Die Zukunft von Hartz IV - SciFi-Forum

Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Die Zukunft von Hartz IV

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

    Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
    Mindestlöhne vernichten Arbeitsplätze, so einfach ist das. Da gibt's genug empirische Studien dazu.
    Und es gibt genug empirische Studien, die das entweder nicht bestätigen oder sogar das Gegenteil sagen.

    Aber das braucht man dem größten Stecher aller Zeiten, der nebenbei noch der größte Wirtschaftsfachmann aller Zeiten ist, ja nicht zu erklären.

    Kommentar


      Abhängigkeit dürfte es sein, weshalb dieser Weg beschritten wird.

      Totale Abhängigkeit.

      Und dass sie wieder sagen können, dass der Sozialetat zu hoch ist. Wobei wieder 1/4 bis 1/5 davon für Bürokratie/Verwaltung abfällt.

      Kommentar


        "Das Statistische Bundesamt hat analysiert, was Menschen mit kleinem Einkommen monatlich ausgeben können, zum Beispiel Verkäuferinnen, Pförtner, Maler, Friseure." Diese Berechnungen zeigten exakt, wo das Existenzminimum liege. "Danach richten wir uns ganz genau", so die Arbeitsministerin.
        Fünf Euro mehr: Von der Leyen verteidigt Hartz-IV-Häppchen - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik

        Das ist natürlich irgendwo im Kreis herumgerechnet. Destatis rechnet aus, was Leute an der Hartz IV-Grenze ausgeben, und daraus leiten sie dann den Hartz IV-Satz ab.

        Kommentar


          Zitat von ThorKonnat Beitrag anzeigen
          Und wer legt fest was Sklaventum ist ?
          Ausbeuterlöhne vernichten das Volk, also her mit Mindestlöhnen.
          Gut dass Du in unserem Land nichts zu sagen hast:
          Mindestlohn ? Wikipedia
          "Nach Angaben der ILO führen gravierende Erhöhungen von Mindestlöhnen empirisch belegbar zu Beschäftigungseinbußen für diejenigen Beschäftigten, welche zum Mindestlohn arbeiten. Hingegen kommt es im Fall moderater Erhöhungen zu keinen signifikanten Beschäftigungseffekten."

          "In Frankreich, wo der Mindestlohn so hoch ist, dass 15,6 % der Arbeitnehmer betroffen sind, zeigten sich im Unterschied dazu teilweise starke negative Beschäftigungseffekte, vor allem bei Jugendlichen und Frauen. In diesem Land, das laut SVR „hinsichtlich seines institutionellen Regelwerkes auf dem Arbeitsmarkt am ehesten mit Deutschland vergleichbar ist“, seien die Beschäftigungsverluste aufgrund der Anhebung des französischen Mindestlohns allerdings beachtlich."

          Aber war ja wieder mal klar dass sich ein Stammtischbruder im Sci-Fi-Forum besser mit dem Thema Mindestlöhne auskennt als Menschen die ihr Leben der Erforschung solcher Dinge widmen.

          Und bevor du dich hier einmischst geh erstmal arbeiten, dann reden wir weiter. Wer von Beruf Vaterssohn sollte das Mitspracherecht genommen werden.
          Kennst Du mich? Anscheinend nicht. Denn ich bin seit 4 Jahren mit dem Studium (Internationales Management) fertig, arbeite seitdem als Account Manager und führe seitdem jeden Monat ca. 45% meines Bruttolohnes an Steuern an den Staat ab.

