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    Man was lassen sich die Argen denn demnächst einfallen. Folter für jeden der einen Tag beim 1 Euro Job krank feiert?
    Entwicklungspsychologisch ist das sehr extrem problematisch. Kinder unter einem Jahr brauchen eine feste Bezugsperson, bei der sie sich sicher sein, können, dass diese immer da ist.
    Natürlich kann es auch ohne gut gehen. Wahrscheinlich ist aber, dass die Krankenkasse dann später für eine Therapie blechen darf.

    Aber wenn wir die Kosten auf zukünftige Generationen abwälzen können ist ja alles in Butter. Und wenn wir dabei noch ein paar Psychen zerstören können, um so besser. Man tut Kapitalismus gut.
    Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
    "Wer hat uns verraten? - Sozialdemokraten!" - Alte Volksweisheit
    "The man who trades freedom for security does not deserve nor will he ever receive either." - Benjamin Franklin

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      Solange "nur" Psychen zerstört werden... ich frag mich viel mehr, was da mit der Schwangeren (mit Risiko-Schwangerschaft) wäre, wenn sie die Arbeit trotzdem verrichten müßte und ihr mal eben auf Arbeit die Fruchtblase platzt und das Kind am ersticken ist o.ä. - einfach wegwischen und weiterarbeiten, als wenn nix wäre, weil hat die ARGE ja so bestimmt und da kann doch so'n Embryo nicht einfach dazwischenfunken? Oder wenn sie Blutungen kriegt und umkippt, kriegt sie dann Ärger, weil sdie sich einfach "ausruht"?

      Ich mein, so hört sich das einfach für mich an. Als ob Schwangere nur "simulieren" würden. Wenn da ne Hochschwangere zur Arge kommt, mit Beschäftigungsverbot - muß doch der oder die Bearbeiter/in das kapieren. Schwer vorstellbar, dass die dann streng nach Vorschrift agieren und der gesunde Menschenverstand aussetzt.
      Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!

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        Zitat von TimeGypsy Beitrag anzeigen

        Ich mein, so hört sich das einfach für mich an. Als ob Schwangere nur "simulieren" würden. Wenn da ne Hochschwangere zur Arge kommt, mit Beschäftigungsverbot - muß doch der oder die Bearbeiter/in das kapieren. Schwer vorstellbar, dass die dann streng nach Vorschrift agieren und der gesunde Menschenverstand aussetzt.
        Naja ich bekomm ja auch öfter mal was von internen Vorgängen in ARGEN mit (zugegeben über zwei Ecken. Meine Mutter arbeitet im Pflegekinderwesen im Jugendamt und muss sich entsprechend viel mit der ARGE rumschlagen die Mütter zwangsvermitteln. Da sie aber nun im gleichen Haus arbeitet reden die Mitarbeiter der ARGEN wesentlich offener mit ihr.)

        Im Endefekt sieht es so aus, dass diese Mitarbeiter selbst extrem hart rangenommen werden, oft nur befristete Verträge haben und wenn sie sich nicht strikt an Vorschriften halten, sitzen sie selbst schnell auf der Straße. Deswegen machen auch nur wenige Menschen diesen Job länger als ein, zwei Jahre. Sobald sie etwas anderes finden, nehmen sie das auch.

        Es liegt also wirklich nicht an den Sachbearbeitern oder deren fehlendem Menschenverstand. Sie werden genauso wie die Arbeitslosen von einem kaputten System gezwungen.
        Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
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          Wenn die Frau und ihr Kind drauf gehen, ist es halt ein H4 Empfänger und sein Balg (= zukünftiger H4 Empfänger) weniger.

          Und wegen den befristeten Verträgen: Man kann trotzdem einen Rest Menschlichkeit behalten.

          In der Leistungsabteilung sitzen übrigens keine befristeten Mitarbeiter und die sind genauso übel. Hab das ja auch mal intern mitbekommen. Denen hat es richtig Spaß gemacht, den Arbeitslosen eines reinzuwürgen.

