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    zu blöd halt das die mehrheit in deutschland einfach die heils-wirkung des Sozialismus nicht einsehen will und das bei all den Staaten in denen er erfolgreich praktiziert wird und die leuchtendes wirtschaftliches Vorbild sind.

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      Und, hast du noch was beizutragen, oder bleibt es bei polemischen Zweizeiler-Geschwafel?

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        Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
        Ein kleines Beispiel, wie HWS (und deutsche Qualitätsmedien) arbeitet, findet man in diesem Beitrag (ab S. 5): http://www.dullien.net/pdfs/Beitrag%20Kromphardt.pdf

        Ziemlich lustig.

        Allerdings braucht man nur mit eingeschaltetem Hirn die Meldungen in den Zeitungen zu verfolgen, um festzustellen, dass die meisten Wirtschaftsmeldungen keinen Pfifferling wert sind.
        Da wird in immer kürzer werdenden Abständen der Wirtschaftsaufschwung bejubelt und der drohende Wirtschaftsabschwung bejammert. Manchmal am selben Tag in derselben Zeitung. Es kann ja wohl nicht beides stimmen.
        Dasgeht mir schon seit einiger Zeit gegen den Strich - irgendwelche Minitrends werden zu weltumstürzenden Bewegungen umgedeutet. Gleichzeitig ist das ganze Metier ohnehin nur schwer von Wahrsagerei zu trennen. (Zum Ifo-Geschäftklimaindex hat Pispers schon mal die treffende Formulierung gefunden, da befragten die Kaffeesatzleser die Glaskugelbesitzer. ^^ Mal wieder Ifo-Index: Aufschwungsstimmung - Écrasez l'infâme! )
        "Die Wahrheit ist so schockierend, die kann man niemandem mehr zumuten." (Erwin Pelzig)

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          Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
          Und, hast du noch was beizutragen, oder bleibt es bei polemischen Zweizeiler-Geschwafel?
          du meinst so qualitativ hochwertig wie dein Zweizeiler-Geschwafel, ich zitiere:

          Ja, ja, Hans-Werner Sinn wieder. Können wir uns in Deutschland nicht mal drauf einigen, dass wir den Quacksalber einfach ignorieren?

          Zu thema und was die angebliche *Schuldenbremse* wert ist
          Können wir uns dank der Bankenunion jetzt entspannt zurücklehnen? Eher nicht. Denn Top-Ökonomen warnen bereits: Rentner und Steuerzahler der gesunden Länder zahlen drauf. Die Schuldengrenze ist eine reine Illusion.



          Die Bundesregierung hat doch ins Grundgesetz schreiben lassen, dass der Bund ab 2016 sich nur noch mit maximal 0,35 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) verschulden darf. Und die Länder und Gemeinden dürfen ab 2020 gar keine Schulden mehr machen. Das lässt sich zwar als Schuldenbremse verkaufen und von den Medien bejubeln, aber tatsächlich klemmt die Bremse, und die Schulden können munter weiterwachsen.

          Aber woran liegt das? Ganz einfach: Es gibt einen Unterschied zwischen Schuldenbremse und Defizitbremse - das haben die meisten Medien leider nicht bemerkt. Ein Defizit entsteht im Bundeshaushalt, wenn der Staat in einem Jahr mehr für Soziales, Verteidigung und die anderen Ressorts ausgibt, als er an Steuern einnimmt. Dieses Defizit erhöht dann die Schulden. Und für dieses Defizit gibt es eine Grenze, eigentlich eine Defizitgrenze, aber von den Medien fälschlicherweise Schuldenbremse genannt.

