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    Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
    Die Lektion, die man aus der letzten Krise gelernt hat war offenbar folgende: "Wir machen einfach weiter wie bisher, irgend jemand rettet uns schon."

    Das ist keine zukunftsfähige Strategie, nein.
    Dem kann ich nur zustimmen. Denn wenn ich immer weiter den großen Retter spiele als Staat oder Staatengemeinschaft fördere ich eben diese Bequemlichkeit sich der eigenen Verantwortung zu entziehen immer mehr.

    Mal abseits von dem Thema Banken und Griechenland lässt sich ja überall dieses ruchlose Treiben verfolgen:

    Schlecker-Pleite, BZ
    Gregory DeLouise
    kommandierender Offizier der USS HORUS, NCC-90810
    --------------------------------------------------------------
    "Everybody is a genius. But if you judge a fish by its ability to climb a tree, it will live its whole life believing that it is stupid." - Albert Einstein

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      Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
      Die Lektion, die man aus der letzten Krise gelernt hat war offenbar folgende: "Wir machen einfach weiter wie bisher, irgend jemand rettet uns schon."
      Das kommt daher, dass diese Banken im Unterschied zu Hobby-Ökonomen in etwa die Konsequenzen einer Pleite für die Volkswirtschaft einschätzen können.

      Das ist keine zukunftsfähige Strategie, nein.
      Das gilt vor allem für die Politik, die längst hätte handeln müssen, um zu unterbinden, dass eine Bank systemrelevant wird. Statt dessen ist man noch stolz darauf, dass die Deutsche Bank nun vollends unter die größten fünf der Welt vorrücken will.

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        Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
        Das kommt daher, dass diese Banken im Unterschied zu Hobby-Ökonomen in etwa die Konsequenzen einer Pleite für die Volkswirtschaft einschätzen können.
        Aber ich als Hobby-Ökonom komme halt ins Grübeln:
        Eine Bankenrettung kommt mich Volkswirtschaftlich günstiger als die Bank Pleite gehen zu lassen. Wenn ich die Bank aber drei Jahre später wieder retten muss? Und weitere drei Jahre später wieder? Irgendwann KOMMT der Punkt, wo es volkswirtschaftlich günstiger gewesen wäre, sie gleich das erste Mal Pleite gehen zu lassen.

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          Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
          Aber ich als Hobby-Ökonom komme halt ins Grübeln:
          Eine Bankenrettung kommt mich Volkswirtschaftlich günstiger als die Bank Pleite gehen zu lassen. Wenn ich die Bank aber drei Jahre später wieder retten muss? Und weitere drei Jahre später wieder? Irgendwann KOMMT der Punkt, wo es volkswirtschaftlich günstiger gewesen wäre, sie gleich das erste Mal Pleite gehen zu lassen.
          Deswegen sage ich ja, die Bankenrettung muss endlich mit Auflagen verknüpft werden, die erstens von einer Geschäftspolitik, die zu Rettungen führt, abschreckt und die zweitens sicherstellt, dass die Bank nicht ständig wieder gerettet werden muss. Es ist überhaupt nicht einzusehen, warum Staaten Rettungsgelder nur unter martialischen Auflagen erhalten, Banken aber weiter wurschteln können wie bisher. Wenn man nicht gleich Kriterien zur Größenbegrenzung einführt, dann muss eben die Eigenkapitalquote hoch, dann begrenzt sich das von selber. Aber dann geht ja das Gejammere wieder los, dass dadurcn die Attraktivität des Finanzplatzes leide.

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            Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
            Deswegen sage ich ja, die Bankenrettung muss endlich mit Auflagen verknüpft werden, die erstens von einer Geschäftspolitik, die zu Rettungen führt, abschreckt und die zweitens sicherstellt, dass die Bank nicht ständig wieder gerettet werden muss. Es ist überhaupt nicht einzusehen, warum Staaten Rettungsgelder nur unter martialischen Auflagen erhalten, Banken aber weiter wurschteln können wie bisher. Wenn man nicht gleich Kriterien zur Größenbegrenzung einführt, dann muss eben die Eigenkapitalquote hoch, dann begrenzt sich das von selber. Aber dann geht ja das Gejammere wieder los, dass dadurcn die Attraktivität des Finanzplatzes leide.
            Stimme dir da absolut zu... - aber bis zu einer Novelle dieser Rettungsgeschichten sollte man auch einfach einen Schlussstrich ziehen. Sonst ändert sich nämlich NIE etwas!
            Im Endeffekt zahlt immer der kleine, brave Steuerzahler, der fleißig Arbeitet und eben noch nicht so viel Geld hat, dass er irgend etwas bewegen könnte.
            Und zahlen tun wir für die Drecksäcke, die es immer wieder schaffen sich den Folgen ihrer wissentlichen, riskanten Geschäfte oder des völligen Unvermögens zu entziehen.
            Gregory DeLouise
            kommandierender Offizier der USS HORUS, NCC-90810
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              Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
              Nein, so etwas kann man nicht riskieren. Die Lösung muss dahin gehen, dass man die Größe dieser Institute begrenzt.
              Wobei ich mehr und mehr davon abkomme das überhaupt als relevantes Kriterium zu sehen. In Spanien waren es ja auch die Sparkassen, die sich durch die Immobilienkredite auf wackeliges Terrain begeben haben. Wenn alle denselben Bullshit fabrizieren, nutzen viele Kleine auch nichts.

