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Islamismus und die Folgen

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    Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigen
    Richtig problematisch könnte es werden,wenn Moslems es in die deutsche Politik schaffen,in Ämter und Behörden,vorallen in die höheren Ebenen.Problematisch nurn weil dann die Gefahr bestünde das sie unser Wertesystem durch ihres ersetzen.Was nicht heissen soll das Ihres schlechter ist,
    wenn du nicht der Ansicht bist, deren Wertesystem sei schlechter, du aber zugleich der Ansicht bist, dass dies hier:
    Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigen
    nur stelle ich mir dann eine Schlägerei oder messerstecherei unter moslemischen jugentlichen vor und die dann gerufene polizei kommt,macht aber nix da alle Beamte selber moslems sind und wohlmöglich dann noch in ihren bericht schreiben es ginge um die ehre das wäre halt so und nicht mehr eingreifen sondern es geschehen lassen.
    oder dies hier:
    Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigen
    Ist vielleicht ein schlechtes Beispiel...nehmen wir mal ein anderes:
    Eine Frau verklagt ihren Mann und geht vor Gericht,der Richter ist Moslem und weisst die Klage ab,da er es als "völlig ok" ansieht wenn der Mann seiner Frau mal hin und wieder eine Scheuert um sie zu disziplinieren oder so.
    durch deren Wertesystem abgedeckt sei, dann ist das doch irgendwie ein Widerspruch. Jedenfalls wenn die beiden Beispiele Negativ-Beispiele sein sollten.

    Wenn du es negativ bewertest, wenn ein Richter es als ok ansieht wenn ein Mann seine Frau schlägt, und zugleich die Ansicht vertrittst, das Wertesystems der Moslems würde dies hingegen positiv bewerten, dann bedeutet das, dass du das Wertesystem der Moslems negativ bewertest, also der Ansicht bist, deren Wertesystem sei schlecht.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Agent Scullie schrieb nach 6 Minuten und 31 Sekunden:

    Zitat von Mr.Sprock Beitrag anzeigen
    zum eigentlichen Thema: Habe heute auf der FAZ folgendes inteteressante Bild gefunden:

    ja, es ist echt furchtbar, dass es Menschen auf der Welt gibt die Fußballklamotten tragen, oder schlimmer noch: Fußball spielen! Echt grauenhaft!
    Allerdings frage ich mich, was das mit einer Islamisierung Europas zu tun haben soll? Ach halt, ich habe eine Idee: Moslems fahren ja, wenn sie heiraten, immer mit dem Auto durch die Gegend und hupen dabei. Fußball-Fans tun das gleiche, jedenfalls in bestimmten Situationen, z.B. nach einem Spiel. Stimmt, da ist ein Zusammenhang.


    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

    Agent Scullie schrieb nach 19 Minuten und 56 Sekunden:

    Zitat von Enas Yorl Beitrag anzeigen
    Ach Quatsch, als Europäer braucht man sich in Japan gar nicht zu integrieren. In vielen japanischen Großstädten gibt es etablierte westliche Subkulturen. Ein voll integrierter Ausländer aus den Westen, ist in Japan eine echte Rarität. Bei Europäern oder Amerikanern wird so ein Verhalten akzeptiert. Chinesen oder Koreaner die dort in der dritten Generation leben, werden dort trotz perfekter Integration, nur wegen ihrer Abstammung diskriminiert.
    bei einem Land wie Japan stellt sich die Frage, was genau Integration da eigentlich bedeuten soll. Ich war zwar noch nicht dort, aber nach allem was ich gehört habe, ist Japan schon lange sehr stark westlich beeinflusst, so dass sich z.B. eine japanische Großstadt abgesehen von der Architektur der älteren Gebäude, dem Aussehen der Leute, der auf der Straße zu hörenden Sprache, und vielleicht noch beim in Imbissbuden erhältlichen Essen praktisch nicht von einer amerikanischen oder europäischen Großstadt unterscheidet. Wenn noch irgendwo alte japanische Traditionen gepflegt werden, dann dient das fast nur noch der Touristenattraktion, etwa so wie wenn eine Kellnerin auf dem Oktoberfest im Dirndl herumläuft.

