O man...
Zur Sache: Griechen sollen ihre Steuern zahlen fordert Griechenlands Fiskus - SPIEGEL ONLINE
Die aktuellen Berichte aus Griechenland zur Steuerehrlichkeit zeigen wiedermal, was ich, und andere hier, schon seit Jahren predigen:
Die oberen 10%, die selbsternannten "Eliten" eines jeden Landes, nicht nur in Griechenland, sondern auch hier oder überall in der Welt, sind Meister darin, sich dem Zugriff des Staates auf ihr angeblich so hart verdienes Vermögen (man denke an den Versager an der Spitze der Commerzbank, der binnen anderthalb Jahren den Wert der Aktie um 90% reduziert und dafür dann irgendwie ne Million Euro oder so Abfindung kassiert...) zu verhindern.
Das geht gut in Zeiten, in denen die Wirtschaft und der gemeine Bürger, also die restlichen 90%, in der Lage sind, die wesentlichen Aufgaben des Staates zu finanzieren. Die ganze Disozialität ihres Verhaltens aber tritt dann offen zu Tage, wenn die Lage des Staates eben nicht mehr ganz so rosig aussieht.
Es ist einfach nicht einleuchtend, weshalb sich die Eliten mit ihren teils lächerlich hohen Einkommen sogar auch noch vor erhöhten Steuersätzen ("Reichensteuer, Millionärssteuer, Vermögenssteuer") schützen können sollen, während sie ja in aller Fröhlichkeit ihr Bestes geben, den Wert ihres Vermögens von vorneherein klein zu rechnen und einer Steuerlichen Erfassung bereits an erster Stelle zu entgehen.
In Anbetracht solcher obigen Meldungen, wie sich die griechische "Elite", die oberen 10%, auf Kosten der Gesamtgesellschaft bereichern, kann einem nur schlecht werden.
Zur Sache: Griechen sollen ihre Steuern zahlen fordert Griechenlands Fiskus - SPIEGEL ONLINE
Die aktuellen Berichte aus Griechenland zur Steuerehrlichkeit zeigen wiedermal, was ich, und andere hier, schon seit Jahren predigen:
Die oberen 10%, die selbsternannten "Eliten" eines jeden Landes, nicht nur in Griechenland, sondern auch hier oder überall in der Welt, sind Meister darin, sich dem Zugriff des Staates auf ihr angeblich so hart verdienes Vermögen (man denke an den Versager an der Spitze der Commerzbank, der binnen anderthalb Jahren den Wert der Aktie um 90% reduziert und dafür dann irgendwie ne Million Euro oder so Abfindung kassiert...) zu verhindern.
Das geht gut in Zeiten, in denen die Wirtschaft und der gemeine Bürger, also die restlichen 90%, in der Lage sind, die wesentlichen Aufgaben des Staates zu finanzieren. Die ganze Disozialität ihres Verhaltens aber tritt dann offen zu Tage, wenn die Lage des Staates eben nicht mehr ganz so rosig aussieht.
Es ist einfach nicht einleuchtend, weshalb sich die Eliten mit ihren teils lächerlich hohen Einkommen sogar auch noch vor erhöhten Steuersätzen ("Reichensteuer, Millionärssteuer, Vermögenssteuer") schützen können sollen, während sie ja in aller Fröhlichkeit ihr Bestes geben, den Wert ihres Vermögens von vorneherein klein zu rechnen und einer Steuerlichen Erfassung bereits an erster Stelle zu entgehen.
In Anbetracht solcher obigen Meldungen, wie sich die griechische "Elite", die oberen 10%, auf Kosten der Gesamtgesellschaft bereichern, kann einem nur schlecht werden.
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