          Kommentar


            Mindestlohn ? Wikipedia
            Von der OECD 1998[18] und 2003 erstellte Literaturübersichten zu empirische Studien zu Beschäftigungswirkungen von Mindestlöhnen zeigen, dass im Gegensatz zu älteren Untersuchungen, die übereinstimmend nur negative Effekte konstatierten, nun grob widersprüchliche Ergebnisse ermittelt wurden.
            Weitere Untersuchungen schätzen die beschäftigungspolitischen Effekte von Mindestlöhnen infolge produktivitätssteigernder Wirkungen durch veränderte Unternehmensstrategien positiv ein. Zudem seien weitere positive Einflüsse auf Wachstum und Beschäftigung über eine Stärkung der Binnennachfrage zu erwarten, so dass ein negativer Beschäftigungseffekt stark relativiert werde [22].
            Zitat von V-o-l-k-e-r
            Gut dass Du in unserem Land nichts zu sagen hast:
            Gut, dass es Leute gibt, die Artikel ganz lesen.
            "Mit dem ersten Glied ist die Kette geschmiedet. Wenn die erste Rede zensiert, der erste Gedanke verboten, die erste Freiheit verweigert wird, dann sind wir alle unwiderruflich gefesselt."
            -Cpt. Jean-Luc Picard

            Kommentar


              Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
              Gut dass Du in unserem Land nichts zu sagen hast:
              Mindestlohn ? Wikipedia
              "Nach Angaben der ILO führen gravierende Erhöhungen von Mindestlöhnen empirisch belegbar zu Beschäftigungseinbußen für diejenigen Beschäftigten, welche zum Mindestlohn arbeiten. Hingegen kommt es im Fall moderater Erhöhungen zu keinen signifikanten Beschäftigungseffekten."

              "In Frankreich, wo der Mindestlohn so hoch ist, dass 15,6 % der Arbeitnehmer betroffen sind, zeigten sich im Unterschied dazu teilweise starke negative Beschäftigungseffekte, vor allem bei Jugendlichen und Frauen. In diesem Land, das laut SVR „hinsichtlich seines institutionellen Regelwerkes auf dem Arbeitsmarkt am ehesten mit Deutschland vergleichbar ist“, seien die Beschäftigungsverluste aufgrund der Anhebung des französischen Mindestlohns allerdings beachtlich."
              Und jetzt zitieren wir mal den ganzen Abschnitt und nicht nur den Teil, der dem kleinen Volker in den Kram passt:

              Von der OECD 1998 und 2003 erstellte Literaturübersichten zu empirische Studien zu Beschäftigungswirkungen von Mindestlöhnen zeigen, dass im Gegensatz zu älteren Untersuchungen, die übereinstimmend nur negative Effekte konstatierten, nun grob widersprüchliche Ergebnisse ermittelt wurden. Wobei Ergebnisse, die entweder keine statistisch signifikanten Aussagen hergeben, oder solche, bei denen die konjunkturellen Effekte eventuell eine Rolle spielen als widersprüchlich gewertet wurden. Neben negativen Beschäftigungswirkungen, vor allem bei Jugendlichen, wurde auch festgestellt, dass die Armutsquote durch Mindestlöhne nur in begrenztem Maße verringert werden kann, da viele arme Haushalte kein Einkommen aus Erwerbsarbeit beziehen und Beschäftigte mit Mindestlöhnen oft in Haushalten mit einem höher Verdienenden leben. Die unterschiedlichen qualitativen Ergebnisse aus neun Ländern besagen zusammengefasst: In 24 Fällen ergab sich eine Unterstützung für das neoklassische Standardmodell, also Evidenz für negative Beschäftigungseffekte. Widersprüchliche Ergebnisse wurden bei sieben Studien konstatiert und unerwartete Ergebnisse, also entweder keine oder sogar positive Beschäftigungswirkungen, in 15 Fällen aufgezeigt.