    Die heutige japanische Kultur definiert sich dadurch, dass man ständig einen Laptop mit sich herumschleppt und 3 Tage vor Elektronikläden campt, um ein Exemplar der neuesten Playstation zu ergattern. Das einzige Integrationshinders für einen durchschnittlichen Mitteleuropäer in Japan dürfte unzureichender Technik-Enthusianismus sein.
    Zuletzt geändert von Agent Scullie; 15.06.2010, 14:25. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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      Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
      Das einzige Integrationshinders für einen durchschnittlichen Mitteleuropäer in Japan dürfte unzureichender Technik-Enthusianismus sein.
      sowie die simple tastache, dasm an kein japaner ist und somit prinzipiel ein "gaijin"
      dann natürlich die sprache, welche zur integration wichtig wäre.
      aber selbst wenn man sich 1a integriert.. am ende ist und bleibt man ein fremder.
      >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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        @Agent Sculli : ich bewerte nicht das eigentliche Moral/Rechtsemfinden sondern eher die (leider) typischen patriarchischen Denkweisen die im Islam vertreten sind und die damit auch oft vorkommende akzeptanz der Gewalt als legitimes Mittel.Das mag nicht am Islam selber liegen aber Islam typisch sein,da es die Menschen sind die dem Islam pregen.
        "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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          Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
          bei einem Land wie Japan stellt sich die Frage, was genau Integration da eigentlich bedeuten soll. Ich war zwar noch nicht dort, aber nach allem was ich gehört habe, ist Japan schon lange sehr stark westlich beeinflusst, so dass sich z.B. eine japanische Großstadt abgesehen von der Architektur der älteren Gebäude, dem Aussehen der Leute, der auf der Straße zu hörenden Sprache, und vielleicht noch beim in Imbissbuden erhältlichen Essen praktisch nicht von einer amerikanischen oder europäischen Großstadt unterscheidet. Wenn noch irgendwo alte japanische Traditionen gepflegt werden, dann dient das fast nur noch der Touristenattraktion, etwa so wie wenn eine Kellnerin auf dem Oktoberfest im Dirndl herumläuft.
          Japaner interessieren sich für die eigene Folklore in etwa so wie es ein Deutscher tut, kaum. In Japan hat man kein Problem westliches Essen zu finden, oder wenn man sich etwas Mühe gibt, die meisten Fettnäpfchen der Etikette zu vermeiden.
          Will man jedoch in Japan leben, stellt sich einen schon eine etwas größere Hürde entgegen. Nämlich die zum Westen sehr unterschiedliche Mentalität, Gesellschaftsform und das extrem komplexe Sozialgefüge. Als Ausländer ist man dort in ersten Linie ein Gast. Was bedeutet das man in der sozialen Hierarchie eine Sonderrolle einnimmt, die einen von vielen sozialen Konventionen und Verpflichtungen befreit. Allerdings bildet diese Rolle auch eine fast unüberbrückbare soziale Kluft, gegenüber einen Gast (und wenn dieser auch seit 20 Jahren Gast in Japan ist) werden sich Japaner nur höchst selten ungezwungen und vertraulich geben. Man wird als solcher auch gerne mal zu essen eingeladen, aber dazugehören als Mitglied der Gruppe wird man so nie. Es gibt einige wenige Ausländer, die es tatsächlich schaffen diese Kluft zu überwinden. Dafür muss sich jemand aber komplett an das japanische Sozialgefüge anpassen, mit allen Konventionen und Verpflichtungen die damit einhergehen. Zum Beispiel spricht man in Japan nur ungern direkt ein Problem an, sondern geht dabei gerne den Umweg über einen Vermittler (so wird sich z.B. ein Vermieter sich an den Vorgesetzten seines Mieters wenden). Für einen Ausländer ist das ungeheuer schwierig sich da zurecht zu finden, Japaner können dabei auf ein gewachsenes Netzwerk von Beziehungen zurückgreifen. Viele Ausländer ziehen es deshalb vor in der Gastrolle zu bleiben, mit den Ergebnis das sich in japanischen Großstädten viele kleine westliche Subkulturen bilden.

