Islamismus und die Folgen

[blueflash]

Nein, du hast über ganz andere Themen (militärische Eroberungspolitik, Umweltschutz, Eigentum an Wohnraum) gesprochen, die alle nichts mit Einwanderung und Auswanderung zu tun haben, also komplette Themaverfehlungen waren.

Quatsch. Alle drei Themen sind tatsächliche Gründe gegen das von Dir postulierte Recht auf freie Wohnortwahl. Offenbar ist deine Argumentation widersprüchlich. Dass du dies nicht erkennst, nennt man wohl als kognitive Dissonanz. Es gab nie ein unbeschränktes Recht auf Einwanderung in irgendeine Region noch wird es das je geben - andere Rechte werden dem immer entgegenstehen. Auch wenn 1Mrd. Inder gern in der Elbtalaue wohnen würden, ist es völlig legitim wenn 80Mio Deutsche (oder eben deren gewählte 600 Vertreter) ihnen dieses Recht versagen. Man hat sich als Gast nunmal immer nach den Gastgebern zu richten.

[Oliver Hansen]

Zum Thema Diskriminierung muss man sich eigentlich nur die Personalabteilungen anschauen:

80% Frauen (keine exakte Zahl)
Führungspositionen alle durch Männer besetzt.

Eben. Aber Führungspositionen gibt es weit weniger als normale Positionen. Das Unding ist, das Männer kaum noch eine Chance haben überhaupt eine normale Position zu bekommen.

[max]

Alle drei Themen sind tatsächliche Gründe gegen das von Dir postulierte Recht auf freie Wohnortwahl.

Wie man aus dem Kontext und meinen folgenden Antworten leicht hätte mitbekommen können, ging es um das Thema Einwanderung/Auswanderung. Du redest über andere Themen und entsprechend redest du auch am Thema vorbei.

Und da brauchst auch nicht mit Blödsinn wie eine Milliarde Inder, die plötzlich ins Elbtal ziehen wollten, kommen. Etwas Realismus wäre da schon angebracht. Absurde Beispiele kann jeder konstruieren. Weiter kommt man mit diesen aber nicht.

Und noch mal: aktuell wird in der EU eine Politik gegen Einwanderung gemacht, die Tausende von Todesopfern fordert - und die trotzdem die Einwanderung nicht stoppt, dafür aber die (durch diese Politik illegalen) Einwanderer zu leichten Opfern von Missbrauch werden lässt.

/edit:

Eben. Aber Führungspositionen gibt es weit weniger als normale Positionen. Das Unding ist, das Männer kaum noch eine Chance haben überhaupt eine normale Position zu bekommen.

Das ist doch kompletter Unfug. Wie kommst du bitte darauf?! Bir dir ist auch etwas Realismus dringend gefragt!

Und natürlich gibt es heute Massenarbeitslosigkeit und erzwungene Unterbeschäftigung (Teilzeitarbeit). Aber die trifft Frauen im mindestens gleichen Umfang wie Männer. Und die Ursache für die Massenarbeitslosigkeit liegt in der Vernichtung von Millionen von Stellen in der Industrie und im öffentlichen Dienst. Und nicht an der Beschäftigung von Frauen, was ja sowieso selbstverständlich sein sollte.

[Oliver Hansen]

Das ist kein Automatismus, sondern nur eine typische Folge entsprechender Ideologien.

Das wäre auch Automatismus.

Offensichtlich argumentierst du aber laufend für Einschränkungen

Ich argumentiere auch gegen Einschränkungen. Ich bin gegen Vorratsdatenspeicherung, gegen die Ausweitung der Befugnisse von BKA etc.

Das sind überwiegend Folgen der Diskriminierung und daraus resultierender Armut. Das deutsche Bildungssystem ist ja insgesamt vollkommen unfähig Kinder aus armen Familien vernünftig zu bilden. Die wirtschaftliche Struktur ist komplett unfähig, allen zu ermöglichen, sich selbst zu verwirklichen. Und natürlich hat dies auch Nebenwirkungen, wenn man Kindern jede Perspektive raubt. Sie werden sicher nicht alle begeisterte Fans ihrer Mitmenschen.

Nur weil jemand arm und diskriminiert ist hat er noch lange kein Recht dazu, andere zusammenzuschlagen und zu mobben.

Nur existieren alle diese Probleme auch bei denen ohne entsprechenden "kulturellen Hintergrund"...