          Eine echte Schuldenbremse gibt es aber gar nicht. Denn wenn der deutsche Staat Schulden aufnimmt, um marode Banken zu retten, oder für wacklige Staaten Südeuropas bürgt, tut er dies nicht aus dem laufenden Haushalt. Die Schulden steigen dann, das Defizit aber nicht.
          Die Verschuldung Deutschlands stieg 2010 um 10,6 Prozent und sprang auf den Rekordwert von 82,5 Prozent. Allerdings betrug das Budgetdefizit in diesem Jahr nur 3,1 Prozent. Die Neuverschuldung war also mehr als sieben Prozent kleiner als das Defizit.
          Tja, ein Defizit ist eben doch nicht der Zuwachs der Schulden“, sagt Sinn. Was hier nämlich stattgefunden habe, war die Gründung der Bad Bank. Die Milliarden an faulen Krediten belasten den Staat - und das habe dann einige Prozentpunkte an Schuldenquotenzuwachs gekostet. „Das Grundgesetz enthält keine Bremse gegen solche Prozesse in der Zukunft. Es gibt keine Schuldengrenze im Grundgesetz. Es gibt nur eine Defizitgrenze. Und ein Defizit ist nicht der Zuwachs der Schulden, weil alles mögliche rausgenommen ist.“
          Immer mehr Lasten kommen auf zukünftige Generationen zu.“ Sie ahnen, worauf das alles hinausläuft: Über den ESM können Politiker so viele Schulden machen, wie sie wollen, Deutschland zahlt am Ende die Rechnung.
          Zuletzt geändert von Schatten7; 07.08.2014, 13:37.

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            Zitat von Mondkalb Beitrag anzeigen
            Allerdings braucht man nur mit eingeschaltetem Hirn die Meldungen in den Zeitungen zu verfolgen, um festzustellen, dass die meisten Wirtschaftsmeldungen keinen Pfifferling wert sind.
            Da wird in immer kürzer werdenden Abständen der Wirtschaftsaufschwung bejubelt und der drohende Wirtschaftsabschwung bejammert. Manchmal am selben Tag in derselben Zeitung. Es kann ja wohl nicht beides stimmen.
            Dasgeht mir schon seit einiger Zeit gegen den Strich - irgendwelche Minitrends werden zu weltumstürzenden Bewegungen umgedeutet. Gleichzeitig ist das ganze Metier ohnehin nur schwer von Wahrsagerei zu trennen. (Zum Ifo-Geschäftklimaindex hat Pispers schon mal die treffende Formulierung gefunden, da befragten die Kaffeesatzleser die Glaskugelbesitzer. ^^ Mal wieder Ifo-Index: Aufschwungsstimmung - Écrasez l'infâme! )
            Wobei der ifo-Index mWn nach durchaus ein ganz guter Kojunkturindikator ist. Man darf dabei eben nicht vergessen, dass Konjunkturprognosen immer nur für kurze Zeit halbwegs zuverlässig sind. Aber insgesamt stehe ich dem Feld auch skeptisch gegenüber.

            Was man definitiv vergessen kann sind irgendwelche Prognosen, die heute schon erklären, wie das BIP im übernächsten Jahr sich entwickelt und diese ganzen tollen "Konsumklima"-Indizes. Diese haben mit der Entwicklung der tatsächlich realisierten Konsumausgaben und Einzelhandelsumsätze nichts zu tun.

            - - - Aktualisiert - - -

            Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen
            du meinst so qualitativ hochwertig wie dein Zweizeiler-Geschwafel, ich zitiere:
            Ich hatte auch noch was anderes beizutragen, von dir kam bisher nur das üblche gewhine, dass der arme deutsche Michel schon wieder ausgeplündert wird.

            Zu thema und was die angebliche *Schuldenbremse* wert ist
            http://www.focus.de/finanzen/boerse/...d_4043146.html
            Gutes Beispiel, dass man den Focus getrost ignorieren kann. Alleine die Grafiken sind vollkommener Mumpitz. Schuldenstände werden üblicherweise zum Jahresende angegeben, d.h. es macht keinerlei Sinn das Defizit von 2008 mit der Veränderung des Schuldenstandes von 2008 auf 2009 in Relation zu setzen. Ein sinnvoller Vergleich wäre das Defizit von 2009 mit der Verändeurng des Schuldenstandes von 2008 auf 2009. Hier wird es natürlich schwierig, da 2009 das BIP deutlich gesunken ist.