          Zitat von Agent Scullie Beitrag anzeigen
          Die heutige japanische Kultur definiert sich dadurch, dass man ständig einen Laptop mit sich herumschleppt und 3 Tage vor Elektronikläden campt, um ein Exemplar der neuesten Playstation zu ergattern. Das einzige Integrationshinders für einen durchschnittlichen Mitteleuropäer in Japan dürfte unzureichender Technik-Enthusianismus sein.
          Herrje, ein Klischee wie aus den Bilderbuch.
          Well, there's always the possibility that a trash can spontaneously formed around the letter, but Occam's Razor would suggest that someone threw it out.
          Dr. Sheldon Lee Cooper

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            Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigen
            @Agent Sculli : ich bewerte nicht das eigentliche Moral/Rechtsemfinden sondern eher die (leider) typischen patriarchischen Denkweisen die im Islam vertreten sind und die damit auch oft vorkommende akzeptanz der Gewalt als legitimes Mittel.
            Das sind Einstellungen, die es schon sehr lange genauso in Deutschland gibt - insbesondere, als die christlichen Kirchen noch einen grösseren Einfluss als heute hatte.

            Es ist vollkommen daneben, sexistische Ansichten als etwas fremdes zu betrachten und "deren Werte" und "unsere Werte" gegenüber zu stellen. Ein bedeutender Teil derer, die schon lange gegen "die Türken" hetzen hat doch selbst eine sexistische und homophobe Ideologie. Man kann eben sehr oft beobachten, dass Leute, die eine bestimmte Gruppe pauschal negativ bewerten, dies auch bei anderen Gruppen machen. D.h. es ist sehr wahrscheinlich, dass ein Rassist auch ein Sexist ist.

            Man braucht sich diesbezüglich nur mal anschauen, was z.B. die Junge Union in Göppingen geschrieben hat:
            Junge Union Göppingens: CDU stellt sich hinter ?AK Hitler? - taz.de

            Da wird Sexismus ("traditionelles Familienbild"), Homophobie, Rassismus (gegen "Überfremdung") und Nationalismus (Forderung nach „Abkehr von der Selbstgeißelung mit den Verbrechen des Dritten Reiches“ und Klage über „Verlust der deutschen Ostgebiete“.) kombiniert.

            Entweder man stellt sich gegen jede Form von Sexismus - d.h. auch den, der hier von Konservativen vertreten wird. Oder man versucht nur Rassismus mit feministischen Argumenten zu tarnen.
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              Will man jedoch in Japan leben, stellt sich einen schon eine etwas größere Hürde entgegen. Nämlich die zum Westen sehr unterschiedliche Mentalität, Gesellschaftsform und das extrem komplexe Sozialgefüge. Als Ausländer ist man dort in ersten Linie ein Gast. Was bedeutet das man in der sozialen Hierarchie eine Sonderrolle einnimmt, die einen von vielen sozialen Konventionen und Verpflichtungen befreit. Allerdings bildet diese Rolle auch eine fast unüberbrückbare soziale Kluft, gegenüber einen Gast (und wenn dieser auch seit 20 Jahren Gast in Japan ist) werden sich Japaner nur höchst selten ungezwungen und vertraulich geben. Man wird als solcher auch gerne mal zu essen eingeladen, aber dazugehören als Mitglied der Gruppe wird man so nie. Es gibt einige wenige Ausländer, die es tatsächlich schaffen diese Kluft zu überwinden. Dafür muss sich jemand aber komplett an das japanische Sozialgefüge anpassen, mit allen Konventionen und Verpflichtungen die damit einhergehen
              Tja, die Japaner sind eben wesentlich cleverer. Die lassen sich von anderen nicht in ihr eigenes Sozialgefüge und Gesellschaft reinquatschen. Starke Leute und selbstbewusste Leute sind das. Respekt.
              So wie es den Eindruck macht, ist der Migrant in Japan in der Bringschuld (zugegeben: die ist schon extrem hoch, auch wieder nicht gut). Hier ists gerade anders herum.