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            Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
            Und wegen den befristeten Verträgen: Man kann trotzdem einen Rest Menschlichkeit behalten.
            Du kannst dir einfach nicht leisten Menschlichkeit zu behalten. Entweder du siehst Fälle nur als Aktenzeichen oder du gehst daran kaputt.
            Du kannst einfach nicht mit all diesen Schicksalen mitfühlen ohne nach nem Monat psychisch krank zu sein.
            Der einzelne Arbeitslose sieht immer nur seinen Fall und fragt sich warum der Sachbearbeiter nicht menschlicher zu ihm sein kann. Dabei vergisst er aber, dass dieser Sachbearbeiter täglich mit 20 schweren Schicksalen zu tun hat und einfach nicht die emotionale Kapazitt hat mit allen mitzufühlen. Kin Mensch hat das.

            Mir gehts einfach auf den Sack, dass sich der Ärger der Leute auf die Sachbearbeiter richtet, nur weil die eben direkt vor Ort sind. Der Ärger sollte sich auf die Politiker richten und kein Hartz4 Empfänger sollte CDU, CSU, FDP, SPD oder Grüne wählen. Schließlich haben die den Bockmist zu verantworten.

            In der Leistungsabteilung sitzen übrigens keine befristeten Mitarbeiter und die sind genauso übel. Hab das ja auch mal intern mitbekommen. Denen hat es richtig Spaß gemacht, den Arbeitslosen eines reinzuwürgen.
            Na das wird erstens von ARGE zu ARGE verschieden sein, zweitens bezweifle ich, dass es ihnen Spaß macht. Ich kann mir ja vorstellen, dass einige Mitarbeiter der ARGE Sadisten sind, sicher aber nicht alle. Das wäre statistisch extrem unwahrscheinlich.
            Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
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              Ich verlange nicht von den Sachbearbeitern, dass sie mitfühlen. Ich verlange lediglich, dass sie die Bescheide korrekt berechnen und nicht durch "vereinfachte" Berechnungen, die für sie bequemer sind, die Leistungsempfänger um 100 Euro im Monat bringen, dass sie ihre Unterlagen in Schuss haben und nicht bereits vorliegende Papiere dreimal anforden, und dass sie nicht Empfänger herumschickanieren, indem sie beispielsweise fragen, wie eine Frau vor 20 Jahren zu ihrem Kind gekommen ist.

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                Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
                Ich verlange nicht von den Sachbearbeitern, dass sie mitfühlen. Ich verlange lediglich, dass sie die Bescheide korrekt berechnen und nicht durch "vereinfachte" Berechnungen, die für sie bequemer sind, die Leistungsempfänger um 100 Euro im Monat bringen, dass sie ihre Unterlagen in Schuss haben und nicht bereits vorliegende Papiere dreimal anforden, und dass sie nicht Empfänger herumschickanieren, indem sie beispielsweise fragen, wie eine Frau vor 20 Jahren zu ihrem Kind gekommen ist.
                Bethany Rhade hat aber mitfühlen verlangt und darauf bin ich eingegangen.

                Das was du sagst sollte selbstverständlich sein.

                Wobei man auch solches Verhalten damit erklären (nicht rechtfertigen wohlgemerkt) kann, dass auf die Sachbearbeiter selbst enormer Druck ausgeübt wird und die den dann eben nach unten abgeben.
                Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
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                  Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
                  Bethany Rhade hat aber mitfühlen verlangt und darauf bin ich eingegangen.
                  Eigentlich hat er "Menschlichkeit" verlangt. Darunter verstehe ich zuerst einmal einen halbwegs normalen Umgangston und dass man das Gegenüber nicht als Mensch zweiter Klasse behandelt. Mitgefühl ist dazu gar nicht erforderlich.

                  Das was du sagst sollte selbstverständlich sein.
                  Ist es aber nicht. Sämtliches Genannte ist einer Freundin innerhalb eines dreiviertel Jahres passiert; ich glaube, es musste fast jeder Bescheid korrigiert werden. Einer der Bescheide wurde sage und schreibe fünfmal korrigiert.

                  Wobei man auch solches Verhalten damit erklären (nicht rechtfertigen wohlgemerkt) kann, dass auf die Sachbearbeiter selbst enormer Druck ausgeübt wird und die den dann eben nach unten abgeben.
                  In manchen Fällen ist auch das Gegenteil der Fall. Nämlich dann, wenn Sachbearbeiter beamtet sind oder seit 25 Jahren im öffentlichen Dienst und keine Konsequenzen zu befürchten haben als allenfalls eine Strafversetzung. Genannter Sachbearbeiter wurde nicht gekündigt, er arbeitet jetzt im Archiv.

