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    Ach was, das zeigt doch ganz deutlich,dass die BRD einfachzuwenig in die EU eingezahlt hat. So das die jetzt wackelnden Staaten nicht genig Kohle aus der EU bekommen haben.

    Naja, Scherz bei seite, mit der Euro-rettung hats wenigzu tun, dat stimmt^^
    Aber die Grafik zeigt ganz nett, wie wichtigdie BRD für die EU theoretisch sein könnte.
    >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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      Wird eh Zeit, dass die Finanzierung der EU mal auf grundsätzlich neue Beine gestellt wird. Den Vorschlag der Grünen, die Mittel aus der Finanztransaktionssteuer dem EU-Haushalt zufließen zu lassen und im Gegenzug diese "Mitgliedsbeiträge" einzuschränken, finde ich da sehr vernünftig.

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        Zitat von Leandertaler Beitrag anzeigen
        Die Frage kann doch aber nicht sein, was der Taxifahrer von der Bankrenrettung hällt, denn es ist völlig klar, dass niemand gerne Einschnitte hinnimmt, um irgendwelche Pleitebanker zu retten. Die Frage ist doch, welche Alternativen man hat und die sind eben alle nicht schön.
        ..niemand nimmt Einschnitte gern...

        Wie wahr das ist!

        Aber es sind IMMER die Armen die die meisten Einschnitte hin nehmen müssen.
        Warum die Armen?
        Weil die Mittelschicht schon längst abgeschafft worden ist.
        Den Platz haben auch Konzerne und Riesengeschäfte übernommen.

        Weiter oben habe ich gelesen wie Einige versuchen uns zu erklären das wenn man 1 Million verdient und 200.000 Steuer zahlt das selbe ist wie wenn man 1000 € verdient und 200 € Steuern zahlen muss....lächerlich, provokativ, total falsch, idiotisch und vor allem...nicht nachvollziehbar!
        Wenn man die Exportstärke Deutschlands sieht wie sie steigt und steigt und die Arbeitsbedingungen und Löhne der Arbeiter sieht.

        Wer so etwas öffentlich behauptet...der ist vom Mars...mindestens.

        So weit kommt es dass wir hier unten die Reichen beschützen müssen! Mit Argumente aus deren Mund.

        Wie man das korrigieren kann?
        Nun werde ich hier drin des "Deutschlandhasses" beschimpft...
        Also wird meine Antwort etwas relativ ausfallen.

        1. Direktes leihen von Geldern aus der EZB.
        2. Wenn eine Bank untergehen soll...dann soll sie untergehen dürfen.
        Es ist deren Entscheidung wie sie mit unserem Geld umgehen...also sollten die
        Folgen auch sie spüren. Gab es nicht ein Gesetz dass besagte "Jede Bank muss das Grundkapital eines jeden Kunden versichert haben?
        Was ist daraus geworden?
        3. Länder die schon in der EU sind und verschuldet sind mit Wirtschaft helfen (Industrie, Tourismus, Agrar und Bildungsinvestitionen...nicht die Banken!

        4. Keine "neue" Länder aufnehmen bevor nicht die alten geheilt oder raus sind!
        5. Keine Propaganda gegen Länder führen die Schulden haben und gleichzeitig andere Schuldende Länder mit dem Handschuh anfassen...sehe Spanien, Italien, Irland auf die eine Seite und Griechenland auf die andere.

        Schade, ich als Volk, dachte dass die EU da ist um zu helfen und zu lenken...
        Man kann sich aber auch irren.
        Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

        Kommentar


          Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
          1. Direktes leihen von Geldern aus der EZB.
          Nein, es kann nicht sein, dass sich einzelne Länder einfach bei der EZB bedienen und die anderen dann dafür haften. Soetwas darf es nur begrenzt und mit Zustimmung der anderen Länder geben.