            Ansonsten tischt uns Hans-Werner Sinn wie so oft alte Hüte und Trivialitäten auf, die längst bekannt sind. Wenn der Staat eine Bank übernimmt, steigen natürlich die Schulden, aber i.d.R. auch die Vermögenswerte. Und wenn der Staat so dämlich ist, die Vermögenswerte der Bank nicht mit zu übernehmen, ist das ein Problem der allgemeinen Wirtschaftspolitik, nicht der Ausgestaltung der Schuldenbremse. Gegenvorschläge des Großmächtigen sucht man ja auch vergebens. Wie stellt der Herr sich das denn so vor mit einer "echten" Schuldenbremse? "Die öffentliche Schuldenquote darf niemals nicht mehr als 60% betragen!"?

            Auch der Zinober um den ESM ist nichts neues und wurde bereits öffentlich thematisiert. Die demokratische Kontrolle des ESM ist zwar mehr als mangelhaft und eine Unverschämtheit, dass dort aber Deutschland mal eben der Saft abgesaugt werden kann, ist nichts weiter als eine Falschbehauptung. Entsprechende Beschlüsse dürfen nur einstimmig getroffen werden, d.h. der Bundesfinanzminister kann jederzeit sein Veto einlegen. Zudem hat das BVerfG geurteilt, dass der Bundestag seine Zustimmung geben muss, wenn ESM-Geld fließt. Aber mit solchen "Kleinigkeiten" kann Herr Sinn sich natürlich nicht aufhalten. Der hat ja eine Mission zu erfüllen!

            Ansonsten halt noch ein bischen infantiles Gewhine wegen Staatsschulden etc. Das darf beim Neoklassiker natürlich niemals fehlen. Direkt komisch, dass in dem Artikel keine Strukturreformen gefordert werden.
            Zuletzt geändert von Gast; 07.08.2014, 18:19.

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              Wenn der Staat eine Bank übernimmt, steigen natürlich die Schulden, aber i.d.R. auch die Vermögenswerte
              ah wirklich? welche denn? die Hypotheken auf Häuser/Grundstücke oder vielleicht Staatsanleihen...grichische vielleicht?
              Wenn ein Staat eine Bank übernimmt dann ist dort garantiert gar nix mehr zu holen aber dafür reichlich zu zahlen.
              War die Hypo was wert?

              Entsprechende Beschlüsse dürfen nur einstimmig getroffen werden, d.h. der Bundesfinanzminister kann jederzeit sein Veto einlegen. Zudem hat das BVerfG geurteilt, dass der Bundestag seine Zustimmung geben muss, wenn ESM-Geld fließt.
              Und das hat ja aber auch wirklich toll funktioniert bisher, dank schönem Fraktionszwang und der erpressung mit aussichtsreichen Listenplätzen ist die mehrheit gewiss^^

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                Freie Zeit ist ja was Feines, deswegen habe ich jetzt bei der Gelegenheit mal meinen PDF-Schrieb etwas abgestaubt und noch einen kleinen Abschnitt über das Problem der Nullzinsgrenze hinzugefügt (habe ich ja schließlich gerade ne Bachelorarbeit drüber geschrieben ). Falls es jemanden interessiert.

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                  Der Siggi-Bär ist ja nicht doof und deswegen hat der jetzt dochmal gemerkt, dass in Deutschland die Investitionsquote beschissen niedrig ist und man doch so langsam mal was dagegen tun könnte. Ergebnis: Die "Experten" der großen Konzerne dürfen es (mal wieder) richten: Gabriel will Investitionen mit Hilfe von Finanzexperten ankurbeln - SPIEGEL ONLINE

                  Liste aller Mitglieder: BMWi - Presse

                  Die externe Expertenkommission wird in den kommenden Monaten erneut tagen. Mitglieder sind: Dr. Stephan Articus (Deutscher Städtetag), Jürgen Fitschen (Deutsche Bank), Prof. Marcel Fratzscher (DIW, Vorsitz der Expertenkommission), Prof. Veronika Grimm (Universität Erlangen-Nürnberg), Dr. Helga Jung (Allianz SE), Dr. Markus Kerber (BDI), Wolfgang Lemb (IG Metall), Dr. Thomas Mayer (Flossbach von Storch Research Institute), Dr. Torsten Oletzky (Ergo), Prof. Siegfried Russwurm (Siemens), Prof. Monika Schnitzer (Ludwig-Maximilians-Universität München), Dr. Eric Schweitzer (DIHK) sowie Michael Vassiliadis (IGBCE).
                  €: Zutreffender Kommentar dazu: http://blog.zeit.de/herdentrieb/2014...nd-banken_7698