Sieh den Beitrag mal ganz an, er besteht aus 5 Teilen. Die Lehrer bestätigen ausdrücklich, dass es bei den deutschen Schülern bei weitem nicht so schlimm ist.

Dann solltest du mal mehr über deine Positionen besser nachdenken

Nö. Man muss seine eigene Position nicht ändern, nur weil die meisten Menschen die sie auch haben Idioten sind. Es gibt nämlich auch vernünftige Einwanderungsskeptiker.

Schön, dass dir das auffällt. Nur sieht man davon herzlich wenig in deiner Argumentation. Bekanntlich haben die meisten Flüchtlinge auch Asylgründe.

Münchner Flüchtlingsrat | Anerkennungsquote

35 % haben eine Anerkennung nach Art. 16a oder nach der Genfer Flüchtlingskonvention.

Wo steht, dass dies die Ursache fürs Abschaffen war? Das ist doch nur deine Spekulation! Das Gegenteil steht ja in dem Artikel: sie wurde abgeschafft, weil Frauen benachteiligt würden!

Lies mal genau:

Nach Protesten gegen eine Quotenregelung für Frauen an schwedischen Universitäten will die Regierung in Stockholm die Initiative wieder aussetzen
- weil sie Studentinnen benachteiligt. Die Vorschriften, wonach es an schwedischen Universitäten möglichst die gleiche Anzahl von Männern und Frauen
geben soll, habe in Wahrheit zu einer Diskriminierung von Studentinnen geführt, schrieb der schwedische Hochschulminister Tobias Krantz am Dienstag
in einem Beitrag für die Zeitung "Dagens Nyheter". Gerade für bei Frauen beliebten Studiengängen wie Psychologie und Veterinärmedizin seien jüngst
wegen der Quotenregelung bevorzugt Männer genommen worden, obwohl es mehr qualifizierte Frauen als Männer für die Studienplätze gegeben habe.

Wäre es umgekehrt gewesen, wären also Frauen bevorzugt in bei Männern beliebten Studiengängen genommen worden wäre die Regelung nicht abgeschafft worden. Es ist eben opportun, Männer zu diskriminieren und ihnen Chancen zu nehmen. Und alles nur, weil Frauen mal diskriminiert waren.

Überwiegend gibt es keine Quote, aber eindeutig eine Diskriminierung von Frauen!

In Führungspositionen ja, sonst nein.

Das mag es für dich implizieren, aber das steht da nun mal nicht. Es steht, dass Frauen besonders gefördert werden sollen - weil sie eben bisher diskriminiert werden. Schau dir doch den öffentlichen Dienst mal genauer an: wer ist den auf den höheren Positionen überrepräsentiert?

Wenn Frauen besonders gefördert werden sollen heißt das: Sie bekommen mehr als Männer. Es geht außerdem nicht um höhere Positionen, die sind in der Minderheit. Es geht um normale Positionen. Da sind Frauen überrepräsentiert und damit gehört jegliche Frauenförderung da untersagt.

Und noch mal: ich habe nicht gesagt, dass die Quote optimal ist, sondern dass es Blödsinn ist, wenn du behauptest, dass du dadurch benachteiligt würdest.

Also: Es ist keine Benachteiligung, wenn ich wegen einer Quote nicht zum Zuge komme. SChon klar.


.
EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Oliver Hansen schrieb nach 2 Minuten und 56 Sekunden:

Das ist doch kompletter Unfug. Wie kommst du bitte darauf?! Bir dir ist auch etwas Realismus dringend gefragt!

Wenn 80 % der Beschäftigten, wie newman gerade dargestellt hat, Frauen sind, sind Männer die Diskriminierten.

Und natürlich gibt es heute Massenarbeitslosigkeit und erzwungene Unterbeschäftigung (Teilzeitarbeit). Aber die trifft Frauen im mindestens gleichen Umfang wie Männer. Und die Ursache für die Massenarbeitslosigkeit liegt in der Vernichtung von Millionen von Stellen in der Industrie und im öffentlichen Dienst. Und nicht an der Beschäftigung von Frauen, was ja sowieso selbstverständlich sein sollte.

Die Ursache liegt nicht in der Vernichtung von durch Technisierung etc. nicht mehr benötigten Stellen, sondern im Versäumnis neue zu schaffen.

