So, schön, dass wir hierüber einig sind. Und das sind die 14 Milliarden Verluste, von denen die FAZ redet und von denen ich rede.
Und nicht Bailouts für Banken oder Bürgschaften oder sonst irgendwelche Hilfspaket-Konstruktionen. Sondern ganz real existierende Vermögenswerte in Form griechischer Staatsanleihen, die z.T. schon lange vor allen Rettungsaktionen aufgebaut wurden, die sich in öffentlichem Eigentum befanden und die infolge des Schuldenschnitts abgeschrieben werden mussten.
Und ob der Staat hier irgendwie einspringt oder nicht, ist irrelevant, weil die Banken, die diese Wertpapiere gehalten haben, in öffentlichem Eigentum sind. Das heißt, wenn sie Verlust machen, ist das Verlust öffentlichen Vermögens, und wenn der Staat einspringt, dann ist das nur eine Umbuchung von einem Konto in öffentlichem Eigentum auf ein anderes. So oder so ist das Geld für diejenigen, denen die Bank gehört - und das ist die deutsche Bevölkerung - weg.
Und nicht Bailouts für Banken oder Bürgschaften oder sonst irgendwelche Hilfspaket-Konstruktionen. Sondern ganz real existierende Vermögenswerte in Form griechischer Staatsanleihen, die z.T. schon lange vor allen Rettungsaktionen aufgebaut wurden, die sich in öffentlichem Eigentum befanden und die infolge des Schuldenschnitts abgeschrieben werden mussten.
Und ob der Staat hier irgendwie einspringt oder nicht, ist irrelevant, weil die Banken, die diese Wertpapiere gehalten haben, in öffentlichem Eigentum sind. Das heißt, wenn sie Verlust machen, ist das Verlust öffentlichen Vermögens, und wenn der Staat einspringt, dann ist das nur eine Umbuchung von einem Konto in öffentlichem Eigentum auf ein anderes. So oder so ist das Geld für diejenigen, denen die Bank gehört - und das ist die deutsche Bevölkerung - weg.
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