Rassismus in Italien

[QDataseven]

Wenn Du keine Argumente hast und Dich nicht normal und gesittet ausdrücken kannst, laß es doch bitte einfach.

ja da geb ich dir recht mach dir keine sorgen alles wird gut

[Cordess]

En Detail mögen die Methoden fraglich erscheinen;
allerdings sehe ich auch nicht ein, weshalb man Personen, die illegal das eigene Staatsgebiet betreten, mit Samthandschuhen anfassen sollte.

Genau, es ist einfach eine Sauerei daß damals, als die Neandertaler in Europa und die Vorfahren des Homo Sapiens in Afrika lebten, diese einfach die Grenze nach Europa überschritten und sich dort breit gemacht haben.
Diese ganzen Homo Sapiens Vorfahren hätten alle eingesperrt und vertrieben gehört. Schade das sich der Neandertaler hier nicht durchsetzen konnte.
Oder hatte er etwa einen großzügigeren Charakter als der Homo Sapiens und lies diesen in Europa trotz illegaler Einwanderung gewähren?



Tja und was machen die Europäer eigentlich heute in Amerika?
Es wird mal Zeit, daß die ganzen Indianer da drüben reinen Tisch machen und die Europäer aus ihrem Land vertreiben.
Denn was die sich da seit ein paar hundert Jahren dort leisten, daß nennt man illegalen Aufenthalt und der sollte natürlich rechtskräftig bestraft werden.

Sie wissen, dass es verboten ist, sie wissen, dass sie nicht erwünscht sind, also sollen sie auch mit den Konsequenzen leben.

Was hast du eigentlich in Europa zu suchen?
Als Homo Sapiens mußt du nach Afrika zurück, da wo du herkommst.

[Seether]

Hallo Cordess,

offensichtlich versuchst, zwischen Nationalitäten und ethnisch-genetischen Differenzen einer Zeit ohne Nationen Analogien zu ziehen.

Dabei verkennst Du jedoch, das beides nicht automatische Parallelerscheinung des jeweils anderen ist. Insofern ist dein Vergleich nicht statthaft.

Viel Spaß noch beim emotionalen Gutmenschenereifern,

Dein Seether.

[Eye-Q]

Dann verkennst du aber auch die Zeit in der wir leben.

En Detail mögen die Methoden fraglich erscheinen;
allerdings sehe ich auch nicht ein, weshalb man Personen, die illegal das eigene Staatsgebiet betreten, mit Samthandschuhen anfassen sollte.
Sie wissen, dass es verboten ist, sie wissen, dass sie nicht erwünscht sind, also sollen sie auch mit den Konsequenzen leben.

Was auch immer mit "mit Samthandschuhen anfassen" gemeint sein mag, aber eigentlich sollten wir nicht in einer Zeit und einer Gesellschaft leben, in der wir lynchen was uns nicht passt. Egal, ob die Politik und Exekutive nun geschlafen haben mag oder nicht.

[mclanecxantia]

rassismus gibt es leider immer noch in vielen ländern. auch dem unsrigen.
da wir einen bevölkerungsschwund haben (überalterung,keine Kinder)
plädiere ich dafür jedes jahr mindestens 1 Million legale Einwanderer in Deutschland aufzunehmen.
Platz und Geld haben wir genug.

Durch eine Verjüngung unserer Gesellschaft könnten wir alle sehr profitieren.
Einerseits könnten wir noch was dazulernen. Zum anderen könnten Horden von Neueinwanderern vielleicht in der Überzahl das schaffen was die deutschen Behörden auf sich allein gestellt wohl nicht hinbekommen:
den rechtsradikalismus in Deutschland abzuschaffen.
Ich denke wenn die Skins in der Minderzahl sind,so ca. 1:10, dann hört das auch mit den attacken auf ausländer in deutschland auf.

Mit nur alten Leuten können wir dieses Land gar nicht in Betrieb halten.
Die Zukunft Deutschlands sieht doch so aus, das wir Städte schließen müßten weil es keine jungen Leute mehr gibt.
Unsere Gesellschaft ermöglicht es Familien nicht Kinder großzuziehen.
Wir schaffen es Autos zu verkaufen (auf Pump) und Fußball-Bundesligen
zu organisieren, aber das man Familien ermöglicht Nachwuchs zu schaffen scheint in Deutschland unerwünscht.
Und so geht das dann seinen Lauf.

[Phoenow]

offensichtlich versuchst, zwischen Nationalitäten und ethnisch-genetischen Differenzen einer Zeit ohne Nationen Analogien zu ziehen.