                  Oh, und weil wir ja oben auf den GfK-Konsumklimaindex und seine Aussagekraft zu sprechen gekommen sind: http://www.querschuesse.de/wp-conten.../2014/08/Q.jpg
                  Zuletzt geändert von Gast; 28.08.2014, 17:50.

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                    Mal ne Frage, die mir vielleicht jemand beantworten kann, ob der folgende Kreislauf richtig ist:

                    Es war einmal ....... neulich im EZB-Land mit seinem Euro:

                    Start des Kreislaufs: Wirtschaft im Euroraum läuft nicht mehr rund, weil den Ländern das Mittel der Währungsabwertung fehlt=wichtiges Instrument zur Wirtschaftssteuerung. Dieses Instrument gibt's leider nicht mehr, weil seit dem Euro das nur noch die EZB tun kann.

                    Jetzt tut die EZB alles was sie noch kann: Die Leitzins quasi auf 0 senken. Positiver Effekt laut Experten kaum vorhanden, negativer Effekt: Die Altersvorsorge steht komplett zur Disposition.

                    Die Banken sind nun geradezu gezwungen, Kredite an faule Unternehmen und sonstige Sandler zu vergeben. Wenn das dann einstürzt, muss der Steuerzahler wieder ran. Steuerzahle wie Rentner werden also dreifach geschröpft: Einmal weil ggf vorhandenes Sparvermögen an Wert verliert, zum Zweiten weil er für faule Kreditgeschäfte haftet, zum Dritten weil Rentenverträge obsolet werden.

                    Und obwohl jetzt schon Sparen keinen Sinn mehr macht und die Leute ihr Geld ausgeben, SCHMRUMPFT die Wirtschaft. Da muss doch jeder sehen, dass da was komplett verkehrt läuft.

                    So sind wir wieder am Anfang des Kreislaufs. Oder nicht?

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                      Wie schon all die sinnfreien *Rettungen* bisher soll damit wohl alles möglichst lange verschleppt werden.
                      In der Hoffnung auf ein Wunder oder was auch immer.

                      Kommentar


                        Zitat von Leftover Beitrag anzeigen
                        Mal ne Frage, die mir vielleicht jemand beantworten kann, ob der folgende Kreislauf richtig ist:

                        Es war einmal ....... neulich im EZB-Land mit seinem Euro:

                        Start des Kreislaufs: Wirtschaft im Euroraum läuft nicht mehr rund, weil den Ländern das Mittel der Währungsabwertung fehlt=wichtiges Instrument zur Wirtschaftssteuerung. Dieses Instrument gibt's leider nicht mehr, weil seit dem Euro das nur noch die EZB tun kann.

                        Jetzt tut die EZB alles was sie noch kann: Die Leitzins quasi auf 0 senken. Positiver Effekt laut Experten kaum vorhanden, negativer Effekt: Die Altersvorsorge steht komplett zur Disposition.

                        Die Banken sind nun geradezu gezwungen, Kredite an faule Unternehmen und sonstige Sandler zu vergeben. Wenn das dann einstürzt, muss der Steuerzahler wieder ran. Steuerzahle wie Rentner werden also dreifach geschröpft: Einmal weil ggf vorhandenes Sparvermögen an Wert verliert, zum Zweiten weil er für faule Kreditgeschäfte haftet, zum Dritten weil Rentenverträge obsolet werden.

                        Und obwohl jetzt schon Sparen keinen Sinn mehr macht und die Leute ihr Geld ausgeben, SCHMRUMPFT die Wirtschaft. Da muss doch jeder sehen, dass da was komplett verkehrt läuft.

