischees und Vorurteile zu reduzieren.

Sie können ihr kulturelles Erbe ja auch gerne leben. Nur eben sollten Sonderwünsche nicht beachtet werden. Dann kann es ein fruchtbares Zusammenleben sein. Aber eben nur dann. Wenn ich jetzt aber z. B. Berichte sehen, in denen türkische Eltern von der Schule nicht nur fordern, kein Schweinefleisch bei einer Schulspeisung zu krendenzen, sondern darüber hinaus auch noch Fleisch aus letztlich tierquälerischer weil betäubungslosen Schächtung (mir sind die Missstände bei der westlichen Schlachtung bewusst, aber das eine rechtfertigt nicht das andere) gefordert wird, kriege ich zuviel. Und statt einfach kategorisch Nein zu sagen versucht man für diese Ansinnen noch Verständnis aufzubringen. Oder wenn - wie ich es selbst erlebt habe - nichtmuslimische Schüler beschimpft werden weil sie am Anfang des Ramadan etwas in der Klasse essen zwischen den Stunden. Ich habe mich da sofort mit den Beschimpften solidarisiert und selbst etwas gegessen. Und denen gesagt, das wir als Nichtmuslime nicht im Geringsten auch nur moralisch verpflichtet sind, ihre Sitten zu teilen oder hier in einem Nichtislamischen Land zu berücksichtigen. Solange sie keiner zwingt etwas zu essen wenn sie das nicht wollen, haben sie das Essen durch andere zu akzeptieren.

[Thomas W. Riker]

Deutsche, Christen, Abendländler oder wie auch immer, werden in zunehmendem Maße andere Kulturen ob slawisch, asiatisch oder arabisch/islamisch verstehen müssen. Der Anteil der immigrierten Menschen mit anderen Kulturen wird in zunehmender Menge unsere Steuer- und Sozialsysteme finanzieren, während diejenigen mit christlich-abendländischem Hintergrund zu Leistungsempfängern werden. D.h., wir, die wir hier posten, werden u.U. nicht nur unsere Rente durch deren Arbeitsabgaben erhalten, sondern u.U. von ihnen im Pflegeheim versorgt. Diese Menschen werden mehr und mehr die Dienstleister in unserer Gesellschaft und mit immer mehr Berechtigung Ansprüche haben.

[Oliver Hansen]

Das ist gelinde gesagt Unsinn. Der Bedarf an Pflegekräften wird nämlich weltweit in den nächsten Jahrzehnten ansteigen.

[Thomas W. Riker]

Das ist gelinde gesagt Unsinn. Der Bedarf an Pflegekräften wird nämlich weltweit in den nächsten Jahrzehnten ansteigen.

Und in Deutschland nicht gedeckt werden können. Mangels Ansehen dieses Berufes fehlen allein in Hessen bereits >3000 Pflegekräfte, wobei mehr als 10% meiner KollegInnen bereits jetzt Immigranten sind.

[Oliver Hansen]

Und in Deutschland nicht gedeckt werden können. Mangels Ansehen dieses Berufes fehlen allein in Hessen bereits >3000 Pflegekräfte, wobei mehr als 10% meiner KollegInnen bereits jetzt Immigranten sind.

Dann muss man den Beruf wieder attraktiv machen.

[Thomas W. Riker]

Dann muss man den Beruf wieder attraktiv machen.

Ohne Lobby und bei der jetzigen Quote für die Pflegeversicherung: No Chance.
In GB, LUX und CH gibt es locker 50% Brutto mehr.
Ich kann nur eine private Zusatzpflegeversicherung empfehlen, falls Du dir das leisten kannst und ab 2012 kommen die Nutznießer der EU-Erweiterung von 2004 und genießen die berufliche Freizügigkeit in der EU. Rate mal warum DIESES Jahr Mindestlöhne in der Pflege festgelegt wurden...

[Enas Yorl]

Sie können ihr kulturelles Erbe ja auch gerne leben. Nur eben sollten Sonderwünsche nicht beachtet werden. Dann kann es ein fruchtbares Zusammenleben sein. Aber eben nur dann.

Wenn ich dich richtig verstehe, sprichst du 3 Millionen Muslimen das Recht ab, ihre Interessen im öffentlichen Leben zu vertreten.

Wenn ich jetzt aber z. B. Berichte sehen, in denen türkische Eltern von der Schule nicht nur fordern, kein Schweinefleisch bei einer Schulspeisung zu krendenzen, sondern darüber hinaus auch noch Fleisch aus letztlich tierquälerischer weil betäubungslosen Schächtung (mir sind die Missstände bei der westlichen Schlachtung bewusst, aber das eine rechtfertigt nicht das andere) gefordert wird, kriege ich zuviel.

Das unterschiedliche Gruppen in Deutschland versuchen ihre Interessen durchzusetzen, ist doch nun wirklich nicht ungewöhnlich. Beim Rauchen oder vielen anderen Themen ist das vollkommen normal. Und da sollten Eltern nicht versuchen dürfen, Einfluss auf den Speiseplan einer Schule zu nehmen?