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                Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                Wobei ich mehr und mehr davon abkomme das überhaupt als relevantes Kriterium zu sehen. In Spanien waren es ja auch die Sparkassen, die sich durch die Immobilienkredite auf wackeliges Terrain begeben haben. Wenn alle denselben Bullshit fabrizieren, nutzen viele Kleine auch nichts.
                Wobei man da ja parallel noch gegensteuern könnte, indem man mehr Eigenkapital vorschreibt.
                Das Problem wäre ja deutlich geringer ausgefallen, wenn die Banken einfach nicht so viele Kredite vergeben hätten.
                I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

                - George Lucas

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                  Fragt sich, wie eigenständig diese Sparkassen waren. Ich kenne die Arrangements dort nicht, aber diese Bankia ist ja ein Zusammenschluss von Sparkassen. Könnte mir vorstellen, dass es da gemeinsame Vorgaben gibt.

                  Natürlich hast du recht, dass die Bankengröße allein nicht ausreicht. Manche Geschäfte gehören einfach generell verboten oder konsequent eingeschränkt. Diese ganzen ungedeckten Geschäfte z.B., oder dieses 30-malige Weiterverbriefen von irgendwelchen Papieren, so dass am Ende keiner mehr weiß, nicht einmal die verbriefende Bank selber, was eigentlich drin ist in diesem Paket.

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                    Krise in Griechenland - Trockenbung fr die Drachme - Wirtschaft - sueddeutsche.de

                    Das zeigt sehr schön, wie naiv man sein muss, wenn man glaubt, das etwas sowas wie objektive Sachzwänge in der Schuldenkrise gibt.
                    können wir nicht?

                    macht nix! wir tun einfach so als ob!

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                      Heute verhält man sich (gegenüber die Unwissenden=das Volk) so als ob es keine "vor dem Euro" Zeit gab.
                      Gestern musste ich in Phoenix einen Herren reden hören.

                      Er sagte Sätze wie:

                      "Ohne Deutschland wäre der Euro verloren", "Ohne Euro wären die EU Länder verloren", "Ohne die Kraft Deutschlands käme es zur Katastrophe" u.s.w.

                      Und heute lese ich hier drin dass man die Banken retten muss...
                      Dass Deutschland eine halbe Billion mehr Schulden hat nach dem Krach mit Lehmann Brothers..

                      Natürlich hat Deutschland eine halbe Billion mehr Schulden...sie war es (genauer eine Bank aus Bayern HRE)...

                      Krisenbank: Hypo Real Estate verbucht Milliardenverlust - Nachrichten Wirtschaft - WELT ONLINE

                      ...die nach der Pleite von Lehmann rund eine halbe Billion überwiesen hat...und musste gerettet werden...vom Staat.
                      So macht man halt Schulden. Also nicht so voreilig sein!

                      Das geschieht jetzt Europaweit. Banken werden gerettet die nicht zu retten sind.

                      Aber die Frage ist eigentlich "Warum sollen wir (das Volk) Banken retten?"
                      Der einzige Grund der mir einfällt ist...Arbeitsplätze.
                      Aber diese schafft die Regierung doch sowieso langsam ab.
                      Also...kein Grund zur Aufregung. Es geht um Geld und Lobbys...so wie immer.
                      Atomindustrie, Pharma und Chemie so wie Öl und Waffenindustrie regieren die Welt.

                      Mal sehen wer wem schuldet...