              und "deren Werte" und "unsere Werte" gegenüber zu stellen.
              Du Gleichmacher. Alle Menschen sind gleich. Alle Kulturen sind gleich. Alles ist gleich. Moral ist gleich. Gesetze sind gleich. Mond gleich groß wie Sonne.
              Das ist natürlich Spiegel deiner politischen Richtung: Egalitarismus. Was wiederum zu Kulturrelativismus führt und schließlich auf unserer Thema zurück.
              Warum fällt es dir so schwer, Unterschiede zu erkennen? Und wenn es Unterschiede gibt, dann muss zwangsläuig das eine "besser" sein als das andere, je nach PErspektive* und Gegebenheiten.

              *Z.B. auf die Frage: Welche Kultur hat mehr für die Menschheit durch Erfindungen, Wertesysteme etc. getan. WElche hat mehr "Kunst" und zivilisatorische Leistungen hervorgebracht. In welcher können die Menschen heute friedlicher zusammen leben? Welche gebiert heute mehr Gewalt und Terror?
              Zuletzt geändert von Mr.Sprock; 15.06.2010, 19:14.
              Fratelli d’Italia, L’Italia s’è desta,
              Dell’elmo di Scipio S’è cinta la testa.
              Dov’è la Vittoria? Le porga la chioma,
              Che schiava di Roma Iddio la creò.

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                Zitat von Mr.Sprock Beitrag anzeigen
                Du Gleichmacher. Alle Menschen sind gleich. Alle Kulturen sind gleich. Alles ist gleich. Moral ist gleich. Gesetze sind gleich. Mond gleich groß wie Sonne.
                Das ist natürlich Spiegel deiner politischen Richtung: Egalitarismus. Was wiederum zu Kulturrelativismus führt und schließlich auf unserer Thema zurück.
                Warum fällt es dir so schwer, Unterschiede zu erkennen? Und wenn es Unterschiede gibt, dann muss zwangsläuig das eine "besser" sein als das andere, je nach PErspektive* und Gegebenheiten.

                *Z.B. auf die Frage: Welche Kultur hat mehr für die Menschheit durch Erfindungen, Wertesysteme etc. getan. WElche hat mehr "Kunst" und zivilisatorische Leistungen hervorgebracht. In welcher können die Menschen heute friedlicher zusammen leben? Welche gebiert heute mehr Gewalt und Terror?
                natürlich sind alle menschen gleich^^ niemand ist besser als der andere.. ausser in der persönlichen einbildung vielleicht^^
                >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                  Zitat von Guy de Lusignan
                  natürlich sind alle menschen gleich^^ niemand ist besser als der andere.. ausser in der persönlichen einbildung vielleicht^^
                  naja das mag schon stimmen das alle Menschen gleich viel wert sind,aber der eine mag besser sein in seinem Verhalten und Moral wie ein anderer,insofern gibt es schon unterscheide.

                  ich wollte mit meinen Postings natürlich nicht den Eindruck erwecken,dass das Wertesystem des Islams schlechter wäre als das des christlichen Westens,lediglich was die Menschen draus machen wollte ich bewerten und auf die unterscheidlichen Interpretationen hinweisen die von den Menschen gemacht werden,wonach sie letztenendes auch leben und versuchen es in die Welt hinauszutragen.
                  "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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                    Zitat von Mr.Sprock Beitrag anzeigen
                    Und wenn es Unterschiede gibt, dann muss zwangsläuig das eine "besser" sein als das andere, je nach PErspektive* und Gegebenheiten.
                    Setzt an dieser Stelle nicht schon wieder der Rassismus an?!