Und statt einfach kategorisch Nein zu sagen versucht man für diese Ansinnen noch Verständnis aufzubringen.

Ich dachte eigentlich, mittlerweile wäre man in Deutschland in der Lage, so etwas zivilisiert und konstruktiv zu lösen, ohne dabei gleich Feindbilder zu beschwören. Solche Interessenkonflikte sollte eine moderne Gesellschaft, eigentlich im gegenseitigen Einvernehmen lösen können.

Oder wenn - wie ich es selbst erlebt habe - nichtmuslimische Schüler beschimpft werden weil sie am Anfang des Ramadan etwas in der Klasse essen zwischen den Stunden. Ich habe mich da sofort mit den Beschimpften solidarisiert und selbst etwas gegessen. Und denen gesagt, das wir als Nichtmuslime nicht im Geringsten auch nur moralisch verpflichtet sind, ihre Sitten zu teilen oder hier in einem Nichtislamischen Land zu berücksichtigen. Solange sie keiner zwingt etwas zu essen wenn sie das nicht wollen, haben sie das Essen durch andere zu akzeptieren.

Oh, muslimische Teenager die dumme Sprüche setzen, sind jetzt schon eine Bedrohung! Es ist ja schon eine Weile her, aber ich glaube mich erinnern zu können. Das mir selbst als Teenager, auch die ein oder andere dumme Bemerkung über die Lippen kam.

[Mr.Viola]

Ganz im Ernst: Ich WILL vom Islam auch gar nichts lernen. Wenn ich den so toll finden würde, dann würd ich in ein islamisches Land ziehen, mach ich aber nicht. Ich liebe das großartige Land in dem ich jetzt lebe. Jeder der sich dazu entschließt nach Deutschland zu ziehen und sich hier eine neue Existenz aufzubauen ist herzlich willkommen. Mehr als mit offenen Armen empfangen zu werden, kann aber kein Immigrant verlangen. Ich kann's nicht fassen dass es immer noch so unglaublich blauäugige Menschen gibt, obwohl wir ja jetzt gerade mit eigenen Augen erleben was falsche Toleranz bewirkt.

Tja, aber du und deine Einstellung werden die Globalisierung auch nicht aufhalten können. Das Deutschland der 50iger Jahre existiert nicht mehr, die verschiedenen Kulturen werden sich immer mehr vermischen, und auch das Christentum ist nicht mehr dominant. Die Welt wächst einfach zusammen und das ist gut so.
Ach ja, und wo du schon so über den Islam schimpfst, eins haben sie dem Christentum voraus. Islamische Geistliche treiben nicht systematisch Kinderschänderei und werden von den obersten Instanzen gedeckt!!!

Sag mal, denkst du nach bevor du schreibst? Möchtest du, dass Islamisten in dieser Gesellschaft einen auch nur marginalen Einfluss ausüben? Lies doch mal die von mir verlinkten Artikel. Da sagt Necla Kelek z. B. ganz klar, dass das Kopftuch eine Flagge des Islamismus ist, einerlei warum die Einzelne es vielleicht sogar freiwillig trägt. Das individuelle Motiv ist schlichtweg für die gesellschaftliche Frage irrelevant.

Ähm meinst du nicht dass es ein klein wenig übertrieben ist, wenn du hier schreibst, Islamisten üben Einfluss auf unsere Gesellschaft aus, nur weil manche islam. Frauen ein Kopftuch tragen? Ich nenn das die Freiheit des Einzelnen, und wenn sich manche konservative Menschen dadurch gestört fühlen, sollen sie lieber in ihren Häusern bleiben.
Und mir ist es ziemlich egal was Necla Kelek sagt, sie hat nicht das Recht über andere zu urteilen, nur weil sie nicht ihre persönliche Meinung teilen. Zu diesem Thema ist Necla Kelek und du genauso uneinsichtig wie manche strenggläubige Islamisten.
Und wenn du schon ein Kopftuchverbot forderst, willst du es dann auch unserer Oma-Generation verbieten ein solches zu tragen?

Oh aber klar, armer Islamismus. Total missverstanden und fälschlich dämonisiert. Wie kommen Menschen auch nur auf die Idee, das religiöser Fundamentalismus im 21. Jahrhundert nichts mehr zu suchen hat?

Ich bleibe der Meinung, der Islamismus kommt den konservativen Regierungen total recht um weiterhin den Überwachungsstaat auszubauen, die Paranoia in der Bevölkerung wird ja von oben gesteuert.
Und ich bin auch der Meinung, dass religiöser Fanatismus absolut fehl am Platz ist, aber um bei der Gleichberechtigung zu bleiben, wenn du schon gegen den Islamismus vorgehen willst, dann gehört auch der Papst und seine Lakaien mit nem kräftigen A....tritt verjagt!!!