If this is your first visit, be sure to
check out the FAQ by clicking the
link above. You may have to register
before you can post: click the register link above to proceed. To start viewing messages,
select the forum that you want to visit from the selection below.
Die laufenden Kosten sind schwer abzuschätzen zumal die momentan ihn Arsenal ausbauen.
Die Bombe zu entwickeln hat damals wohl um die 15 Milliarden US-$ gekostet.
Gibt was Neues! ...und wenn jemand Anlagemöglichkeiten sucht: Jetzt heißt es zuschlagen!
This post is protected by : Azatoth, demon sultan and master of illusion. ZOCKTAN!, Hiob 30, 16-17, Streichelt mein Ego,
"I was a victim of a series of accidents, as are we all." Yossarian Lives!
Gibt was Neues! ...und wenn jemand Anlagemöglichkeiten sucht: Jetzt heißt es zuschlagen!
Ob das so gute Anlageobjekte sind? Verbeamtetes, überbezahltes Personal mit dementsprechender (Nicht-)Effizienz, durch Privatisierung ein offener Markt mit Konkurrenz von außen und ein undurchsichtiges Staats- und Besteuerungsgebilde...
When I feed the poor, they call me a saint.
When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.
Ob das so gute Anlageobjekte sind? Verbeamtetes, überbezahltes Personal mit dementsprechender (Nicht-)Effizienz, durch Privatisierung ein offener Markt mit Konkurrenz von außen und ein undurchsichtiges Staats- und Besteuerungsgebilde...
Natürlich ist das super, man kann Monopolrenten kassieren.
This post is protected by : Azatoth, demon sultan and master of illusion. ZOCKTAN!, Hiob 30, 16-17, Streichelt mein Ego,
"I was a victim of a series of accidents, as are we all." Yossarian Lives!
Na, für die dt. Telekom dürfte das noch ein super Geschäft werden, wenn der Telekommunikationsmarkt privatisiert wird. Die kann sich dann auf lau ein Monopol unter den Nagel reißen.
Die FTD hat wieder mal eine Reihe lesenswerter Artikel dazu.
Nach Angaben der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) hat Griechenland 2010 bereits härter konsolidiert als jedes andere Industrieland im zurückliegenden Vierteljahrhundert: Das Land drückte sein um konjunkturelle Einflüsse bereinigtes Haushaltsdefizit im vergangenen Jahr um 7,5 Punkte auf nur noch 6,5 Prozent der Wirtschaftsleistung. "Diese Defizitreduktion ist enorm. Kein OECD-Land hat in den letzten 25 Jahren sein strukturelles Defizit binnen eines Jahres so stark gesenkt", sagte Eckhard Wurzel, leitender Ökonom bei der OECD in Paris.
Natürlich ist das super, man kann Monopolrenten kassieren.
Nach Privatisierungen gibt es keine Monopole mehr. Und dann kann die Konkurrenz mit regulären Arbeitsverträgen die Beamten im Preiskampf platt machen.
Siehe Telekom nach der Privatisierung und der Überflutung des Marktes mit Arcor, 1&1, Alice etc.pp.
When I feed the poor, they call me a saint.
When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.
Nach Privatisierungen gibt es keine Monopole mehr. Und dann kann die Konkurrenz mit regulären Arbeitsverträgen die Beamten im Preiskampf platt machen.
Siehe Telekom nach der Privatisierung und der Überflutung des Marktes mit Arcor, 1&1, Alice etc.pp.
Mir würde ein regionales Monopol genügen :P
Und natürlich gibt es auch nach einer Privatisierung noch Monopole.
This post is protected by : Azatoth, demon sultan and master of illusion. ZOCKTAN!, Hiob 30, 16-17, Streichelt mein Ego,
"I was a victim of a series of accidents, as are we all." Yossarian Lives!
Ich formuliere es um: Nach einer richtig durchgeführten Privatisierung gibt es kein Monopol mehr in einer Branche.
Das ist Quatsch, weil:
- es Netzwerke gibt deren Aufbau und Unterhalt zu teuer ist, als das mehrere Unternehmen dies tun würden,
- genauso gibt es regionale Engpäße, die sich nur einmal vergeben oder aufteilen lassen,
- genauso gibt es auch Güter bei denen aufgrund der Herstellungskosten nur ein Angebot durch ein Monopol Sinn macht.
This post is protected by : Azatoth, demon sultan and master of illusion. ZOCKTAN!, Hiob 30, 16-17, Streichelt mein Ego,
"I was a victim of a series of accidents, as are we all." Yossarian Lives!
Das ist Quatsch, weil:
- es Netzwerke gibt deren Aufbau und Unterhalt zu teuer ist, als das mehrere Unternehmen dies tun würden,
- genauso gibt es regionale Engpäße, die sich nur einmal vergeben oder aufteilen lassen,
- genauso gibt es auch Güter bei denen aufgrund der Herstellungskosten nur ein Angebot durch ein Monopol Sinn macht.