          2. Wenn eine Bank untergehen soll...dann soll sie untergehen dürfen.
          Es ist deren Entscheidung wie sie mit unserem Geld umgehen...also sollten die
          Folgen auch sie spüren. Gab es nicht ein Gesetz dass besagte "Jede Bank muss das Grundkapital eines jeden Kunden versichert haben?
          Was ist daraus geworden?
          Was passieren kann, wenn man Banken einfach pleite gehen lässt, hat man bei Lehman ja gesehen. Und zur Sicherung der Einlagen gibt es afaik nur Einlagensicherungsfonds, wenn es aber mal richtig kracht, wird das nicht ausreichen.

          3. Länder die schon in der EU sind und verschuldet sind mit Wirtschaft helfen (Industrie, Tourismus, Agrar und Bildungsinvestitionen...nicht die Banken!
          Mehr als eine Umwidmung von bisher schon vorhandenen EU-Geldern und vielleicht einem durch Projektbonds finanzierten einmaligen Konjunkturpaket, das die grundlegenden Probleme auch nicht lösen wird, ist sicherlich nicht realistisch und IMHO auch nur mäßig sinnvoll.

          4. Keine "neue" Länder aufnehmen bevor nicht die alten geheilt oder raus sind!
          Um den Beitritt zum Euro reist sich aktuell sowieso keiner.

          5. Keine Propaganda gegen Länder führen die Schulden haben und gleichzeitig andere Schuldende Länder mit dem Handschuh anfassen...sehe Spanien, Italien, Irland auf die eine Seite und Griechenland auf die andere.
          Zwar hat man es mit den Griechen-Bashing zweifellos übertrieben, einen Unterschied gibt es da aber schon noch. Denn auch wenn es überall die Bankenrettung nach 2008 gewesen sein mag, die das Faß zum überlaufen gebracht hat, ist der Staatsapparat in keinem anderen Problemland so unfähig und hat durch Jahrzehnte der Misswirtschaft so sehr zu den Problemen beigetragen.

          Schade, ich als Volk, dachte dass die EU da ist um zu helfen und zu lenken...
          Man kann sich aber auch irren.
          Also um zu lenken ist die EU sicherlich da, aber das wollen die Griechen ja auch nicht
          I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

          - George Lucas

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            Zitat von Area51 1/2 Beitrag anzeigen
            Weiter oben habe ich gelesen wie Einige versuchen uns zu erklären das wenn man 1 Million verdient und 200.000 Steuer zahlt das selbe ist wie wenn man 1000 € verdient und 200 € Steuern zahlen muss....lächerlich, provokativ, total falsch, idiotisch und vor allem...nicht nachvollziehbar!
            Selbst die Befürworter einer "flat tax" sehen i.d.R. einen hohen Freibetrag vor, von daher schlägst du hier auf eine Strohpuppe ein.

            In der deutschen Realität sieht es eher so aus, dass der, der 1000€ verdient so ~50€ Einkommensteuern zahlt, und wer 1 Million verdient, der zahlt 400.000€

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              Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
              Selbst die Befürworter einer "flat tax" sehen i.d.R. einen hohen Freibetrag vor, von daher schlägst du hier auf eine Strohpuppe ein.

              In der deutschen Realität sieht es eher so aus, dass der, der 1000€ verdient so ~50€ Einkommensteuern zahlt, und wer 1 Million verdient, der zahlt 400.000€
              Richtig, und bei der Einführung einer Flat-Tax von 20% würde der Geringverdiender dann mal eben ganze 50 € im Monat sparen, der Einkommensmillionär 200.000 €. Natürlich müsste der Geringverdiener dann z.B. von seinem 50 € mehr im Monat auch die Studiengebühren für seine Kinder selbst aufbringen, die eingeführt würden, weil der Staat nach einem Wegfall von Steueraufkommen in 2stelliger Millardenhöhe zugunsten der oberen Zehntausend die Universitäten nicht mehr finanzieren könnte, genauso die Mehrkosten im Gesundheitsbereich, in der Altervorsorge, in den kommunalen Leistungen etc.
              Nennen tut sich das dann "Mehr Eigenverantwortung" oder "Privat vor Staat" oder so einen Mist
              "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
              -Cpt. Jean-Luc Picard

