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Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigenDer Zivilisationsschritt kann unglaublich schnell erfolgen. Das ändert nichts daran, das unsere Werte eben objektiv ein halbes Jahrhundert auseinander sein mögen, geistig aber Jahrtausende. Zwischen archaischen Kulturen egal wo und der heutigen westlichen Zivilisation liegen mittlerweile Welten.
Unsere "Zivilisation" steht auf dünnem Eis...Möp!
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Zitat von mclanecxantia Beitrag anzeigenRichtig. Wir haben die Ausländer und ihr die Minarette, gell ?!
Ich weiß nur das ein paar Flug-Stunden von unserem "paradies" irgendwelche
Kindersklaven für ein paar Euro im Jahr an irgendwelche Fischer verkauft, von ihren Eltern, auf einen See hinausfahren müssen und dort, ohne das sie schwimmen könnten, schwere Arbeit leisten müssen. Und wenn sie Pech haben fallen sie aus dem Boot und sind weg. Ab und an sieht man ja im Fernsehen so arme Gegenden. Entweder finden dort Erdbeben statt oder Tsunamis. Oder irgendwelche Hurrikane fegen über und durch diese Länder.
Und vielleicht kommt auch irgendwann eine Hilfsorganisation. Und eventuell geht es den menschen dann für ein paar Monate besser. bis zur nächsten Katastrophe.
Wenn ich diese Bilder von Afrika, Haiti, den Philiipinen oder sonstwo sehe wird mir immer ganz schlecht. Und ich denke wenn sich in diesen Ländern Menschen finden die gerne hier leben wollten, weil sie meinen das es ihnen hier besser geht als in ihrem Slum irgendwo. Dann sollen sie kommen.
Mir ist egal welche Hautfarbe die haben. Welche Religion. Sie sollen unsere Sprache erlernen (Voraussetzung A) und bleiben für eine ausreichende Zeit (Voraussetzung B).
Wenn sie wollen können sie auch irgendwann wieder zurück. Wenn dafür andere reinkommen. Ist mir das recht.
Nur was ich NICHT möchte ist zuzusehen wie dieses Land immer mehr vergreist und abstirbt weil die Politik nicht die entscheidenden Weichen stellt.
Ich sprach in dem Abschnitt über mögliche Gründe für manglendes Demokratieverständnis von Immigranten und du schriebst als Antwort was über Kindersklaven.
Tut mir leid, ich sehe den direkten Zusammenhang nicht.
wir leben nicht mehr im Dschungel und wir haben Schulen.
Zugegeben, Erziehung hat einen sehr wichtigen Einfluss auf das Denken und Verhalten eines Menschen, aber das war nicht Gegenstand meiner Aussage.
Auch kann ich nicht behaupten, dass Rassismus (oder Schlangen ) in meiner Schulzeit gross behandelt wurden.
was ein merkwürdiger vergleich. andere Menschen mit schlangen zu vergleichen.
die von dir gezeigten Dinge sind m.E. nicht Fakten sondern deine Annahmen.
Ich sagte recht deutlich, dass ich diese "Fakten" als Beispiele benutze um aufzuzeigen wie aus selektiver Wahrnehmung von Fakten Vorurteile entsthehen können.
Nichts anderes war damit beabsichtigt.
Somit ist es letztlich auch irrelevent, ob diese "Fakten" nun Fakten sind, oder bloss Behauptungen.Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.
- Florance Ambrose
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Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigenDer Zivilisationsschritt kann unglaublich schnell erfolgen. Das ändert nichts daran, das unsere Werte eben objektiv ein halbes Jahrhundert auseinander sein mögen, geistig aber Jahrtausende. Zwischen archaischen Kulturen egal wo und der heutigen westlichen Zivilisation liegen mittlerweile Welten.
Leider sieht es im Moment nur so aus, dass diese bessere westlichen Zivilisationen ihre Soldaten in fremden souveränen Staaten überall auf der Welt verteilt hat, sich vor dem Leid der wilden Barbaren notfalls so abschottet, dass es Tausende unschuldige Tode in Kauf nimmt, den Fischern der Barbaren durch hochmoderne Schiffe die Lebensgrundlage wegfischt und das auf eine Art und Weise, dass manche Fischarten inzwischen auf der Liste bedrohter Tierarten stehen, dass die ziviliserte Welt es offensichtlich für notwendig erachtet die Barbaren zu foltern oder zumindest ohne faires rechtsstaatliches Gerichtsverfahren wegzusperren, um die barbarische Welt mit Gewalt zu zivilisierten Menschen umzuziehen oder die Zivilisierten wenigstens vor ihnen zu beschützen ...
