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    Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
    Da werden wir wohl bald wieder Geschichten von Madame No hören
    Madame No ist bisher noch jedesmal umgekippt, wenn sie isoliert da stand.

    Und natürlich verlangt man von Südeuropa zu schnell zu viel, nur finde ich die Alternativen eben auch nicht ganz unproblematisch. Zwar glaube ich nicht, dass es zu nennenswerten Veränderungen bei der EZB oder dem Fiskalpakt kommt, aber was ist denn als "Wachstumspakt" zu erwarten? Nordeuropa hat nichts zu verschenken, also wird man die EZB bedrängen die Zinsen schön niedrig zu halten und weiterhin jeden Scheiß als Sicherheit zu akzeptieren, um so die Staaten indirekt über die Banken zu finanzieren und die Konjunktur anzuschieben.
    Es spricht nichts gegen Konsolidierung, ganz im Gegenteil. Aber nicht in der Rezession.
    Es gibt einfach in der derzeitigen Situation keine unproblematischen Lösungen mehr. Das hat man auf Raten verpennt. Es gibt nicht mal gute Lösungen. Es gibt nur mehr oder weniger große Katastrophen. Merkels Sparkurs führt meines Erachtens in eine der ganz großen. Da ist mir noch lieber, die EZB schwemmt mit Geld, auch wenn ich sonst alles andere als ein Fan der Politik billigen Geldes oder der Schuldenbekämpfung durch noch mehr Schulden bin. Merkels Alternative aber führt, wenn sie so weiter macht, zielsicher in den Staatsbankrott nicht nur Griechenlands. Und das ist noch wesentlich schlimmer. Griechenland kann geholfen werden, wenn es bankrott geht, aber Spanien, Italien oder gar Deutschland nicht.
    Das mag wohl dosiert eine sinnvolle Maßnahme sein, allerdings habe ich schon die Befürchtung, dass das dann zu Dauerlösung wird.
    Die Befürchtung halte ich für durchaus berechtigt.

    Und auch wenn Länder wie Spanien vielleicht nicht mit Griechenland zu vergleichen sind, ist die Immobilienblase sicherlich nicht deren einziges Problem, auch wenn man ohne die heute wohl kaum über Spanien reden würde. Wenn man sich die Diagramme in dem von dir verlinkten Artikel mal anguckt, dann geht es in Spanien doch schon seit etwa 98 nur noch bergab.
    Und was wurde etwa 1998 eingeführt? Die Währungsunion.

    Ich bin immer noch der Meinung, dass der einzige Ausweg, der dauerhaft Erfolg verspricht, der geordnete Umbau der Währungsunion ist. Das kann durch Einteilung in Nord- und Südeuro, oder durch andere Gruppierung oder Austritt einzelner Länder geschehen. Die Alternative heißt bedingungslose Transferunion, und ich glaube kaum, dass das in den Zahlerländern mehrheitsfähig ist.

    Ich bezweifle sogar, dass eine Transferunion auf die Dauer finanzierbar ist. ME besteht nur dann eine Aussicht, dass eine Transferunion dauerhaft finanzierbar ist, wenn sich die strukturellen Ungleichgewichte ausgleichen. Bisher ist aber das Gegenteil der Fall. Die strukturellen Ungleichgewichte haben sich durch die Währungsunion verstärkt. Eurobonds, ESM oder die von der Linken diskutierte öffentliche Bank können die Spekulanten in Schach halten und die Anleger ruhig stellen, aber das ist nur eine Seite des Problems. Die andere Seite sind die Makro-Ungleichgewichte, und meine Befürchtung ist, wie du ja auch schon mal geschrieben hast, dass das durch Maßnahmen wie Eurobonds und ESM nur noch schlimmer wird.

    Es wird auf Dauer nichts am Umbau der Währungsunion vorbeiführen, das ist meine feste Überzeugung. Die Frage ist nur, geschieht das geordnet oder ungeordnet. Und wie lange man das noch hinziehen will. Auch hier sagen Bilder mehr als Worte:

    Target2 Salden Querschuesse

    Die Target2-Salden kann man gut als eine Art Fieberkurve der Währungsunion betrachten, weil sie durch das Zusammenwirken von Finanzkrise und Makro-Ungleichgewichten entstehen. Wenn man sich die Entwicklung ansieht, nimmt das langsam exponentielle Züge an. In Deutschland sind sie jetzt von annähernd Null im Jahr 2007 auf fast das Doppelte des Bundeshaushaltes angestiegen, und ein Viertel des BIP. Jeder, der davon redet, die Krise sei vorüber, sollte sich diese Graphiken ansehen.
    Zuletzt geändert von Chloe; 23.04.2012, 14:53.