                    *Z.B. auf die Frage: Welche Kultur hat mehr für die Menschheit durch Erfindungen, Wertesysteme etc. getan. WElche hat mehr "Kunst" und zivilisatorische Leistungen hervorgebracht.
                    Die islamische und arabische Kultur hat im Mittelalter einige der wichtigesten Erfindungen, Ideen und Theorien hervorgebracht, dessen wahrer Wert teilweise erst Jahrhunderte später von der ach so "zivilisierten westlichen (und christlichen) Welt" erkannt wurde. Danach wurde es zwar wieder etwas ruhiger, aber da hat sich der Westen ja auch nicht mit Ruhm bekleckert.

                    In welcher können die Menschen heute friedlicher zusammen leben? Welche gebiert heute mehr Gewalt und Terror?
                    Die Frage kannst du dir sparen. In jeder Kultur und Gesellschaftsform kann man friedlich zusammenleben, solange man sich an die Regeln hält. All die ach so barabrischen Strafen, in der Scharia beispielsweise, nützen nichts wenn sich jeder ans Gesetz hält oder? Das Argument ist also eher hinfällig.

                    MfG Marpfel
                    "<Wretched> Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren, imaginaeren Freund hat"
                    "Ich habe es schon häufig als bedauerlich empfunden, dass Noah und seine Sippe das Boot nicht verpasst haben." - Mark Twain

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                      auch wenn sich alle brav an Gesetzte und Religiöse Gebote und Regeln halten und die Scharia nicht zum Einsatz kommt,ist es dennoch erschreckend das es eine Bereitschaft gibt diese einzusetzten.Diese bereitschaft vermittelt mir ebend einen bestimmten Eindruck über die Gesellschaft welche sie einsetzt.In den meisten Westlichen Ländern wurde die Todesstrafe im übrigen abgeschafft.
                      "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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                        Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigen
                        auch wenn sich alle brav an Gesetzte und Religiöse Gebote und Regeln halten und die Scharia nicht zum Einsatz kommt,ist es dennoch erschreckend das es eine Bereitschaft gibt diese einzusetzten.Diese bereitschaft vermittelt mir ebend einen bestimmten Eindruck über die Gesellschaft welche sie einsetzt.In den meisten Westlichen Ländern wurde die Todesstrafe im übrigen abgeschafft.
                        Wenn hier jemand ein Verbrechen begeht, dann wird doch auch nicht gezögert den Typen anzuklagen, zu verurteilen, usw...

                        Zum Thema Todesstrafe gibt es hier bereits Threads. Das sollte man hier nicht auch noch einwerfen, da das eh ganz weit ins OT führt.
                        Und da du dies als Argument anführst, sollte dir auch klar sein, wer in der westlichen Welt die Todesstrafe noch anwendet/erlaubt.
                        "<Wretched> Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren, imaginaeren Freund hat"
                        "Ich habe es schon häufig als bedauerlich empfunden, dass Noah und seine Sippe das Boot nicht verpasst haben." - Mark Twain

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                          ja schon klar das es die Todesstrafe noch vereinzelnd gibt aber sie wird nicht bei religiösen vergehen angewand sondern nur bei besonders schweren Kapitalverbrechen wie Mord,in China u.a. wegen Hochverrats.
                          "Eines Tages wird alles gut sein, das ist unsere Hoffnung. Heute ist alles in Ordnung, das ist unsere Illusion." Voltaire

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                            Zitat von kosmoaffe Beitrag anzeigen
                            ja schon klar das es die Todesstrafe noch vereinzelnd gibt aber sie wird nicht bei religiösen vergehen angewand sondern nur bei besonders schweren Kapitalverbrechen wie Mord,in China u.a. wegen Hochverrats.
                            Zwar nicht bei religiösen Vergehen, aber bei Verbrechen die moralisch falsch sind (das sind eigentlich alle "Verbrechen") und zu dem schlimmsten gehören was man tun kann. Und die Moral in solchen "Gottesstaaten" u.ä. leitet sich ganz selbstverständlich aus der Religion ab. Wo liegt also der Unterscheid? Es ist in jedem Fall durch die Gesellschaft und vorherrschende Kultur legitimiert.