                        So sind wir wieder am Anfang des Kreislaufs. Oder nicht?
                        Wie kommst du darauf, dass der Konsum steigt? Trotz Nullzinsen steigen Konsum, Investitionen, Kreditvolumen, Geldmenge etc. (auch das Preisniveau) eben nicht. Das nennt sich Liquiditätsfalle und dagegen kann die Notenbank in der Tat nichts tun, da das ein reines Nachfrageproblem ist (anders als z.B. das Problem der Kreditklemme, welche 2008/2009 bestanden hat). Nur die Lohnpolitik bzw. die Fiskalpolitik können einen Ausweg bilden. Das wissen wir schon seit Jahrzehnten. Auch die EZB weiß das wie Draghi letztens vorsichtig angedeutet hat. Nur die europäischen Politiker wissen das mehrheitlich nicht.

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                          Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                          Wie kommst du darauf, dass der Konsum steigt? Trotz Nullzinsen steigen Konsum, Investitionen, Kreditvolumen, Geldmenge etc. (auch das Preisniveau) eben nicht. Das nennt sich Liquiditätsfalle und dagegen kann die Notenbank in der Tat nichts tun, da das ein reines Nachfrageproblem ist (anders als z.B. das Problem der Kreditklemme, welche 2008/2009 bestanden hat). Nur die Lohnpolitik bzw. die Fiskalpolitik können einen Ausweg bilden. Das wissen wir schon seit Jahrzehnten. Auch die EZB weiß das wie Draghi letztens vorsichtig angedeutet hat. Nur die europäischen Politiker wissen das mehrheitlich nicht.
                          Sicher, daß die nicht entgegen besseres Wissen basierend auf anderem Einfluß und Interessen vorsätzlich im Sinne derer handeln, denen es bei den nötigen Änderungen in der Lohnpolitik (erstmal) schlechter ginge?
                          Karl Ranseier ist tot. Der wohl erfolgloseste Foren-Autor aller Zeiten wurde heute von einem Bus auf der Datenautobahn überfahren.

                          "Ich mag meine Familie kochen und meinen Hund" - Sei kein Psycho. Verwende Satzzeichen!

                          Star Wars 7? 8? Spin-Offs? Leute, das Haftmittel für meine Dritten macht bessere Filme!

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                            Zitat von Karl Ranseier Beitrag anzeigen
                            Sicher, daß die nicht entgegen besseres Wissen basierend auf anderem Einfluß und Interessen vorsätzlich im Sinne derer handeln, denen es bei den nötigen Änderungen in der Lohnpolitik (erstmal) schlechter ginge?
                            Nein, solche Leute wie Merkel oder Schäuble glauben wirklich, dass Lohnsenkung auf jeden Fall im ganz toll ist weil dann ja alles billiger wird. Leute, die nur in einzelwirtschaftlichem Denken verhaftet sind und denken, dass die schwäbische Hausfrau und der bayerische Unternehmen die besten Wirtschaftsberater sind, die man finden kann, können nicht anders. Lobbyeinflüsse und Geschwätz von Leuten wie Hans-Werner Sinn, Bernd Raffelhüschen, Jens Weidman, Thomas Mayer und wie sie alle heißen tun natürlich ihr übriges.

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                              dafür haben all die linken *Wirtschaftler* den Verstand mit löffeln gefressen.
                              Hey wenn kümmert da schon die kleinigkeit das es nie irgendwo funktioniert hat, es hört sich aber toll an!

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                                Kommt darauf an, ob sie das wirklich (argumentativ) glauben, oder ob das schon an eine Ideologie, eine "neoliberale", grenzt.

                                Zitat von Schatten7 Beitrag anzeigen
                                dafür haben all die linken *Wirtschaftler* den Verstand mit löffeln gefressen.
                                Hey wenn kümmert da schon die kleinigkeit das es nie irgendwo funktioniert hat, es hört sich aber toll an!
                                Fuer dich ist "linke" Politik also schon gleich die Planwirtschaft? Da liegen doch noch ein paar Meter zwischen "neoliberale Politik" und "Kommunismus", oder denkt mal wieder jemand Schwarz-Weiß?
                                Zuletzt geändert von Feldanalyse; 06.09.2014, 23:11.

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