Dabei verkennst Du jedoch, das beides nicht automatische Parallelerscheinung des jeweils anderen ist. Insofern ist dein Vergleich nicht statthaft.

Dann werde doch bitte konkret!
Was genau verhindert derartige Analogien?

[Seether]

Dann werde doch bitte konkret!
Was genau verhindert derartige Analogien?

Ich vergleiche ja auch nicht sprichwörtlich Äpfel mit Birnen, obwohl beides Obst ist.

Bleibt mal schön cool. Ethnien bzw. sogar andeutungsweise genetische Faktoren (Sapiens sapiens vs sapiens neandertalensis) neben dem rein juristischen Faktum unterschiedlicher Nationalität als Analogie heranziehen zu wollen, ist einfach unsachlich und pure Polemik, weil man nicht ertragen kann, dass jemand im Ansatz Verständnis für die Motive der Gewalteskalation in diesem Dörfchen hat. Wenn die Leute dort unten sich legal aufgehalten und integriert hätten, anstatt in der Schattenwirtschaft vor sich hin zu guffeln, hätte das schon von vorneherein 90% des Spannungspotentials elimiert. Wie so oft geht es hier um Integration, und nicht um Hautfarbe.

Sollte dieser Aspekt weiter behandelt werden, fange ich im Gegenzug an, nur noch von Obstsorbetrezepten zu erzählen, das gehört ungefähr genauso hier rein wie eine Diskussion um die Sinnhaftigkeit von Analogien zwischen Ethnien und darwinisistischen Verdrängungsprozessen aus der Steinzeit zwischen Sapiens Sapiens und Neandertaler.

[Eye-Q]

Wenn die Leute dort unten sich legal aufgehalten und integriert hätten, anstatt in der Schattenwirtschaft vor sich hin zu guffeln, hätte das schon von vorneherein 90% des Spannungspotentials elimiert. Wie so oft geht es hier um Integration, und nicht um Hautfarbe.

Interessanter Standpunkt. Woran liegt es dann deiner Meinung nach, dass die Menschen dort unten illegal einreisen (bzw sich aufhalten), sich weigern zu integrieren und nur in der Schattenwirtschaft guffeln, anstatt sich wie anständige Menschen einzugliedern und einer normalen und anständigen Arbeit nachzugehen?

[Phoenow]

Ich vergleiche ja auch nicht sprichwörtlich Äpfel mit Birnen, obwohl beides Obst ist.

Jetzt ziehst du die Analogien. Konkreter wirst du damit nicht.

Bleibt mal schön cool. Ethnien bzw. sogar andeutungsweise genetische Faktoren (Sapiens sapiens vs sapiens neandertalensis) neben dem rein juristischen Faktum unterschiedlicher Nationalität als Analogie heranziehen zu wollen, ist einfach unsachlich und pure Polemik, weil man nicht ertragen kann, dass jemand im Ansatz Verständnis für die Motive der Gewalteskalation in diesem Dörfchen hat.

Das ist ne nette Behauptung, hilft mir aber immernoch nicht weiter zu versthene, was jetzt die konkreten Unterschiede sind, die derartige analogien nicht zulassen.

Wenn die Leute dort unten sich legal aufgehalten und integriert hätten, anstatt in der Schattenwirtschaft vor sich hin zu guffeln, hätte das schon von vorneherein 90% des Spannungspotentials elimiert. Wie so oft geht es hier um Integration, und nicht um Hautfarbe.

Tjoah, ich glaube das die Leute gerne legal dort gelebt hätten, was auch die Schattenwirtschaft dutlich eingeschränkt hätte, aber offensichtlich hatten sie keine andere Wahl (außer natürlich in das Elend zurückzukehren aus dem sie gekommen sind).

Sollte dieser Aspekt weiter behandelt werden, fange ich im Gegenzug an, nur noch von Obstsorbetrezepten zu erzählen, das gehört ungefähr genauso hier rein wie eine Diskussion um die Sinnhaftigkeit von Analogien zwischen Ethnien und darwinisistischen Verdrängungsprozessen aus der Steinzeit zwischen Sapiens Sapiens und Neandertaler.

Joar, wieder die Obstanalogie. Naja, konkrete Argument scheinen dir wohl schwer zu fallen... schade

[Oliver Hansen]

Bitte, der Unsinn mit der Überalterung ist schon lange überholt. Bevölkerungsschrumpfung ist sogar eine gute Sache, da sie z. B. mithin die Arbeitslosigkeitsproblematik und die Wohnungsproblematik in weiten Teilen Deutschlands zumindest teilweise lösen wird. Mehr Einwanderung wird da hauptsächlich von bestimmten Wirtschaftskreisen gefordert, und deren Ansinnen sollte doch mehr als deutlich sein: Es geht darum, Migranten letztlich als billige Arbeitskräfte zu verzwecken. Oder was meint ihr, warum es z. B. immer noch kein Punktesystem für Einwanderer wie etwa in Kanada oder Australien gibt? Weil man mit so einem System natürlich nur gut ausgebildete und entsprechend teure Leute anlockt. Man will aber Arbeitsgemüse.