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                    Zitat von Chloe Beitrag anzeigen
                    In manchen Fällen ist auch das Gegenteil der Fall. Nämlich dann, wenn Sachbearbeiter beamtet sind oder seit 25 Jahren im öffentlichen Dienst und keine Konsequenzen zu befürchten haben als allenfalls eine Strafversetzung. Genannter Sachbearbeiter wurde nicht gekündigt, er arbeitet jetzt im Archiv.
                    Ja natürlich nen paar Sadisten die ihre Macht ausnutzen und sich daran aufgeilen gibts immer. Was anderes hab ich auch nie behauptet. Allerdings wird das oft als die Regel dargestellt, was ich absolut nicht verstehen kann.

                    Und ja inkompetente Beamte zu feuern ist beinah unmöglich. Das habe ich schon bei einigen meiner Lehrer gelernt.
                    Aber zumindest wurde der Kerl von dem du erzählst ja aus dem Publikumsverkehr gezogen. Das ist doch schonmal was.

                    Insgesamt ist es aber trotzdem ein Problem des Systems. Das System sollte so ausgelegt sein, dass es die "Kunden" der ARGEN vor unmenschlichen Sachbearbeitern schützt. Stattdessen fordert es Unmenschlichkeit.
                    Disclaimer: Meine Post sind meist nicht als Absolute zu vestehen, sondern sollen nur einen weiteren Blickwinkel bieten.
                    "Wer hat uns verraten? - Sozialdemokraten!" - Alte Volksweisheit
                    "The man who trades freedom for security does not deserve nor will he ever receive either." - Benjamin Franklin

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                      Zitat von Slowking Beitrag anzeigen
                      Bethany Rhade hat aber mitfühlen verlangt und darauf bin ich eingegangen.
                      Nö, ich hab MENSCHLICHKEIT verlangt. Also nicht, dass man irgendwem, den man z.B. nicht leiden kann, was ganz übles aufdrückt.

                      Eigentlich sind die Arge Mitarbeiter dazu da, einen in Arbeit zu bringen und nicht zu schikanieren. Dazu zählt, Schwangere in irgendwelche Maßnahmen zu stecken oder auch Büroleute/IT'ler in PC Grundkurse, jemanden alle 2 Monate in ein einwöchentiges Bewerbungstraining etc.

                      Oder auch einfach einen Termin zeitig genug zuschicken und nicht, dass der Brief erst 2 Tage nach dem Termin ankommt, damit man jemanden sperren kann und der dann erst mal die Rennereien hat.

                      Menschlichkeit bedeutet auch, kerngesunde Leute nicht zum medizinischen Dienst zu schicken, Leute die kurz vor der Rente stehen nicht in Karriere-Coachings zu stecken etc.

                      Oder einfach auch nur die Leute wie Menschen zu behandeln und nicht wie Aussätzige, Vieh oder Menschen dritter Klasse.

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                        Ermessensentscheidungen müssen geeignet, erforderlich und angemessen sein

                        Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                        Eigentlich sind die Arge Mitarbeiter dazu da, einen in Arbeit zu bringen und nicht zu schikanieren. Dazu zählt, Schwangere in irgendwelche Maßnahmen zu stecken oder auch Büroleute/IT'ler in PC Grundkurse, jemanden alle 2 Monate in ein einwöchentiges Bewerbungstraining etc.
                        Du hast recht, Intregratiosfachkräfte (IFK) sollen ihre Kunden in erster Linie in Arbeit vermitteln. Dies ist allerdings eine Aufgabe, die sie kaum realisieren können. Darum werden auch qualitfizierte Kunden in Zeitarbeitsfirmen als "Arbeitsknechte" vermittelt oder Menschen aus dem Bürobereich in ominöse Call-Center.
                        Schwangere in Maßnahmen zu vermitteln, die längere Zeit in Anspruch nehmen und sich somit über die letzten Schangerschaftsmonate erstrecken, scheint mir gegen die Zumutbarkeit zu verstoßen.
                        Auch sinnlose Maßnahmen, die dem Steuerzahler nur unnötig Geld kosten, sollte man vermeiden, also IT'ler in PC-Grundkurse zu schicken. Die entsprechenden Kunden könnten ihren IFK ja mal fragen, ob sie diesen Kurs leiten sollen.