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                Zitat von Valdorian Beitrag anzeigen
                Richtig, und bei der Einführung einer Flat-Tax von 20% würde der Geringverdiender dann mal eben ganze 50 € im Monat sparen, der Einkommensmillionär 200.000 €.
                Du tust ja gerade so, als würde man hier dem Millionär 200.000€ schenken. Täte man aber nicht. Man würde ihm 200.000€ weniger wegnehmen.
                Unterm Strich würde er aber sowohl relativ als auch absolut (sowieso) mehr Steuern zahlen als der Geringverdiener.

                Natürlich müsste der Geringverdiener dann z.B. von seinem 50 € mehr im Monat auch die Studiengebühren für seine Kinder selbst aufbringen, die eingeführt würden, weil der Staat nach einem Wegfall von Steueraufkommen in 2stelliger Millardenhöhe zugunsten der oberen Zehntausend die Universitäten nicht mehr finanzieren könnte, genauso die Mehrkosten im Gesundheitsbereich, in der Altervorsorge, in den kommunalen Leistungen etc.
                Nennen tut sich das dann "Mehr Eigenverantwortung" oder "Privat vor Staat" oder so einen Mist
                Reiche Leute können sich mehr Sachen kaufen als arme Leute. Deswegen sind sie ja reich. Aber alle Reiche, die ich kenne, verdienen sich ihr Geld, d.h. irgend jemand gibt ihnen das Geld freiwillig für das, was sie tun. Alle gewinnen.

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                  Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
                  Du tust ja gerade so, als würde man hier dem Millionär 200.000€ schenken. Täte man aber nicht. Man würde ihm 200.000€ weniger wegnehmen.
                  Unterm Strich würde er aber sowohl relativ als auch absolut (sowieso) mehr Steuern zahlen als der Geringverdiener.
                  Das ist ja auch gerecht. Der Reiche profitiert von der funktionierenden Gesellschaft ja viel mehr, als der Arme.

                  Reiche Leute können sich mehr Sachen kaufen als arme Leute.
                  Reiche kaufen sich doch nicht einfach mehr Sachen. Sie legen auch Geld an. In nützlicher wie auch in unnützer Weise.

                  Deswegen sind sie ja reich. Aber alle Reiche, die ich kenne, verdienen sich ihr Geld, d.h. irgend jemand gibt ihnen das Geld freiwillig für das, was sie tun. Alle gewinnen.

                  Das ist nun aber sehr naiv. In der Regel gibt ihnen ja niemand das Geld freiwillig, weil es einfach niemanden gibt, der das einzeln entscheidet.
                  Da wirken Mechanismen, bei der die Regulation auch versagen kann.

                  Alle gewinnen eben nicht.

                  Und nicht zu vergessen, werden Vermögen ja auch ganz ohne Leistung vererbt.

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                    Nein, es kann nicht sein, dass sich einzelne Länder einfach bei der EZB bedienen und die anderen dann dafür haften. Soetwas darf es nur begrenzt und mit Zustimmung der anderen Länder geben.
                    Du meinst also dass wenn Deutschland sich einen Kredit mit 1% Zinsen aufnimmt und diesen an Griechenland , Spanien oder Italien weitergibt Frankreich dafür auch noch haftet?
                    ...stimmt nicht!
                    Es haftet nur wer den Kredit aufgenommen hat...Deutschland.
                    Frankreich nimmt auch seine Kredite für die er haftet aber auf sein Konto..nicht auf das von Deutschland.