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      Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
      Also ich bin da sehr skeptisch...

      ...allerdings bin ich mir nicht so sicher, was Hollande tatsächlich verändern kann und ob das dann gut ist.

      Erstens halte ich es für sehr fraglich, ob...

      zweitens halte ich es auch für fraglich, ob...

      ...aber sonst?

      Am Ende wird er IMHO entweder seine Wähler enttäuschen oder alles endet langfristig in der Katstrophe.
      Also ich verfolge die Geschehnisse in Frankreich eigentlich so gut wie gar nicht. Und letztendlich ist unsere Politik e so aufgebaut das sich nichts verändert. Egal ob nun sog. Konservative oder Sozialdemokraten oder gar Grüne an der Macht sind.
      Jedenfalls finde ich sowas am besten. Vermutungen anstellen, am besten nicht mal einen Gedanken an Alternativen verschwenden. Kann ja alles nichts sein und alles für schlimm oder gar schlimmer einschätzen, also am besten gar nichts "ändern" (ändern deswegen unter "", weil das im Grunde eigentlich schnurz ist wer an der Macht ist, denn geändert wird so oder so nichts). Weil das ja die viel bessere "Alternative" ist.
      Das Dogma der Alternativlosigkeit... Wenn ich mir das so recht überlege, wird das der Grund sein warum sich nichts ändert. Weil inzwischen so gut wie alle glauben, dass sich e nichts ändern kann, ja sogar darf.
      Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
      Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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        @Eye Q...

        Es gibt keine Aussichtslosigkeit...
        Immer gibt es einen Weg um den lauf der Dinge zu ändern.
        Manchmal sogar mehrere Wege.
        Die Frage ist sind wir bereit diese zu gehen?
        Haben wir den Mut ein mal alle Nicht wählen zu gehen?
        Einmal alle auf die Straße zu gehen?
        Einmal diese "ach so begehrte Einigkeit" auszuüben? Praktisch..als Menschheit?

        Solange wir Barrieren sehen dort wo auf der Welt keine sind...solange wir unser Wohlergehen höher einschätzen als das der anderen....solange wir uns aus TV und Zeitung unsere geistige Nahrung holen...solange Kinder mit Mehlsäcke versorgt werden anstatt mit Bildung und Zukunftsträume....solange werden wir in Aussichtslosigkeit leben...
        Solange werden "Sie", wer immer diese Sie sind, das machen was sie wollen.
        Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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          Historisch interessantes Fundstück: Ein offener Brief von Helmut Schmidt an Damals-Bundesbankchef Tietmeyer, über dessen Warnungen vor einer verfrühten Währungsunion, aus dem Jahr 1996.

          Helmut Schmidt: Offener Brief an Bundesbankprsident Hans Tietmeyer

          Das ist der Mann, dem der Satz zugeschrieben wird, wer Visionen hat, solle zum Arzt gehen. Gut, Schmidt war nicht der Verantwortliche letztendlich. Der Brief zeigt aber wieder einmal, wie laut die Warnungen selbst von höchster Stelle gewesen sind.

          Das Schönste ist ja noch, dass auch Kohl wusste, worauf er sich einließ. Dirk Müller in der weiter oben verlinkten Podiumsdiskussion brachte ein Zitat von Kohl aus dem Jahr 1991, in dem dieser sagte, es sei ein Irrglaube anzunehmen, dass eine Währungsunion ohne Wirtschaftsunion funktionieren könne. Trotzdem hat er sich einverstanden erklärt.

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            Er hätte die Wiedervereinigung nicht zu dieser frühen Zeit bekommen, verfickte Scheiße nochmal, und darum theoretisch die Möglichkeit, als Kanzler der Einheit in die Geschichte einzugehen, verspielen können. -.- Natürlich war ihm als Machtpolitiker dann irgendeine potentielle Spätfolge durch das Ausbleiben der Fiskalunion scheiß egal.

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              Es kommt nun anscheinend wirklich Bewegung in die Sache. Es sieht aus, als müsste nicht nur der Fiskalpakt, sondern auch der ESM nachverhandelt werden.

              Spanien-Krise: Euro-Rettungsfonds soll nun doch marode Banken stützen - SPIEGEL ONLINE

              Wie schon weiter oben erwähnt, ist eine direkte Hilfe an Banken bisher nicht vorgesehen.

              Die bisher vereinbarten Regeln sehen vor, dass nur Länder die Mittel abrufen und dann an notleidende Banken weiterreichen können. Sollte ein Land Geld abrufen, muss die Regierung im Gegenzug ein Spar- und Reformprogramm auflegen. Dies war eine wichtige Voraussetzung für die deutsche Zustimmung zu dem EU-Rettungsfonds. Sollte die Kreditvergabe direkt an Banken erfolgen, wäre dieses Prinzip ausgehebelt.
              Das ist natürlich der Grund, warum Merkel und Schäuble dagegen sind. Sollte das so kommen, dann kann man nicht mehr anderen Regierungen Sparprogramme aufzwingen.