              Der Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung kommt in seiner Auswertung der jüngeren Studien zu dem Ergebnis, dass in den Vereinigten Staaten und Großbritannien, wo der Mindestlohn so niedrig ist, dass davon weniger als 2 % der Arbeitnehmer betroffen sind, nicht allein „in der Regel keine oder allenfalls geringfügig negative, sondern bisweilen sogar positive Beschäftigungseffekte eines Mindestlohns“ gefunden wurden. In Frankreich, wo der Mindestlohn so hoch ist, dass 15,6 % der Arbeitnehmer betroffen sind, zeigten sich im Unterschied dazu teilweise starke negative Beschäftigungseffekte, vor allem bei Jugendlichen und Frauen. In diesem Land, das laut SVR „hinsichtlich seines institutionellen Regelwerkes auf dem Arbeitsmarkt am ehesten mit Deutschland vergleichbar ist“, seien die Beschäftigungsverluste aufgrund der Anhebung des französischen Mindestlohns allerdings beachtlich. „So ermitteln Laroque und Salanié (2002) einen signifikanten Einfluss des Mindestlohns auf die Höhe der Arbeitslosigkeit.“ Andere Studien ermitteln allenfalls einen geringen negativen Beschäftigungseffekt des SMIC. Weitere Untersuchungen schätzen die beschäftigungspolitischen Effekte von Mindestlöhnen infolge produktivitätssteigernder Wirkungen durch veränderte Unternehmensstrategien positiv ein. Zudem seien weitere positive Einflüsse auf Wachstum und Beschäftigung über eine Stärkung der Binnennachfrage zu erwarten, so dass ein negativer Beschäftigungseffekt stark relativiert werde.

              Nach Angaben der ILO führen gravierende Erhöhungen von Mindestlöhnen empirisch belegbar zu Beschäftigungseinbußen für diejenigen Beschäftigten, welche zum Mindestlohn arbeiten. Hingegen kommt es im Fall moderater Erhöhungen zu keinen signifikanten Beschäftigungseffekten.[23]

              Es gibt genug fundierte Studien, die sehr wohl für die Einführung von Mindestlöhnen sprechen. Also lass gefälligst dieses arrogante Gehabe, deine Privatmeinung als unumstößliche Wahrheit zu preisen und jeden, der das anders sieht, als weltfremden Trottel darzustellen!

              Kommentar


                Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
                Fünf Euro mehr: Von der Leyen verteidigt Hartz-IV-Häppchen - SPIEGEL ONLINE - Nachrichten - Politik

                Das ist natürlich irgendwo im Kreis herumgerechnet. Destatis rechnet aus, was Leute an der Hartz IV-Grenze ausgeben, und daraus leiten sie dann den Hartz IV-Satz ab.
                Hat die Frau dran gedacht, dass diese Leute aufstocken? Und daran wird der neue Hartz 4 Satz bemessen? An Leuten, die ebenfalls H4 kriegen?

                Sie verwies weiter auf den vorrangigen Willen der Koalition, für Hartz-IV-Bezieher Arbeitsanreize zu schaffen: "Wir haben die Langzeitarbeitslosen, die Arbeit brauchen - jetzt lasst uns sie doch vermitteln."
                Widerspricht sich, abgesehen davon, dass es immer noch nicht genug offene Stellen gibt für alle Arbeitslosen.

                Und wieso richtet sich die Berechnung an das Einkommen der untersten 15 %, die auch schon von Hartz 4 leben? Sollte es sich nicht auch an die Preisentwicklung richten?

                Kommentar


                  Nach dem von dir selbst zitierten Artikel lösen gravierende Erhöhungen Beschäftigungseinbußen aus, moderate Erhöhungen hingegen nicht. Wir haben in Deutschland noch nicht einmal einen Mindestlohn.

                  Das ist aber nicht das Problem. Die ökonomische Theorie, jedenfalls die überall verbreitete Einfach-Variante, sagt, dass bei Mindestlöhnen oberhalb des markträumenden Niveaus negative Beschäftigungswirkungen zu erwarten sind. Leider weiß man nicht, wo das markträumende Niveau liegt, da geräumte Märkte nur in der Theorie existieren und es unter realistischen Annahmen auch gar kein eindeutiges markträumendes Niveau und schon gar keinen Pfad dahin gibt.

                  Außerdem besteht Politik nicht nur aus Ökonomie. Solange in der Verfassung das Sozialstaatsgebot verankert ist, hat der Staat durch entsprechende Maßnahmen dafür zu sorgen, dass ein menschenwürdiges Existenzminimum sichergestellt ist. Egal ob das über Mindestlöhne oder Hartz IV geschieht. Wie er die Beschäftigungseffekte ermittelt und damit umgeht, ist sein Problem - nicht das der Hartz IV-Empfänger und Geringverdiener.