[3of5]

rassismus gibt es leider immer noch in vielen ländern. auch dem unsrigen.
da wir einen bevölkerungsschwund haben (überalterung,keine Kinder)
plädiere ich dafür jedes jahr mindestens 1 Million legale Einwanderer in Deutschland aufzunehmen.

Das halte ich für eine ziemlich dumme Idee. Die jährliche Aufnahme von 1 Million Einwohner würde einen unmöglich zu bewältigenden Integrationsaufwand bedeuten. Außerdem würden wir damit innerhalb von wenigen Jahrzehnten unsere deutsche Kultur vollständig zerstören, ebenso - falls die Migranten aus entsprechenden Ländern kommen - unseren westlichen Wertekanon. Es ist nun mal eine Tatsache, dass das Verständnis für Demokratie und Menschenrechte in der Türkei oder in den arabischen Ländern nicht so weit entwickelt ist wie in Europa.

Bis jetzt ist die Bilanz der Migration in Deutschland nicht gerade attraktiv. Ausländer weisen im Schnitt eine wesentlich höhere Arbeitslosen- und Kriminalitätsquote auf, schlechte Bildungsergebnisse, und die jüngste Migrantengeneration ist im Vergleich zu ihren Eltern eher schlechter als besser integriert.

Das soll kein Ausländer-Bashing sein. Die Menschen, die bis jetzt nach Deutschland eingewandert sind, gehören natürlich in unsere Gesellschaft. Ich will nur sagen, dass eine unbegrenzte Fortsetzung der Einwanderungspolitik keine Lösung unserer demographischen Probleme sein kann.

Zum anderen könnten Horden von Neueinwanderern vielleicht in der Überzahl das schaffen was die deutschen Behörden auf sich allein gestellt wohl nicht hinbekommen:
den rechtsradikalismus in Deutschland abzuschaffen.

Um ihn gegen andere Probleme, wie islamischen Fundamentalismus, Ehrenmorde und Anschläge auf harmlose Karikaturisten einzutauschen....

Pardon, aber deine Denkweise finde ich naiv. Ausländer sind doch nicht per se bessere Menschen. Und ich wurde schon mehrfach als "Scheiß-Deutscher" bezeichnet.

[Cu Chulainn]

Das halte ich für eine ziemlich dumme Idee. Die jährliche Aufnahme von 1 Million Einwohner würde einen unmöglich zu bewältigenden Integrationsaufwand bedeuten. Außerdem würden wir damit innerhalb von wenigen Jahrzehnten unsere deutsche Kultur vollständig zerstören, ebenso - falls die Migranten aus entsprechenden Ländern kommen - unseren westlichen Wertekanon. Es ist nun mal eine Tatsache, dass das Verständnis für Demokratie und Menschenrechte in der Türkei oder in den arabischen Ländern nicht so weit entwickelt ist wie in Europa.

Bis jetzt ist die Bilanz der Migration in Deutschland nicht gerade attraktiv. Ausländer weisen im Schnitt eine wesentlich höhere Arbeitslosen- und Kriminalitätsquote auf, schlechte Bildungsergebnisse, und die jüngste Migrantengeneration ist im Vergleich zu ihren Eltern eher schlechter als besser integriert.

Das soll kein Ausländer-Bashing sein. Die Menschen, die bis jetzt nach Deutschland eingewandert sind, gehören natürlich in unsere Gesellschaft. Ich will nur sagen, dass eine unbegrenzte Fortsetzung der Einwanderungspolitik keine Lösung unserer demographischen Probleme sein kann.


Um ihn gegen andere Probleme, wie islamischen Fundamentalismus, Ehrenmorde und Anschläge auf harmlose Karikaturisten einzutauschen....

Pardon, aber deine Denkweise finde ich naiv. Ausländer sind doch nicht per se bessere Menschen. Und ich wurde schon mehrfach als "Scheiß-Deutscher" bezeichnet.

Tjaja, der unzivilisierte, dumme, radikale, kriminelle, kulturlose Ausländer, der in deiner Welt wohl immer ein fanatischer Moslem ist...

Ein Glück das du den westlichen Kultur- und Wertekanon gerade ganz ohne die Hilfe dieser Leute kaputt machst...