Solche Vorbedingungen eignen sich nicht für eine Privatisierung. Das solltest du dann auch wissen.
When I feed the poor, they call me a saint.
When I ask why the poor are hungry, they call me a communist.
Solche Vorbedingungen eignen sich nicht für eine Privatisierung.
Was sich aus den genannten Gesichtspunkten eignet oder nicht, scheint nur bei der gegenwärtigen Diskussion keine Rolle zu spielen. Entscheidend ist nur, dass irgendwie Geld reinkommt.
Solche Vorbedingungen eignen sich nicht für eine Privatisierung. Das solltest du dann auch wissen.
Hast Du eigentlich den Artikel gelesen? Genau solche Sachen sollen doch privatisiert werden.
Und was das "Wissen" angeht, Du hast doch mit Deiner bisherigen Argumentation Wissenslücken gezeigt....
This post is protected by : Azatoth, demon sultan and master of illusion. ZOCKTAN!, Hiob 30, 16-17, Streichelt mein Ego,
"I was a victim of a series of accidents, as are we all." Yossarian Lives!
Hans-Werner Sinn hätte besser zuhören sollen, als ihm dieses "Fiat-Money- Märchen" begegnete. Die Behauptung: "Güter und Kredite sind in der Regel knapp und lassen sich nicht herbeizaubern", ist jedenfalls kein Beweis .
Und wenn er gesamtwirtschaftliche Ersparnis und Nettokapitalexport beziffert, dann spricht er im Grunde nur von den Exportgewinnen. Einen Hinweis darauf, wo und wie das Geld entstanden ist, aus dem sich diese gesamtwirtschaftliche Ersparnis speiste, gibt er nicht.
Den Schuss ins eigene Knie löst er folgerichtig aus, indem er selbst zum verschmähten Beispiel greift: "... der Bäcker, der hier für Deutschland steht (…) liefert (…) mehr Brot, als er selbst (…) in Form von Konsumgütern, eines Backofens oder von Mehl erwirbt. Sagen wir, der Wert des Brotes sei 100, des Mehls 20, des Konsums 25 und des Ofens 10. Dann ist der Leistungsbilanzüberschuss des Bäckers 45 (=100 -20 -25 -10), und 45 ist auch der Kapitalexport. Letzteres gilt, weil das Einkommen des Bäckers 80 ist (=100 -20 für das Mehl) und nach Abzug des Konsums von 25 eine Ersparnis von 55 verbleibt. Zieht man die Investition in den Ofen von der Ersparnis ab, verbleiben 45 für den Kapitalexport des Bäckers."
Auch das hätte sich einfacher sagen lassen, nämlich so trivial, wie es ist: "Wer bei einem Umsatz von 100 Euro nur 55 Euro wieder ausgibt, dem bleiben 45 Euro übrig."
Sinn versucht zugleich aber zu suggerieren, dass diese 45 Euro nur beim Bäcker landen konnten, weil dieser seinen Überschuss (über seine Bank) an seine Kunden verliehen hat.
Das ist natürlich Unsinn.
Wenn der Bäcker seine Ersparnisse zur Bank trägt, liegen die dort…
Wer glaubt, die Bank sei dazu da, das zu verleihen, was die Sparer zur Bank tragen, der glaubt an Märchen.
Wie kommt es wohl, dass überall auf der Welt die Geldmenge beständig wächst, und dass die Zentralbanken keineswegs in der Lage sind, dieses Geldmengenwachstum wirksam zu beeinflussen?
Sinn rettet sich in die Ausflucht, der Bäcker könne das Nachfragewachstum schließlich aus weiteren eigenen Einsparungen (Konsum- und Investitionsverzicht) vorfinanzieren. Und da kommen mir dann nun wirklich die Tränen ….
Ein Bäcker, der selbst lieber hungert und seine Backstube verkommen lässt, damit er das Geld verleihen kann, das seine Kunden brauchen, um bei ihm einzukaufen …?
War es – ist es – nicht eher so:
Griechenland erhielt immer wieder Giralgeld aus Krediten – unter anderem, um bei deutschen Waffenschmieden einzukaufen. Die wiederum erwarben mit diesem Geld Grundstücke in Alabama, Gold, Diamanten usw.
Auch zur Bedienung seiner Staatschulden wurden Griechenland immer wieder neue Kredite gewährt.
Irgendwann wurde Griechenland von Ratingagenturen herabgestuft, was direkt in den Bilanzen der kreditgebenden Banken sichtbar würde, gäbe es nicht den deutschen Steuerzahler, der dafür in Haftung genommen werden kann.
Ich meine, so wird ein Schuh draus
Kommentar