                  Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                  Und daran wird der neue Hartz 4 Satz bemessen? An Leuten, die ebenfalls H4 kriegen?
                  So etwas ähnliches habe ich leider befürchtet. Wenn man von vornherein eine Obergrenze vorgibt, muss man sich das Ergebnis halt so hinrechnen, dass es dieser Obergrenze entspricht.

                  Kommentar


                    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
                    Das ist aber nicht das Problem. Die ökonomische Theorie, jedenfalls die überall verbreitete Einfach-Variante, sagt, dass bei Mindestlöhnen oberhalb des markträumenden Niveaus negative Beschäftigungswirkungen zu erwarten sind. Leider weiß man nicht, wo das markträumende Niveau liegt, da geräumte Märkte nur in der Theorie existieren und es unter realistischen Annahmen auch gar kein eindeutiges markträumendes Niveau und schon gar keinen Pfad dahin gibt.
                    Hast du in diese Richtung irgendwelche Literaturtipps zum Einsteigen?

                    Außerdem besteht Politik nicht nur aus Ökonomie.
                    Ja, das ist, finde ich, ein sehr wichtiger Punkt. Sachverstand ist gut und schön, aber ich persönlich will auch nicht in einer staubigen Technokratengesellschaft leben, die auf Menschenwürde pfeift und nur noch in Zahlen und Statistiken im Sinn hat.

                    Oder wie es Merkel, Köhler und Konsoerten immer so schön sagen: "Wirtschaft muss den Menschen dienen und nicht umgekehrt."

                    Kommentar


                      Erschreckend, dass viele meinen, die 5 Euro wären noch viel zu viel. Und man solle die Sätze doch auf 250 Euro und niedriger kürzen.

                      Ich find das echt erschreckend, weil diese Leute dann wieder mit Kusshand CDU/CSU und FDP wählen werden.

                      Wurde eigentlich auch berücksichtigt, dass die Bedürftigen ja zur Tafel gehen können, wenn sie Hunger haben? Anscheinend schon.

                      Kommentar


                        Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                        Gut dass Du in unserem Land nichts zu sagen hast
                        Vielleicht sollte ich was zu sagen haben in diesem Staat. Den Minister für Dummschwätzerei hab ich schon gefunden.
                        Das du den Artikel nicht vollständig gelesen hast, haben dir die anderen ja schon gesagt.

                        Aber war ja wieder mal klar dass sich ein Stammtischbruder im Sci-Fi-Forum besser mit dem Thema Mindestlöhne auskennt als Menschen die ihr Leben der Erforschung solcher Dinge widmen.
                        Du wirst lachen, ich weiß es tatsächlich besser. Forschuzng führt zu einer Theoretisierung. Und Theoretiker sind praxisfremde Dummschwätzer die keine Ahnung von der Realität haben.

                        Kennst Du mich? Anscheinend nicht. Denn ich bin seit 4 Jahren mit dem Studium (Internationales Management) fertig, arbeite seitdem als Account Manager und führe seitdem jeden Monat ca. 45% meines Bruttolohnes an Steuern an den Staat ab.
                        Ja , ich kann meinen Forenaccount auch ganz gut managen, ist ja wahrlich kein großer Schwierigkeitsgrad mit verbunden.
                        Ihr müsst uns nicht fürchten, es sei denn, Eure Herzen sind nicht rein. Ihr seid Abschaum, der Jagd auf Unschuldige macht.
                        Ich verspreche Euch, Ihr könnt euch nicht ewig vor der leeren Dunkelheit verstecken.
                        Denn wir werden Euch zur Strecke bringen, wie die räudigen Tiere die Ihr seid.
                        und Euch in die tiefsten Abgründe der Hölle verbannen

                        Kommentar


                          Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                          Hast du in diese Richtung irgendwelche Literaturtipps zum Einsteigen?
                          Zum Einsteigen nicht. Das ist fortgeschrittene allgemeine Gleichgewichtstheorie, weswegen man sie im BWL-Studium nicht lernt und auch im VWL-Studium nur, wenn man Theorie vertieft. Kenneth Arrow und Frank Hahn sind die einschlägigen Adressen. Ich hatte mal irgendwo einen nicht-formalen Artikel gesehen, muss mal schauen, ob ich den noch finde.