                    Es kann nicht sein dass ein Land, außer die 6% Zinsen (die Zinsen werden sofort abgezogen und behalten) für einen Betrag haftet der immer noch in der Bank sitzt. Nur die Zinsen muss dieses Land bezahlen. Die sind jedoch 1% der Summe die es geliehen bekommen hat (gegenüber die 6% die es drauf packt) und werden sowieso sofort vom Betrag und das Land dass diesen Kredit bekommt bezahlt.
                    Also? wer haftet für was?

                    Was passieren kann, wenn man Banken einfach pleite gehen lässt, hat man bei Lehman ja gesehen. Und zur Sicherung der Einlagen gibt es afaik nur Einlagensicherungsfonds, wenn es aber mal richtig kracht, wird das nicht ausreichen.
                    Was ein Bank mit deinem Geld macht geht dich nichts an..soweit es keine Anleihen sind. Sind es Anleihen kommt es auf dich an dort zu investieren oder nicht. Niemand kann dich zwingen solche zu kaufen oder damit zu spekulieren!

                    Also nicht erst abwarten was eine Bank mit dem Geld der Kunden macht und dann als Staat eingreifen sondern davor einen Riegel vorschieben. Wäre dass nicht sinnvoller als Milliarden Steuergelder verschwenden?
                    Wohlgemerkt dass eine Bank mit ihren Gewinn dass machen kann was sie will. Soweit kein Kunde (sein Kapital) Schaden bekommt.

                    Mehr als eine Umwidmung von bisher schon vorhandenen EU-Geldern und vielleicht einem durch Projektbonds finanzierten einmaligen Konjunkturpaket, das die grundlegenden Probleme auch nicht lösen wird, ist sicherlich nicht realistisch und IMHO auch nur mäßig sinnvoll.
                    Was Sinnvoll ist und was nicht lässt sich ganz einfach errechnen.
                    Sinnvoll ist es nicht Banken mit öffentliche Gelder zu zu schütten. Die sowieso keine Kredite geben. Den Bonus aber deren Mitarbeiter weiter verteilen dürfen. Sinnvoll ist es nicht auf Infrastruktur zu verzichten gar abzubauen um eine Zukunft zu sichern...wie denn? Welche Zukunft?
                    Ohne Bildung, ohne Arbeitsplätze, ohne Sozialstaat, ohne Gesundheitswesen ohne gar nichts?
                    Heute findet ein Ausverkauf Griechenlands statt. Alles ist zu oder dabei zu schließen...
                    Schulen, Krankenhäuser, Fabriken, Tourismus, Bauern...
                    Wie wird die Zukunft aussehen wenn es so weiter gehen wird?

                    Um den Beitritt zum Euro reist sich aktuell sowieso keiner.
                    Jedoch haben diese Länder (die ich erwähne) unterschrieben...und schon Gelder bekommen...oder?

                    Zwar hat man es mit den Griechen-Bashing zweifellos übertrieben, einen Unterschied gibt es da aber schon noch. Denn auch wenn es überall die Bankenrettung nach 2008 gewesen sein mag, die das Faß zum überlaufen gebracht hat, ist der Staatsapparat in keinem anderen Problemland so unfähig und hat durch Jahrzehnte der Misswirtschaft so sehr zu den Problemen beigetragen.
                    Falsch.
                    Griechenland war arm ist arm und wird arm bleiben...dass wusste jeder!
                    Oder ist es so dass die EU ein destruktiver Apparat ist?
                    Das dort nur Schwachköpfe arbeiten? GR hatte schon immer nur Bauern und Tourismus...dass war bekannt.
                    Italien hat eine bemerkenswerte Schwerindustrie+Tourismus+ Bauern+Bevölkerung. Spanien hat Tourismus+Bauern+Industrie+ viele ausländische Investitionen.

                    Deshalb frage ich mich...wie hat es denen getroffen?