Und ja, das hier ist absolut polemisch und undifferenziert. Vielleicht reflektiert man mal, ob das auch für die eigene Argumentation gilt
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Zitat von HMS Fearless Beitrag anzeigenAngeboren.
Ist ein alter Überlebensinstinkt. Was fremd und unbekannt ist, wird von unseem Unterbewustsein solange als feindsehlig angesehen, bis seine Nicht-Feindsehligkeit erwiesen wurde.
Genau hier scheitert Integration. So wie ich das (auch hier) immer verstehe, bedeutet Integration, die "anderen" sollen sich (irgendwie) integrieren. Ich bekomme eher selten bis gar nie mit, was "wir" machen können. Woran es nämlich mMn hapert, ist die Einbindung von Migranten bei öffentlichen Ämtern, Polizei, Politik, Wirtschaft,... sie müssten in unsere Gesellschaft viel mehr eingebunden werden. Das nimmt "uns" die Angst vor dem Fremden und erhöht, überspitzt ausgedrückt, den "Druck" der Migranten sich einzugliedern, aber immerhin hätten sie das Gefühl auch weiterkommen zu können, etwas in unserer Gesellschaft erreichen zu können, als nur lediglich als "Spargelstecher" zu enden und von dort geht es dann e nicht weiter.Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen
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Ich sprach von einem angeborenem Instinkt
dann erziehe ich sie zu feinseligkeit.
Der Mensch ist mein Affe mehr. Wir haben eine Kultur und eine Sprache. Im Gegensatz zum Tier das hauptsächlich von seinen instinkten beherrscht wird kommt der mensch relativ UNREIF zur welt und wird erst durch die erziehung zum rassisten oder ausländerhasser.
Er wird nicht als solcher geboren.
Ein Tier muß sofort nach der Geburt ÜBERLEBEN und laufen, Mutter folgen oder sonstwas. Da sind Instinkte was total wichtiges. Hast du schon mal ein baby laufen sehen nach der Geburt ? Babys kommen vollkommen hilflos zur welt. können weder richtig sehen noch ihren Körper koordinieren. All das was die Instinkte aus Tieren machen, muß der Mensch NACH DER GEBURT erst mühselig erlernen. Insofern verstehe ich überhaupt nicht das du einen Menschen mit einer Schlange, einem Reptil vergleichst oder irgendwas von Instinkten erzählst .
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Zitat von Cu Chulainn Beitrag anzeigenDa liegt nicht viel zwischen. Auch wenn wir uns doch immer so zivilisiert geben, die Aktion in Italien, der Arroganz/ Ignoranz gegenüber dem "Anderen", die Benachteiligungen von Frauen im Berufsleben, oft offene Ablehnung gegenüber Homosexuellen, die Aufgabe persönlicher Freiheiten zu Gunsten des "Anti-Terror-Kampfes", der öffentliche Schrei nach der Todesstrafe nach jedem grausamen Verbrechen und zu guter letzt schlagen immer noch so einige "gute deutsche" Männer ihre Frauen und Kinder.
Unsere "Zivilisation" steht auf dünnem Eis...
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Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigenSicher steht sie noch auf dünnem Eis, aber dennoch liegen da schon Welten dazwischen.Möp!
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Zitat von newman Beitrag anzeigenJa klar, auf der eine Seite die moralisch erhabene westliche Zivilisation, auf der anderen Seite die wilden Barbaren, die Freiheit wahrscheinlich nicht einmal buchstabieren können
Leider sieht es im Moment nur so aus, dass diese bessere westlichen Zivilisationen ihre Soldaten in fremden souveränen Staaten überall auf der Welt verteilt hat,
sich vor dem Leid der wilden Barbaren notfalls so abschottet, dass es Tausende unschuldige Tode in Kauf nimmt,
den Fischern der Barbaren durch hochmoderne Schiffe die Lebensgrundlage wegfischt und das auf eine Art und Weise, dass manche Fischarten inzwischen auf der Liste bedrohter Tierarten stehen,
dass die ziviliserte Welt es offensichtlich für notwendig erachtet die Barbaren zu foltern oder zumindest ohne faires rechtsstaatliches Gerichtsverfahren wegzusperren, um die barbarische Welt mit Gewalt zu zivilisierten Menschen umzuziehen oder die Zivilisierten wenigstens vor ihnen zu beschützen ...
Pentagon-Report: Guantanamo-Entlassene werden häufig rückfällig - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik
Natürlich war es falsch, Guantanamo in dieser Art und Weise einzurichten und durchzuführen, wir reden aber immerhin noch immer über gefährliche Irre. Das vergißt man in dieser Debatte zu leicht.