                        Das Problem dabei ist, dass IFK gemäß dem SGB II Eingliederungsvereinbarungen (EGV: öffentlich-rechtliche Verträge zwecks Intregation in den Arbeitsmarkt) mit ihren Kunden abzuschließen. So eine EGV muss ja irgendeinen Inhalt haben und da gibt es eben die Palette der verfügbaren Maßnamen.
                        Daher komme ich zu dem Schluss, dass einige Etagen höher die Hartz IV-Verfahrungsweisen überdacht und überarbeitet werden sollten, wobei ich da leider die Möglichkeit sehe, dass dann auch Entscheidungen zuungunsten der Betroffenden gefällt werden könnten.

                        Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                        Oder auch einfach einen Termin zeitig genug zuschicken und nicht, dass der Brief erst 2 Tage nach dem Termin ankommt, damit man jemanden sperren kann und der dann erst mal die Rennereien hat.
                        Das ist übel. Ganz klar gilt ein Verwaltungsakt (VA), der per schriftlichen Bescheid zugeht, dann als wirksam, wenn er tatsächlich den Empfänger erreicht, also in dessen Machtbereich (i. d. R. der Briefkasten) landet. Gemäß der rechtlichen Fiktion laut § 37 II SGB X besteht eine Zugangsvermutung von drei Tagen.
                        An dieser Stelle verlinke ich mal diesen Beitrag von mir

                        Falls jemand Probleme diesbezüglich mit seinen IVK oder Sachbearbeiter/in im Leistungsbereich hat, würde ich sachlich an genannten Parapraphen erinnern. So und nicht anders ist es rechtlich bundesweit rechtlich verbindlich!

                        Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                        Menschlichkeit bedeutet auch, kerngesunde Leute nicht zum medizinischen Dienst zu schicken, Leute die kurz vor der Rente stehen nicht in Karriere-Coachings zu stecken etc.
                        Hier bestreite auch ich die Sinnhaftigkeit solcher Maßnamen. Natürlich unterlieg dies dem pflichtgemäßen Ermessen der IVKs. Aber Ermessensentscheidungen müssen geeignet sein, das Ziel - hier die Intregation - zu Fördern. Dies trifft bei den von Dir genannten Fällen m. E. nicht zu.

                        Falls es Dich interessiert, habe ich hier mal einen Link zum Thema Ermessen im öffentlichen Recht rausgesucht:
                        Ermessen ? Wikipedia
                        Zuletzt geändert von Halman; 27.08.2010, 13:01.

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                          wobei ich da leider die Möglichkeit sehe, dass dann auch Entscheidungen zugunsten der Betroffenden gefällt werden könnten.
                          Du würdest bedauern, wenn die Arbeitslosen mal gute Entscheidungen kriegen?

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                            Eine Umfrage zum Arbeitswillen von Hartz IV Empfängern: Hartz IV: Befragung von 10.000 Betroffenen - "Selten ein Ruhekissen" - Wirtschaft - sueddeutsche.de

                            An sich nichts neues, aber es ist immer gut, wenn man es schwarz auf weiß hat.

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                              jupp, schwarz auf weiß ist doch mal wieder gut - wenn das bloß auch mal bei so manchem in den Kopf gehen würde, dass eben nicht alle faul sind.


                              Wobei ich im Moment gern mal "faul" wäre, aber ich bin ja so blöd, gern zu arbeiten, meine Arbeit gewissenhaft zu erledigen und zuverlässig zu sein... *sfz* Vom Amt her bin ich mal wieder durch mit meinem 1 Euro-Job, weil ich ner Verlängerung erfolgreich widersprochen hab, aber mein derzeitiger Arbeitgeber möchte mich ja unbedingt behalten. Mal sehen, was das wird. (Aber schön, dass ich da dann wohl auch mal "nein" sagen kann, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen.)
                              Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!

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                                Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                                Du würdest bedauern, wenn die Arbeitslosen mal gute Entscheidungen kriegen?
                                Nein, natürlich nicht. Ich habe die Silbe >un< vergessen. Was zwei Buchstaben doch ausmachen. Danke für den Hinweis. Ich habe es editiert. Natürlich befürchte ich, dass beim Überdenken der Verfahrensweisen auch Entscheidungen zu Ungunsten der Arbeitslosen getroffen werden könnten.

                                Zitat von TimeGypsy Beitrag anzeigen
                                (Aber schön, dass ich da dann wohl auch mal "nein" sagen kann, ohne Konsequenzen befürchten zu müssen.)
                                Schön, dass Du die Wahl hast dies selbst zu entscheiden.

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