                    Das ist doch komisch?
                    Sollte man nicht eher da nach Korruption und Misswirtschaft suchen?
                    Fragt sich denn keiner, in der EU, wie es dort soweit kommen könnte?
                    Macht man sich in der EU nicht Gedanken über "Wo das Geld ab geblieben ist"? Aber nein...Griechenland ist das Land der Faulen und Nichtsnutzigen, Korrupten Beamten...lächerlich!
                    Statistisch gesehen (in der EU) sind die Griechen sogar über die Deutschen was Arbeit und Rentenalter angeht.

                    EUROP&#196;ISCHE WIRTSCHAFT. Beiheft A Wirtschaftsanalysen Nr. 10 - Oktober 1995 - Directorate-General for Economic and Financial Affairs

                    Also um zu lenken ist die EU sicherlich da, aber das wollen die Griechen ja auch nicht
                    Wenn du das was jetzt in GR passiert als "Lenken" definierst...dann Gute Nacht.
                    Das ist ausbeuten und als Totalschaden Ausverkauf...sehe DDR!
                    Ich kann nur für das was ich sage verantwortlich sein..nicht für das was du verstehst.

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                      Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                      Das ist ja auch gerecht. Der Reiche profitiert von der funktionierenden Gesellschaft ja viel mehr, als der Arme.
                      Wenn man lange genug sucht, dann findet man irgendwo bestimmt auch noch Anhänger der Kopfsteuer, wo einfach jeder Bürger einen bestimmten Betrag zu zahlen hat, ganz unabhängig von seinem Einkommen.

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                        Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
                        Wenn man lange genug sucht, dann findet man irgendwo bestimmt auch noch Anhänger der Kopfsteuer, wo einfach jeder Bürger einen bestimmten Betrag zu zahlen hat, ganz unabhängig von seinem Einkommen.
                        Das wäre ja auch praktisch und würde sehr viel Bürokratie ersparen.
                        Man könnte ja einfach nur noch Steuern auf Lebensmittel je nach der Menge an kcal erheben. Das wäre dann aber eher eine Bauchsteuer, die vorwiegend Übergewichtige treffen würde.
                        Dadurch könnten indirekt die Beiträge für die Krankenkassen gesenkt werden.
                        Slawa Ukrajini!

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                          Zitat von Thomas W. Riker Beitrag anzeigen
                          Das wäre ja auch praktisch und würde sehr viel Bürokratie ersparen.
                          Ich hab das gerade mal in den Taschenrechner eingegeben: Wenn wir alle Steuern durch eine einheitliche Kopfsteuer ersetzen würden, dann müsste jeder Bundesbürger gerade mal 600 Euro im Monat bezahlen.

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                            Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
                            Ich hab das gerade mal in den Taschenrechner eingegeben: Wenn wir alle Steuern durch eine einheitliche Kopfsteuer ersetzen würden, dann müsste jeder Bundesbürger gerade mal 600 Euro im Monat bezahlen.
                            Diese Rechnung ist aus offensichtlichen Gründen natürlich vollkommener Quatsch, was dir hoffentlich auch klar ist.

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                              Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
                              Ich hab das gerade mal in den Taschenrechner eingegeben: Wenn wir alle Steuern durch eine einheitliche Kopfsteuer ersetzen würden, dann müsste jeder Bundesbürger gerade mal 600 Euro im Monat bezahlen.
                              Na, dann viel Spaß mit der fünfköpfigen Familie, dem Rentner oder Arbeitslosen.

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                                Zitat von Dannyboy Beitrag anzeigen
                                Na, dann viel Spaß mit der fünfköpfigen Familie, dem Rentner oder Arbeitslosen.
                                Nicht nur denen, es gibt ja sogar genug Leute, die 40 Stunden die Woche arbeiten, sich das aber nicht leisten könnten.

                                Auweia: Griechenland: "Ich deklariere nicht!" | Wirtschaft | ZEIT ONLINE

                                @Area51 1/2 Leider wirkt dein Post derartig konfus, dass ich mich da erst durchquälen werde, wenn mir mal sehr langweilig ist.
                                I am altering the movie. Pray I don't alter it any further.

                                - George Lucas

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