Außerdem geht es nicht um die Beschäftigung von Frauen, sondern um Frauenförderung. Die ist da ein Unding.

[Valdorian]

Zitat von Oliver Hansen
Eben. Aber Führungspositionen gibt es weit weniger als normale Positionen. Das Unding ist, das Männer kaum noch eine Chance haben überhaupt eine normale Position zu bekommen.

Sag mal, wie kommst du eigentlich zu dieser Aussage? In welcher Firma arbeitest du? Hast du irgenwelche Statistiken, die das belegen?

[Oliver Hansen]

Sag mal, wie kommst du eigentlich zu dieser Aussage? In welcher Firma arbeitest du? Hast du irgenwelche Statistiken, die das belegen?

Ich habe die Überrepräsentanz von Frauen an den "normalen" Stellen schon oft erlebt.

[[OTG]Guy de Lusignan]

- weil sie Studentinnen benachteiligt. Die Vorschriften, wonach es an schwedischen Universitäten möglichst die gleiche Anzahl von Männern und Frauen
geben soll, habe in Wahrheit zu einer Diskriminierung von Studentinnen geführt, schrieb der schwedische Hochschulminister Tobias Krantz am Dienstag

seit wann ist 50/50 diskriminiernd?
ah nein.. lass mich raten... weils nicht 70/30 für die frauen stand?^^
und auf einmla auch männer in dne für frauen beliebten studuiengängen waren?
könnte das nicht vielleicht daran liegen, das diese studiengeänge bei männern ebenso beliebt waren, aber bisher bevorzugt frauen genommen wurden, weil diese in den köpfen der uniprofessoren geeigneter waren als männer?
aber da schreit keiner diskriminierung^^
bissl plemplem.

[Valdorian]

Zitat von Oliver Hansen
Ich habe die Überrepräsentanz von Frauen an den "normalen" Stellen schon oft erlebt.

Dann beantworte doch bitte meine Frage: Wo arbeitest du, dass du sowas sagst?

[ThorKonnat]

Dann beantworte doch bitte meine Frage: Wo arbeitest du, dass du sowas sagst?

Guck in diverse Callcenter, da hast du ne Frauenquote von über 80%

[Oliver Hansen]

Dann beantworte doch bitte meine Frage: Wo arbeitest du, dass du sowas sagst?

Das geht dich nichts an. Nimm es einfach mal hin.


.
EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Oliver Hansen schrieb nach 2 Minuten und 37 Sekunden:

seit wann ist 50/50 diskriminiernd?
ah nein.. lass mich raten... weils nicht 70/30 für die frauen stand?^^
und auf einmla auch männer in dne für frauen beliebten studuiengängen waren?
könnte das nicht vielleicht daran liegen, das diese studiengeänge bei männern ebenso beliebt waren, aber bisher bevorzugt frauen genommen wurden, weil diese in den köpfen der uniprofessoren geeigneter waren als männer?
aber da schreit keiner diskriminierung^^
bissl plemplem.

Es gibt ja auch den Mythos, die Wirtschaftskrise sei "männlich", weil ja so wenige Frauen in Entscheidungsgremien sitzen. Tatsache ist, das Frauen in solchen Positionen nicht weniger skrupellos als Männer agieren bzw. nicht viel anders machen.

[newman]

Wenn 80 % der Beschäftigten, wie newman gerade dargestellt hat, Frauen sind, sind Männer die Diskriminierten.

Und in technischen Berufen hast du 80% Männer.
Das liegt an den Präferenzen, Männer wählen eher Berufe, in denen Zahlen eine Rolle spielen, Frauen eher Berufe, in denen der soziale Umgang mit anderen Menschen im Vordergrund steht.

Wenn dann aber in einem Berufszweig, der zu einer großen Mehrheit von Frauen bevorzugt wird, zu einer großen Mehrzahl Männer die Führungskräfte stellen, deutet dies auf eine Diskriminierung hin.
Stell dir doch nur mal vor in den technischen Berufen mit 80% Männerteil würden bei 90% der Firmen Frauen die Führungsposition einnehmen. Da würdest du doch auch aufschreien.

[Valdorian]

Zitat von Oliver Hansen
Das geht dich nichts an. Nimm es einfach mal hin.