              Machen wir uns nichts vor, das Geld landet so oder so nicht bei Staaten, sondern bei Banken.

              Wenn dieser Vorstoß mit einer stärkeren Regulierung verknüpft würde, indem man statt Staaten den Geld beantragenden Banken Vorschriften macht, bin ich nicht unbedingt dagegen. Solange nicht mehr Informationen vorliegen, bin ich noch nicht sicher, wie dies zu beurteilen ist.

              Positiv ist allemal, dass sich die Chance bietet, von dieser Einbahn-Schiene herunterzukommen. Jede Chance, dieses Monstrum ESM aufzuhalten, muss genutzt werden.

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                Die nächste Regierung ist im Eimer: Misstrauensvotum: Sparkurs bringt auch Rumäniens Regierung zu Fall | FTD.de

                Wenn es nur endlich mal die richtigen treffen würde...

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                  Mal sehen wie lange die neue spanische Regierung durchhält... zwei Stufen hat S&P heute den Daumen gesenkt, und fast 25 Prozent Arbeitslose.

                  Jetzt wird erstmal in Frankreich gewählt und wenn kein Unglück passiert, hat der Merkozy-Spuk in 10 Tagen ein Ende. Nach den letzten Umfragen ist Hollande 8 bis 10 Prozentpunkte vorn.

                  In Sachen ESM gibt es erstmals Unterstützung von offizieller Seite:

                  Niederländischer Rechnungshof: ESM hat schwere rechtliche Mängel - DMN

                  Der niederländische Rechnungshof kritisiert die Intransparenz des Euro-Rettungsschirms ESM. Die mangelnde Verantwortlichkeit der Organe des ESM sei inakzeptabel. Der große Aufwand an öffentlichen Geldern sei in dieser Form nicht zu rechtfertigen.
                  Es gibt Gegenwind, Mutti. Wir gewinnen!

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                    Glaubt jemand wirklich wenn Hollande Präsident wird ändert sich irgendwas. So offen wie die Kandidaten bei dieser Wahl lügen müssten sie sich eigentlich im nächsten Loch verkriechen.

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                      Nicht durch die Wahl von Hollande allein, aber durch die Summe der Dinge, die langsam in Bewegung kommen.

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                        Hollande hat in ein Interview (auf griechisch) gesagt das er ein 4 Stufen Plan vorlegen wird der die Sache "anders" angehen wird.

                        Ich weiß nicht wie dieser Plan aussieht und was er bewirken will...jedoch ist es eine klare Aussage von ihn gewesen...

                        Ferner meinte er das die EU die ganze Sache (nach seiner Meinung) ganz falsch angegangen ist...und er sei dagegen!

                        Ich lasse mich gern auf positiver Weise überraschen...was anderes kann ich sowieso nicht machen...
                        Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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                          Die Schlammschlacht ist in vollem Gange.

                          50 Millionen von Gaddafi? Schwere Vorwürfe gegen Sarkozy - n.tv

                          Ein französisches Online-Magazin präsentiert einen angeblichen Beweis für die Behauptung, dass der frühere libysche Machthaber Gaddafi vor fünf Jahren den Wahlkampf des französischen Präsidenten Sarkozy unterstützt haben könnte. Demnach soll die libysche Regierung sich bereit erklärt haben, Sarkozy 50 Millionen Euro zu geben.
                          Enthüllungsbuch: Strauss-Kahn sieht sich als Verschwörungsopfer - SPIEGEL ONLINE

                          Strauss-Kahn wettert gegen Sarkozy und seine „Agenten“ - Focus Online

                          Und Merkel bereitet sich schon fleißig auf die nächste Volte vor:

                          Merkels Wachstums-Agenda bestärkt Hollande: Angela Merkel redet plötzlich auch über Wachstumsstrategien ...

                          Hollande sieht sich bereits als Sieger im Streit mit Merkel | EUROPE ONLINE


                          .
                          EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                          Chloe schrieb nach 5 Stunden, 47 Minuten und 21 Sekunden:

                          Der Spuk der schwäbischen Hausfrau wird wohl tatsächlich bald vorbei sein. Endlich.

                          Konjunkturschwäche und Staatsschulden: EU plant Riesen-Konjunkturpaket - Focus.de

                          Die Europäische Kommission fordert einen „Marshall-Plan“ zur Bekämpfung der Wirtschaftskrise in Europa. Es sollen 200 Milliarden Euro für Investitionen in Infrastruktur und Erneuerbare Energien aufgebracht werden.
                          Und es sieht aus, als würde die SPD diesmal nicht umfallen in Sachen Wachstumspakt.