                          Die Intuition ist aber recht einfach. Ein ökonomisches System, das in einem allgemeinen Gleichgewichtsmodell formuliert ist, ist nichts als ein Gleichungssystem mit mehreren Unbekannten. Die Bedingungen, unter denen solche Gleichungssysteme eindeutig lösbar sind, sind ja aus der Mathematik bekannt. Eindeutige Lösungen setzen lineare Gleichungen voraus; bereits bei quadratischen Gleichungen erhält man zwei Lösungen, von denen durchaus auch eine negativ sein kann. Je höher der Nichtlinearitätsgrad, desto problematischer wird es mit der eindeutigen Lösung.

                          Kommentar


                            Warum meckert keiner unserer "Hartz 4 Bezieher sollten weniger Geld kriegen" Leute darüber, dass an gewisse Banken wieder fast unbemerkt ein paar Milliönchen geflossen sind und dadurch gewisse Banker ihr Jahresgehalt erhöhen konnten? Auch von STEUERgeldern!!!

                            HRE z.B.

                            Verstaatlichte HRE-Bank bestätigt Zahlung von Millionenprämien | tagesschau.de
                            Millionengehälter: Bankern droht Gehaltskürzung per Gesetz | Wirtschaft | ZEIT ONLINE

                            Und weil ich gerade wegen der Neuberechnung was oben gemacht habe:

                            Nur fünf Euro mehr und die Streichung der Zigaretten- und Alkohol-Pauschale. Auch für Urlaube, Restaurantbesuche und Schmuck ist kein Geld vorgesehen. Die Opposition ist empört über die geplante Hartz-IV-Reform der Regierung – und droht mit einer Blockade im Bundesrat.


                            Na huchala.

                            12 Liter Bier für 2,99 Euro? Was für Bier soll das sein? (Ausgehend von 0,5 l Flaschen.)
                            Mineralwasser für 2,99 Euro? Sind die Politiker schon mal einkaufen gegangen?

                            Für die Praxisgebühr sind 2,64 Euro im Monat im Regelsatz enthalten, für das Internet 2,28 Euro.

                            Praxisgebühr kostet 10 Euro für 3 Monate.
                            2,64 Euro x 3 = 7,92 Euro. Ops, reicht ja gar nicht für Praxisgebühr. Zahnarzt anyone?

                            Internet für 2,28 Euro? Den Anbieter will ich sehen.

                            Kommentar


                              Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                              Und weil ich gerade wegen der Neuberechnung was oben gemacht habe:

                              Hartz-IV-Reform: Wasser statt Bier - Deutschland - FOCUS Online
                              Der Internet-Anschluss gehört also zum Grundbedarf, berücksichtigt werden aber nur die durchschnittlichen Kosten aller Haushalte, ob sie nun einen Internet-Anschluss haben oder nicht.

                              Die glauben doch nicht im Ernst, dass sie damit durchkommen?

                              Kommentar


                                @ThorKonnat
                                Dein Geprolle ist nicht weniger peinlich als das von Volker.

                                Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                                Praxisgebühr kostet 10 Euro für 3 Monate.
                                2,64 Euro x 3 = 7,92 Euro. Ops, reicht ja gar nicht für Praxisgebühr.
                                Das kann man doch sicher von einem der anderen Posten umlegen. Muss man halt am Monatsende mal ein bischen hungern oder die Heizung abdrehen, oder einfach auf den Arzt verzichten. Die Lungenentzündung lässt sich bestimmt mit einem Pullover auch prima bekämpfen.

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X