                      Kriegsentschädigungen...
                      Griechenland ist das einzige Land dass keine Kriegsentschädigung erhalten hat. Diese kann bis zu 1 Billion Euro sein.
                      Es besteht aus:
                      1. Kredit der Deutschen Besatzungsmacht von 54 bis 170 Milliarden €.
                      Wurde nie zurückgezahlt. 1941, das Deutsche Reich überfällt Griechenland.
                      Tote ~350.000.
                      14.05.1942 Zwischen Italien und Deutschland wird der Kredit vereinbart ohne das Wissen der Griechische Regierung. 9 Tage später wurde Griechenland gezwungen 1,5 Milliarden Drachmen, jeden Monat) an Deutschland zu bezahlen als Entschädigung der Deutschen Armee (Tote und Verletzte+Materialschaden). So bezahlte Griechenland 476 Mio. Reichsmark (3,5 Millionen Dollar stand 1938). Ein Herr Altenburg war der zuständige dafür.

                      Kriegsschäden:
                      Deutschland hat ein Konto in der griechischen national Bank eröffnet wo sie 7,1 Milliarden Dollar (stand 1938) überweisen wollte...nie geschehen!
                      Mit nur 3% Zinsen (Stand 1938 $) wurde der Betrag heute über 1 Billion Dollar sein...mit "wird später erledigt" blieb es nicht überwiesen bis heute.
                      Da die griechische national Bank so wie die deutsche Zentralbank, bis heute, ein Konto über diesen Betrag führt kann dieser nicht verjähren...
                      Mit der Begründung "Deutschland war geteilt" bis 1990 machte sich keiner diese Schulden zu bezahlen. Aber seit 1990 ist Deutschland ein Land!
                      Nach der Vereinigung sagte Deutschland sie habe 150 Millionen bezahlt (am 29.09.1961)...Was nicht mal für ein Dorf in Griechenland als Entschädigung reicht.
                      Nach "eingreifen" der USA, in der Sache wollte Deutschland mit Güter bezahlen...Schiffe...die nach dem Krieg als Schrott galten. 34 davon wurden nach Griechenland geschickt...und sind nie einsetzbar gewesen.
                      Später erklärte Deutschland dass der griechische Premierminister Konstantinos karamanlis einen Verzicht unterschrieben hätte...nach Nachfrage des griechischen Parlaments (nach Deutschland) wurde dieser Vertrag jedoch nie gebracht!
                      Herr Hagen Fleischer: Sogar Hitler wollte diesen Kredit zurückzahlen...(Protokolle von Rom)...dort steht drin dass Deutschland sich verpflichtet den Kredit an Griechenland zurück zu zahlen. Dieser überwies 300 Billionen Drachmen (1943) an Griechenland zurück...leider war damals die Drachme nicht mehr so stark (1 Drachme vor dem Krieg war inzwischen zu 1.000.000 Drachmen geworden)...also NICHTS!
                      Einen Monat vor dem ende des III Reiches hat die Deutsche Botschaft in Athen einen Bericht an die Reichsbank geschickt und das Außenministerium (H. Neubach=zuständig für SO Europa) wo drin steht dass der Kredit ein "politische Verpflichtung" Deutschlands sei. Der Betrag wurde auf 476 Millionen RM vermerkt...heute über 5.000.000.000 € ohne Zinsen!


                      Lohnt sich nach zu forschen!!!

                      Auch das ist gut:
                      Thomas Meier (Berater der Deutschen Bank in Frankfurt): Griechenland wird nicht aufhören seine Schulden an Europa zu bezahlen, weil sich die EU selber bezahlt (aus den Krediten).

                      Die Bild fragt sich: Griechen was habt ihr mit unseren Milliarden gemacht?

                      Nun...hier die Antwort aus der Bild!!!!

                      Erstes Paket 2010-2011: 73 Milliarden in 6 Teile.
                      Davon 55 an die EZB, 18 nach Griechenland
                      Zweites Paket 2012-...bis heute 74,7 Milliarden
                      Davon 30 an Banken und private Investoren, 5 an Zinsen, 18+ 7 an griechische Banken, über 14 an die EZB für Staatsanleihen die abbezahlt werden sollen.

                      Ergo...aus 146 Milliarden haben die Griechen ~18 Milliarden "gegessen" für Renten, Gehälter, Medizin und um eine soziale Struktur zu bewahren.
                      Das steht sogar in der Bild drin...
                      So weit ist es schon dass die nicht wissen was sie fragen?
                      Zuletzt geändert von Area51 1/2; 05.06.2012, 14:57.
                      Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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                        Immer wieder interessant, wer so alles "gerettet" wird mit den Rettungsgeldern.