                            MfG Marpfel

                            oO Jetzt gehe ich auch noch auf das OT ein

                            oO oO Muss das während des Wm-Spiels sein? warte doch bis zum Abpfiff mit Antwort
                            "<Wretched> Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren, imaginaeren Freund hat"
                            "Ich habe es schon häufig als bedauerlich empfunden, dass Noah und seine Sippe das Boot nicht verpasst haben." - Mark Twain

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                              Zitat von Marpfel Beitrag anzeigen
                              Wenn hier jemand ein Verbrechen begeht, dann wird doch auch nicht gezögert den Typen anzuklagen, zu verurteilen, usw...
                              Aber hierzulande stellt es zB kein "Verbrechen" dar, als Frau den Wunsch zu äußern, eine Schule besuchen zu wollen. Oder in kurzer Hose auf die Straße zu gehen. Oder anderer Meinung zu sein als ein Mann.

                              Strafen sehen hierzulande auch selten so aus, dass man Menschen bis zu Hals eingräbt und dann ihren Kopf mit Steinen zertrümmert. Auch werden hierzulande selten Vergewaltigungsopfer zu Tode verurteilt, weil sie die Vergewaltiger im übertragenen Sinn "geil" gemacht hätten.

                              Sowas wie die Scharia zu verharmlosen, indem man sagt, "Man braucht sich doch nur an die Regeln zu halten und gut isses" ist so ziemlich das menschen- und freiheitsverachtendste, was ich hier lange gelesen habe.

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                                Zitat von Sinclair_ Beitrag anzeigen
                                Aber hierzulande stellt es zB kein "Verbrechen" dar, als Frau den Wunsch zu äußern, eine Schule besuchen zu wollen. Oder in kurzer Hose auf die Straße zu gehen. Oder anderer Meinung zu sein als ein Mann.

                                Strafen sehen hierzulande auch selten so aus, dass man Menschen bis zu Hals eingräbt und dann ihren Kopf mit Steinen zertrümmert. Auch werden hierzulande selten Vergewaltigungsopfer zu Tode verurteilt, weil sie die Vergewaltiger im übertragenen Sinn "geil" gemacht hätten.
                                Das ist alles nur ein Frage der der vorherrschenden Moral. Wir würden das als menschenverachtend bezeichnen. In Ländern in denen sowas praktiziert wird, trifft es auf Zustimmung, weil es Gottes Wort ist, usw. der ganze Bockmist eben. Und wie kann man von einem Gläubigen erwarten gegen Gottes Willen zu handeln? Die Menschen, die diese Strafen ausführen, sind sich dessen bewusst und handeln nach Gottes Willen. Und was Gottes Wille ist, muss doch zwangsläufig gut sein oder?

                                Sowas wie die Scharia zu verharmlosen, indem man sagt, "Man braucht sich doch nur an die Regeln zu halten und gut isses" ist so ziemlich das menschen- und freiheitsverachtendste, was ich hier lange gelesen habe.
                                Ich will die Scharia und ähnliche Machwerke nicht verharmlosen. Ich finde sie genauso abstoßend wie die du.
                                Entschuldige falls ich mich unklar ausgedrückt habe. Ich wollte damit nur Mr.Sprock Frage ("In welcher können die Menschen heute friedlicher zusammen leben? ") komplett den Wind aus den Segeln nehmen, da diese imho schon im Ansatz scheiterte.

                                MfG Marpfel
                                "<Wretched> Religionskriege sind Konflikte zwischen erwachsenen Menschen, bei denen es darum geht, wer den cooleren, imaginaeren Freund hat"
                                "Ich habe es schon häufig als bedauerlich empfunden, dass Noah und seine Sippe das Boot nicht verpasst haben." - Mark Twain

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