Und ja, das hier ist absolut polemisch und undifferenziert. Vielleicht reflektiert man mal, ob das auch für die eigene Argumentation gilt
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Oliver Hansen schrieb nach 1 Minute und 37 Sekunden:
Zitat von Cu Chulainn Beitrag anzeigenDas ist ein Widerspruch in sichZuletzt geändert von Oliver Hansen; 22.01.2010, 18:32. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigenDas möchte ich gleich aufgreifen, bevor ich die nächsten 2 Seiten lese, seit ich das letzte mal hier war.
Genau hier scheitert Integration. So wie ich das (auch hier) immer verstehe, bedeutet Integration, die "anderen" sollen sich (irgendwie) integrieren. Ich bekomme eher selten bis gar nie mit, was "wir" machen können. Woran es nämlich mMn hapert, ist die Einbindung von Migranten bei öffentlichen Ämtern, Polizei, Politik, Wirtschaft,... sie müssten in unsere Gesellschaft viel mehr eingebunden werden. Das nimmt "uns" die Angst vor dem Fremden und erhöht, überspitzt ausgedrückt, den "Druck" der Migranten sich einzugliedern, aber immerhin hätten sie das Gefühl auch weiterkommen zu können, etwas in unserer Gesellschaft erreichen zu können, als nur lediglich als "Spargelstecher" zu enden und von dort geht es dann e nicht weiter.
Stimme dir Grundsätzlich zu.
Wer bei uns eine Arbeitsbewilligung hat, soll sich wie jeder Einheimische auch ganz nach seinen Fähigkeiten ins Erwerbsleben eingliedern.
Ich habe kein Problem mit aussländischen Arbeitskolegen (und ich habe einige) und auch mit einem aussländischen Vorgesetzten habe ich wohl keine Probleme (da hatte ich bisher nur einmal einen, also mangelt es mir hier noch an persönlicher Erfahrung für eine verlässliche Aussage).
Was Dinge wie Politik, öffentliche Ämter (ich nehme jetzt einfach mal an, du meinst Jobs wie Gemeindeschreiber, Richter und co.) und Polizei angeht, da bin ich der Meinung, dass dies Staatsangehörigen vorbehalten sein sollte.
Wobei ich finde, dass kein Unterschied zwischen Eingeborenen wie mir und Personen mit erworbener Staatsbürgerschaft gemacht werden sollte.
Das gesagt, bin ich der Meinung, dass es an den Immigranten liegt sich soweit in unsere Kultur zu integrieren, dass keine allzu grossen Reibungspunkte entstehen.
Damit meine ich Dinge wie Respekt vor der Religionsfreiheit, Trennung vn Staat und Religion (stichwort Scharia), akzeptieren unserer Gesetze, Bestimmungen und Vorgehensweisen (bei uns nehmen ALLE Schulkinder, die dazu körperlich in der Lage sind am Schwimmunterricht teil, und dieser findet in gemischten Klassen statt, Basta. Keine Beschneidung von Mädchen. nur um mal zwei aktuelle Themen als Beispiel anzuführen.).
Das ist unser Land, und ich bin der Meinung, dass es immer noch wir (die indigene Bevölkerung) sind, die die Marschrichtung vorgeben.
Wem das nicht passt, nun, wie zwingen neimanden herzukommen.
Schliesslich erwartet man von mir auch, dass ich die Bräuche eines anderen Landes respektiere, wenn ich dort zu Gast bin.
Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigenInzwischen sind 1/7 der Entlassenen von Guantanamo Bay wieder rückfällig geworden:
Pentagon-Report: Guantanamo-Entlassene werden häufig rückfällig - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik
Natürlich war es falsch, Guantanamo in dieser Art und Weise einzurichten und durchzuführen, wir reden aber immerhin noch immer über gefährliche Irre. Das vergißt man in dieser Debatte zu leicht.
Hmm... man hat diese Menschen in ein fremdes Land verschleppt, jahrelang ohne Zugang zu einem Gericht, oder auch nur einem Anwalt eingesperrt, verhört, teilweise auch gefoltert und schwerst gedemütigt.
Und jetzt werden sie nach ihrer Entlassung plötzlich kriminell und gehen gewaltsam gegen das Land vor, welches sie so lange schlecht behandelt hat.
nein, wie unlogisch und unerwartet.
/sarcasmUnderstanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.
- Florance Ambrose
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Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigenDas möchte ich gleich aufgreifen, bevor ich die nächsten 2 Seiten lese, seit ich das letzte mal hier war.