                          Merci, La France.
                          Zuletzt geändert von Chloe; 29.04.2012, 13:48. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                            Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
                            Der Spuk der schwäbischen Hausfrau wird wohl tatsächlich bald vorbei sein. Endlich.



                            Und es sieht aus, als würde die SPD diesmal nicht umfallen in Sachen Wachstumspakt.

                            Merci, La France.
                            Gegen solche Maßnahmen dürfte auch nie jemand ernsthaft etwas gehabt haben, allerdings bleibt abzuwarten, wie viel das in der Praxis bringt und wann das dann passiert, nachdem die Euro-Länder das Konjunkturpaket nicht bezahlen wollen:
                            Dem Bericht zufolge sollten zwölf Milliarden Euro aus dem EFSM-Fonds, die noch nicht abgerufen worden sind, verwendet werden, um durch „komplizierte Finanzinstrumente“ private Mittel für die EIB zu mobilisieren. Diese Mittel sollten dann als Garantie benutzt werden, um öffentlich-private Infrastrukturprojekte zu initiieren. Der EFSM-Fonds ist eine Ergänzung zum Rettungsfonds EFSF und wird vom EU-Budget getragen.
                            Das erinnert doch fast irgednwie an die kläglich gescheiterte EFSF-Hebelung.



                            Ja wer hätte das gedacht: Schuldenkrise: EZB sieht Anzeichen für Spaltung der Euro-Zone - SPIEGEL ONLINE
                            I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

                            - George Lucas

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                              Arte TV und Spiegel Livestream übertragen nachher um 21:00 Uhr das Sarkozy-Hollande-TV-Duell.

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                                Nachdem das französische Fernsehen Arte und Spiegel kurzfristig die Übertragung untersagt hat, musste ich mir die Debatte bei BBC und TV5 ansehen - und habe natürlich auf den französischen nur die Hälfte verstanden.

                                Ein paar Einschätzungen hier:
                                Wahlkampf in Frankreich: Sarkozy kann im TV-Duell nicht gegen Hollande punkten - Hitziges TV-Duell gegen Hollande - FOCUS Online - Nachrichten

                                Kommentare zu: Sarkozy verpatzt das entscheidende TV-Duell - International - Politik - Handelsblatt

                                Sarkozy vs. Hollande: Wer war Sieger im TV-Duell? - Politik Ausland - Bild.de

                                Französisches TV-Duell: Sarkozy und die dankenswerte "Arroganz" von Hollande - Nachrichten Politik - Ausland - WELT ONLINE

                                Sarkozy und Hollande im TV-Duell: Verachtung und Abscheu - SPIEGEL ONLINE

                                Präsidentschaftswahl: Sarkozy versemmelt Pointen - Europa - Politik - Wirtschaftswoche

                                BBC News - France presidential election: Who won TV debate?

                                Sarkozy drngt Hollande in die Enge (Politik, International, NZZ Online)

                                und zusammenfassend aus dem Ausland:

                                Reaktionen und Presseschau nach TV-Duell von Sarkozy und Hollande - SPIEGEL ONLINE

                                Also ziemlich uneinheitlich. Die meisten scheinen den Ausgang als "unentschieden" anzusehen. Erstaunlicherweise schreibt die Springer-Presse, v.a. Bild, für den Sozialisten.




                                In Griechenland ist derweil die Situation katastrophaler denn je. Gestern kamen die neuen Haushaltszahlen.

                                Griechenland: Haushalt trotz Schuldenschnitt außer Kontrolle - DMN

                                4,7 Prozent Defizit allein im ersten Quartal, verglichen mit 2,8 in Q1/2011. Die angepeilten 13,3 Prozent über's Jahr rücken damit in weite Ferne. Wenn es so weiter läuft, werden es fast 19 Prozent werden - 9,1 Prozent waren es in 2011. Arbeitslosenquote jetzt bei 21,7 Prozent.

                                Details in der Quelle; siehe auch hier:
                                Athen bezahlt keine Rechnungen mehr: 6,3 Milliarden Euro Schulden bei Firmen | DEUTSCHE WIRTSCHAFTS NACHRICHTEN

                                Firmenpleiten, weil der Staat seine Rechnungen nicht mehr zahlt - Vorrang haben die Gläubigerbanken und -länder.

                                Das alles ist schlichtweg eine Katastrophe. Diese Kamikaze-Politik muss unter allen Umständen beendet werden.
                                Zuletzt geändert von Chloe; 03.05.2012, 13:49.

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