Euro-Krise: Schäuble stellt sich auf Griechenland-Pleite ein - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik
Berlin/Hamburg - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) stellt sich nach SPIEGEL-Informationen auf eine Insolvenz Griechenlands ein. Seine Beamten spielen sämtliche Szenarien durch, die sich im Falle eines Zahlungsausfalls des Landes ergeben könnten. Danach gibt es grundsätzlich zwei Varianten einer Griechenland-Pleite. In der ersten bleibt das Land in der Währungsunion, in der anderen gibt es den Euro als Zahlungsmittel auf und führt die Drachme wieder ein.
Berlin/Hamburg - Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) stellt sich nach SPIEGEL-Informationen auf eine Insolvenz Griechenlands ein. Seine Beamten spielen sämtliche Szenarien durch, die sich im Falle eines Zahlungsausfalls des Landes ergeben könnten. Danach gibt es grundsätzlich zwei Varianten einer Griechenland-Pleite. In der ersten bleibt das Land in der Währungsunion, in der anderen gibt es den Euro als Zahlungsmittel auf und führt die Drachme wieder ein.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Chloe schrieb nach 21 Minuten und 27 Sekunden:
Euro-Krise: Griechische Staatsunternehmen sind größte Schuldensünder - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Wirtschaft
Hiobsbotschaft für den griechischen Fiskus: ...Die meisten Betriebe, die dem Staat Geld schulden, gehören dem Staat - oder sind bereits pleite. Damit schwindet die Hoffnung, rund 30 Milliarden Euro einzutreiben. Dies ergibt sich aus einer Liste der Steuer- und Schuldensünder, die die Behörde am Freitag veröffentlichte.
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Experten sagten im griechischen Rundfunk, der Staat dürfte "glücklich sein", wenn er statt 30 Milliarden zwei bis höchstens drei Milliarden kassiert. Angesichts der dramatischen Finanzlage des Landes sei aber auch dies nicht unbedeutend.
Hiobsbotschaft für den griechischen Fiskus: ...Die meisten Betriebe, die dem Staat Geld schulden, gehören dem Staat - oder sind bereits pleite. Damit schwindet die Hoffnung, rund 30 Milliarden Euro einzutreiben. Dies ergibt sich aus einer Liste der Steuer- und Schuldensünder, die die Behörde am Freitag veröffentlichte.
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Experten sagten im griechischen Rundfunk, der Staat dürfte "glücklich sein", wenn er statt 30 Milliarden zwei bis höchstens drei Milliarden kassiert. Angesichts der dramatischen Finanzlage des Landes sei aber auch dies nicht unbedeutend.
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