Die Krise ist auch in Deutschland angekommen. Gut, passt nicht hier rein aber ich poste es trotzdem mal. Muss gerade etwas Dampf ablassen.
Ich bin ja seit längerer Zeit krank und seit geraumer Zeit im Krankengeldbezug. Nun habe ich noch einen Kredit mit einer offenen Restschuld von etwa 3.800 Euro. Ich habe bei der Sparkasse jetzt angefragt wegen einer befristeten Ratenreduzierung. Eben solange wie ich im Krankengeldbezug bin. Man versprach mir, sich darum zu kümmern, damit beide Seiten zu einer einvernehmlichen Lösung kommen. Die Lösung sah wie folgt aus: Man hat mein Sparbuch AGB-gepfändet (da sind rund 10.000 EUR drauf) und den Dispo zum 31/08/13 gestrichen. Ich habe versucht das zu klären und der Geschäftsstellenleiter meinte zu mir, dass sei die beste Lösung, denn so müsse ich nicht mehr Zinsen als nötig zahlen. Mein Sparbuch wird erst wieder freigeschaltet, wenn ich den Kredit vollständig ausgelöst habe. Nun habe ich mich mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung gerichtlich dagegen gewehrt. Mein Sparbuch musste wieder freigegeben werden, da die Pfändung unverhältnismäßig ist. Als Reaktion darauf, hat mir dann heute die Sparkasse mein Girokonto gesperrt.
Zusammenfassend kann ich sagen, bin ich grad auf 180 und fühle mich massiv beleidigt. Außerdem bin ich ziemlich sicher, dass das Verhalten der Spasskasse eine Nötigung und Unterschlagung darstellt.
So und nu könnt ihr mich zupflaumen, dass das Offtopic ist und hier keinen interessiert.
Ich bin ja seit längerer Zeit krank und seit geraumer Zeit im Krankengeldbezug. Nun habe ich noch einen Kredit mit einer offenen Restschuld von etwa 3.800 Euro. Ich habe bei der Sparkasse jetzt angefragt wegen einer befristeten Ratenreduzierung. Eben solange wie ich im Krankengeldbezug bin. Man versprach mir, sich darum zu kümmern, damit beide Seiten zu einer einvernehmlichen Lösung kommen. Die Lösung sah wie folgt aus: Man hat mein Sparbuch AGB-gepfändet (da sind rund 10.000 EUR drauf) und den Dispo zum 31/08/13 gestrichen. Ich habe versucht das zu klären und der Geschäftsstellenleiter meinte zu mir, dass sei die beste Lösung, denn so müsse ich nicht mehr Zinsen als nötig zahlen. Mein Sparbuch wird erst wieder freigeschaltet, wenn ich den Kredit vollständig ausgelöst habe. Nun habe ich mich mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung gerichtlich dagegen gewehrt. Mein Sparbuch musste wieder freigegeben werden, da die Pfändung unverhältnismäßig ist. Als Reaktion darauf, hat mir dann heute die Sparkasse mein Girokonto gesperrt.
Zusammenfassend kann ich sagen, bin ich grad auf 180 und fühle mich massiv beleidigt. Außerdem bin ich ziemlich sicher, dass das Verhalten der Spasskasse eine Nötigung und Unterschlagung darstellt.
So und nu könnt ihr mich zupflaumen, dass das Offtopic ist und hier keinen interessiert.
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