                        Rettung für einen griechischen Oligarchen - Querschuesse

                        Im Zuge der Rekapitalisierung der griechischen Banken aus dem “2.Rettungspaket für Griechenland”, deren erste Rekapitalisierungs-Tranche in Höhe von 18 Mrd. Euro bereits geflossen ist, erhielt auch die EFG Eurobank 4,2 Mrd. Euro. Haupteigentümer dieser Bank ist der griechische Multimilliardär Spiros Latsis [...] Damit auch der deutsche Steuerzahler weiß, zu welcher Rettung er in Griechenland geladen ist, ein paar Details [...] Miliardär Latsis ist Haupteigentümer bei der EFG Eurobank, der zweitgrößten griechischen Bank, des Weiteren Inhaber einer Reederei, besitzt 30% der Anteile an der Hellenic Petroleum, des größten Ölförder- und Ölverarbeitungskonglomerats Griechenlands, mit 3 Raffinerien und einem Tankstellennetz von 1175 Tankstellen, insgesamt 8000 Tankstationen und 23 Tankanlagen an Flughäfen. Weiterhin besitzt er die Charterfluggesellschaft Private Air, mit 19 Flugzeugen, weitere 7 sind in Bestellung, wo die Reichen dieser Welt, insbesondere Geschäftsreisende diese Maschinen chartern. Auch im Immobilienbereich ist Latsis äußerst aktiv, über die griechische Immobiliengesellschaft Lamda Development und als Eigentümer von allein mehr als 200 Eigentumswohnungen nur in Genf (Schweiz), zudem Eigentümer einer Jachtagentur wo u.a. die Superjacht “Alexander” mit einer 57-köpfigen Mannschaft vermietet wird...Die EFG Eurobank hat nun nicht nur 4,2 Mrd. Euro vom Rettungsfonds erhalten, sondern bereits 31 Mrd. Euro an Krediten, Stand Ende März 2012, vom Eurosystem (griechische Zentralbank) erhalten und weiterhin steht durch das Eurosystem ein 7,5 Mrd. Euro schwerer Liquiditätspuffer bereit. Die Griechen hingegen selbst zogen alleine im 1. Quartal 2012 1,4 Mrd. Euro an Spareinlagen von dieser Bank ab und satte 11,5 Mrd. Euro seit Ende 2010! Der Steuerzahler-Michel der Eurozone darf ungefragt nicht nur diesen Abfluß der Bankeinlagen kompensieren, sondern auch das risikoreiche Kreditbuch mit refinanzieren.
                        Ah, sehe grade, das Staatsfernsehen hat's auch:
                        Milliardär Latsis profitiert von EFSF-Milliardenhilfen | tagesschau.de
                        Zuletzt geändert von Chloe; 05.06.2012, 18:05.

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                          Ein hoch auf unseren Kapitalismus. Solange im Grunde wertloses Geld gedruckt wird das keinem realen Wert gegnübersteht solange wird die Talfahrt weitergehen.

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                            Bankenkrise - Euro-Lnder wollen Spanien helfen - Politik - sueddeutsche.de

                            Schön dass auch mal Sinnvolles diskutiert wird.

                            Kommentar


                              Ich nehme an, dass Berlin sich querstellen wird, selbst wenn das rechtlich möglich ist. Sie wollen Spanien unbedingt unterm Rettungsschirm haben.


                              .
                              EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                              Chloe schrieb nach 4 Stunden, 19 Minuten und 29 Sekunden:

                              Schuldenkrise: Spaniens Industrie fällt auf Niveau von `94 | FTD.de

                              Spanien: Industrieproduktion mit -8,2% zum Vorjahresmonat - Querschuesse

                              Ich befürchte, dass die graduell einsetzende Einsicht unserer Regierung zu spät kommt und der Zerfallsprozess nicht mehr aufzuhalten ist..
                              Zuletzt geändert von Chloe; 06.06.2012, 11:40. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                                Merkel redet ja der Tage wieder von der (sachlich korrekten) Absicht, mehr Kompetenzen nach Brüssel zu übertragen, aka nachträglich das Grundproblem des Euro zu beseitigen ( Merkel setzt auf politische Einheit Europas | tagesschau.de ).

                                Interessant dabei ist ja, dass Mutti deshalb so gut in der Masse darsteht, weil sie Deutschlands Interessen in der Eurokrise so gut vertrete.

                                Nun stellt sich natürlich die Frage, wie die Mehrheit der Mutti-begeisterten dazu steht, wenn sie wirklich konkrete Vorschläge dazu macht und der in Deutschland weit verbreitete Euroskeptizismus dadurch offen herausgefordert wird.

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