Genau hier scheitert Integration. So wie ich das (auch hier) immer verstehe, bedeutet Integration, die "anderen" sollen sich (irgendwie) integrieren. Ich bekomme eher selten bis gar nie mit, was "wir" machen können. Woran es nämlich mMn hapert, ist die Einbindung von Migranten bei öffentlichen Ämtern, Polizei, Politik, Wirtschaft,... sie müssten in unsere Gesellschaft viel mehr eingebunden werden. Das nimmt "uns" die Angst vor dem Fremden und erhöht, überspitzt ausgedrückt, den "Druck" der Migranten sich einzugliedern, aber immerhin hätten sie das Gefühl auch weiterkommen zu können, etwas in unserer Gesellschaft erreichen zu können, als nur lediglich als "Spargelstecher" zu enden und von dort geht es dann e nicht weiter.
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EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
Oliver Hansen schrieb nach 5 Minuten und 39 Sekunden:
Hmm... man hat diese Menschen in ein fremdes Land verschleppt, jahrelang ohne Zugang zu einem Gericht, oder auch nur einem Anwalt eingesperrt, verhört, teilweise auch gefoltert und schwerst gedemütigt.
Und jetzt werden sie nach ihrer Entlassung plötzlich kriminell und gehen gewaltsam gegen das Land vor, welches sie so lange schlecht behandelt hat.
nein, wie unlogisch und unerwartet.Zuletzt geändert von Oliver Hansen; 22.01.2010, 18:41. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
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2Fearless: ich ging auch von Eingebürgerten aus.
2Hansen: das hat nix mit Pferden und Zäumen zu tun, sondern schlicht und einfach mit Qualifikation und nicht mit "Belohnungssystemen". Posten wie Polizist, Ämter uswusf sind ja keine die man per Lotto zugelost bekommt oder einem in den Schoss fallen. Tatsache ist, dass Migranten einen (extrem?) erschwerten Zugang zum Arbeitsmarkt haben. Egal ob sie nun 2 oder gar schon 20 Jahre da sind.Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
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2Hansen: das hat nix mit Pferden und Zäumen zu tun, sondern schlicht und einfach mit Qualifikation und nicht mit "Belohnungssystemen". Posten wie Polizist, Ämter uswusf sind ja keine die man per Lotto zugelost bekommt oder einem in den Schoss fallen. Tatsache ist, dass Migranten einen (extrem?) erschwerten Zugang zum Arbeitsmarkt haben. Egal ob sie nun 2 oder gar schon 20 Jahre da sind.
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Sehe, erfahre und erlebe ich nicht so. Aber jeder macht da so seine Erfahrungen...
Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigenNun, blicke einfach mal auf die gesellschaftliche Realität der Menschen dort. Würden sie diese Vorgehensweisen mehrheitlich ablehnen, gäbe es sie nicht. Es geht auch nicht um Freiheit, zumindest nicht prinzipiell. Es geht z. B. darum, dass in muslimischen Ländern der gesellschaftliche Fortschritt mühsam vonstatten geht und das es absolut idiotisch ist, Gesellschaften mit Nachholbedarf in diversen Menschenrechtsfragen mit unserer gleichzusetzen.
Willst du damit sagen, dass, weil sie aus Gesellschaften kommen die nachholbedarf hätten auch bei uns verwehrt bleiben soll?
Diesen Tenor hört man ja öfters. Aber dann wären wir ja nicht mehr nur bei der 2 Klassen Medizin, 2 Klassen Sozialversicherung etc, sondern hätten es auch noch geschafft Menschen zweiter Klasse zu haben (schon wieder).
Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigenFraglos schlimm und unzivilisiert, dennoch ist unsere eigene Realität das Maßgebende.Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
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Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigenVerstehe ich nicht.
Willst du damit sagen, dass, weil sie aus Gesellschaften kommen die nachholbedarf hätten auch bei uns verwehrt bleiben soll?
Diesen Tenor hört man ja öfters. Aber dann wären wir ja nicht mehr nur bei der 2 Klassen Medizin, 2 Klassen Sozialversicherung etc, sondern hätten es auch noch geschafft Menschen zweiter Klasse zu haben (schon wieder).
Bei der Aussage möchte ich trotzdem noch anbringen (unabhängig von Hautfarbe, Herkunft, Kontinent etc), dass ich solche Aussagen sowieso für sinnfrei halte. Jeder wird seine eigene Realität als die maßgebende halten.
Übrigens, in Sachen Umfragen:
Jeder vierte Muslim in Deutschland gewaltbereit - News - Bild.de
Daran sieht man, wie glaubwürdig und plausibel Umfragen sind. Für jede Meinung findet man die passende Umfrage. Es ist lächerlich zu meinen, Umfragen beweisten etwas.
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