[3of5]

Tjaja, der unzivilisierte, dumme, radikale, kriminelle, kulturlose Ausländer, der in deiner Welt wohl immer ein fanatischer Moslem ist...

Das habe ich weder gesagt noch angedeutet. Ich sage nur, dass unser Verständnis von Demokratie, Freiheit und Menschenrechten in den Ländern, von denen die Migration nach Deutschland hauptsächlich ausgeht, weniger entwickelt ist. Und natürlich besteht ein Großteil der Einwanderer aus Moslems - einer Religion, die im Schnitt wesentlich fundamentalistischer als das hiesige Christentum ist. Und schließlich ist da die Tatsache, dass Einwanderer großenteils schon in ihren Heimatländern der Unterschicht angehören.

Diese Fakten zusammen erklären m.E. die eher trübsinnige Bilanz der bisherigen Migration und begründen meine Ansicht, dass unbegrenzte weitere Einwanderung keine Lösung sein kann. Das ist weder nationalistisch noch fremdenfeindlich (ich bin selbst linksliberal eingestellt), sondern einfach realistisch.

Ein Glück das du den westlichen Kultur- und Wertekanon gerade ganz ohne die Hilfe dieser Leute kaputt machst...

Ich finde nicht, dass eine naive und schrankenlose Multikulti-Utopie im Stil von mclanecxantia Teil des westlichen Wertekanons ist.

[Oliver Hansen]

Tjaja, der unzivilisierte, dumme, radikale, kriminelle, kulturlose Ausländer, der in deiner Welt wohl immer ein fanatischer Moslem ist...

Jetzt übertreib mal nicht, das hat er nämlich gar nicht gesagt. Wir sollten schon ehrlich bleiben und dann muss man eben auch zugeben, dass ein nicht ganz unerheblicher Anteil der Migranten eben... nun..... ja..... du kannst dir ja denken, was da Sache ist. Sicher gibt es das auch bei Deutschen, aber man muss hier, wie du ja immer betonst, auch differenzieren. Natürlich werden die Menschenrechte überall mit Füßen getreten, aber es gibt da diese feinen nuanciellen Unterschiede wie z. B. den, das Homosexualität zwar auch hier noch mehr akzeptiert werden könnte, aber das wir hierzulande nicht mehr so vorgehen wie bspw. im Iran, wo man sie schlichtweg an Baukränen aufhängt (genauso wie Vergewaltigungsopfer). Oder das in den westlichen Gesellschaften Zwangsehen eben geächtet sind, in stark konservativ geprägten Familien aus der Türkei etc. aber immer noch praktiziert werden. Und noch so Kleinigkeiten.

[HMS Fearless]

Tjaja, der unzivilisierte, dumme, radikale, kriminelle, kulturlose Ausländer, der in deiner Welt wohl immer ein fanatischer Moslem ist...

Ein Glück das du den westlichen Kultur- und Wertekanon gerade ganz ohne die Hilfe dieser Leute kaputt machst...

Nicht ganz fair.


Bei aller Liebe zur Political Correctnes, es gibt nunmal Immigranten, welche unserer Gesellschaft nichts bringen, sondern eben Schaden.
Das sind häufig illegale, welche, angelockt von falschen Vorstellungen des westlichen Wohlstands zu uns kommen, in der Hoffnung hier leicht zu Vermögen zu kommen.
Sie verursachen Kosten, man wird sie nur schwer wieder los, und sie sind relativ häufig in kriminelle Machenschaften verwickelt.
Das ist nunmal so.
Klar, sind diese Leute oft bitter arm und verzweifelt und was noch...
Aber das ändert nichts daran, dass sie für uns eine Belastung sind und primär negativ auffallen.

Solche Umstände müssen frei und offen Diskutiert werden dürfen.
Leute, welche solche Probleme ansprechen, und sich halt nicht immer nach dem neuesten Jargon der PC ausdrücken gleich mit der Rassismuskeule anzugreifen schürt letztendlich den Rassismus nur, da es unterdrückte Ressantiments erzeugt.
Als Rassist abgestempelt zu werden, nur weil man sein subjektives Empfinden zu diesem heiklen Thema direkt und unverblümt ausspricht erzeugt ein Gefühl, dass man herabgesetzt und nicht ernst genommen wird.
Und Personen, die sich so behandlet fühlen, gehen dann leicht den Rechtspopulisten auf den Leim.


Weiter darf man nicht vergessen, dass es bei solchen Theman nicht primär um die Fakten, sondern um die Wahrnehmung geht.
Und das negative wird nunmal stärker wahrgenommen.