Du schwadronierst irgendwas von Männerdiskriminierung zusammen und kannst das in keinster Weise belegen und keine Statistik bringen. Vermutlich hast du einfach keinen Job und bist frustriert, weswegen du gegen Migranten hetzt und wegen Männderdiskriminierung rumflennst. Könnte es vielleicht sein, dass es einfach an dir liegt?

Guck in diverse Callcenter, da hast du ne Frauenquote von über 80%

Klar, und in sozialen Berufen sieht das auch nicht anders aus. Nur hat das nichts mit Männderdiskriminierung zu tun. Jeder Idiot kann in einem Callcenter anfangen, das ist eine Sache von einem Telefonanruf. Habe ich selbst schon während meines Studiums gemacht.

[Phoenow]

Das geht dich nichts an. Nimm es einfach mal hin.

lol... ganz großer Diskussionstil. Wenn du ein Argument nicht belegen kannst oder willst solltest du darauf verzichten es zu bringen

Am Ende des Regenbogens steht ein Topf voll Gold. Nimm es einfach mal hin.

[Gast]

seit wann ist 50/50 diskriminiernd?
ah nein.. lass mich raten... weils nicht 70/30 für die frauen stand?^^
und auf einmla auch männer in dne für frauen beliebten studuiengängen waren?
könnte das nicht vielleicht daran liegen, das diese studiengeänge bei männern ebenso beliebt waren, aber bisher bevorzugt frauen genommen wurden, weil diese in den köpfen der uniprofessoren geeigneter waren als männer?
aber da schreit keiner diskriminierung^^
bissl plemplem.

Also ich kann die Argumentation schon verstehen. Es geht doch darum gleiche Voraussetzungen für Frauen und Männer zu schaffen, d.h. wenn eine Frau Studiengang X belegen möchte, soll sie die gleichen Chancen haben wie ein Mann.

Eine Quote festzulegen (egal wie diese nun aussieht) kann ein neues Ungleichgewicht herbeiführen. Ich denke da nur mal an den Studiengang Bauingenieurwesen an meiner alten FH. Ich bin mir sehr sicher dass hier Frauen und Männer gleich behandelt werden und trotzdem sind 80% der Studenten Männer. Einfach weil dieses Studium Frauen in den meisten Fällen nicht so sehr interessiert.

Eine Quote einzuführen, halte ich deshalb in den allermeisten Fällen nicht für sinnvoll.

Schon witzig, dass alle immer jammern dass es in Deutschland soo viel Bürokratie gäbe, aber hier im Forum sehen wir sehr gut woher das kommt: An jeder Ecke wird nach neuen Regeln, Verboten, Quoten, Vorschriften, etc. gerufen!

[Sinclair_]

Unsere erste islamische Ministerin und ihre Forderungen:

Ministerin auf dem Weg zur »freiwilligen« Gleichschaltung/Selbstzensur

Unter Gleichschaltung versteht man den Versuch, den Pluralismus in einem demokratischen Staatswesen auszuhebeln und auch die Unabhängigkeit und Freiheit der Medien einzuschränken. Wir haben das in Deutschland im Jahre 1933/34 erlebt. Und man kennt das weiterhin aus Diktaturen. Deutschlands erste muslimische Ministerin fordert nun die »freiwillige« Selbstzensur deutscher Medien , natürlich nur den Migranten zuliebe. Das dient dann angeblich der Integration.

Seit vielen Jahren schon fordern deutsche Islamvertreter bei den sogenannten »Dialog-Konferenzen« im Kanzleramt eine Zensur der deutschen Medien. Danach sollten negative Berichte über den Islam und über Muslime in Deutschland grundsätzlich verboten werden, mehr noch:

(...)

Bislang haben deutsche Politiker dem Druck der Islamverbände nicht nachgegeben. Doch das scheint sich jetzt offenbar zu ändern, seitdem nun auch Muslime zu Ministern gemacht werden.

Der vollständige Text:
Deutschlands erste muslimische Ministerin auf dem Weg zur »freiwilligen« Gleichschaltung/Selbstzensu bei WEB.DE Meinungen

Na wie wärs?

Wollen wir nicht eine Quote einführen? Jeder 8. Ministerposten muss mit einem Islamisten besetzt werden? Dazu vielleicht auch jeder 10 Richterposten? Jeder 10. Polizeibeamte? Da wären die GRÜNEN sicher die richtigen Ansprechpartner.

Wir sind auf dem Weg zur nächsten Diktatur. Integration sei Dank.