@ astrofan
Das Schulsystem selber müsste reformiert werden (und nicht nur auf Länderebene sondern bundesweit) damit alle die gleichen Chancen haben.
Fakt ist aber, dass dieser Weg oft von der Gesellschaft vorgegeben wird. Ein Grundschüler aus einem ärmeren Elternhaus, der von den Noten her mit einem Schüler, dessen Eltern im Vergleich ein deutlich höheres Einkommen besitzen, nahezu gleichwertig ist, in der Regel eine geringere Chance besitzt, aufs Gymnasium zu kommen.
absolut meine meinung. ich habe nächstes jahr wieder schulanfang. (meine mittlere). sie kommt wie ihre große schwester aufgrund einer schweren behinderung auf eine schule für körper und geistig behinderte. diese kid fallen in der gesellschafft leider gottes noch immer weit unter den tisch. meist bekommen sie nur einen schein für eine behindertenwerkstatt oder sehr, sehr schlecht bezahlte hilfsjobs. manche kinder auf diesen schulen, sind aufgrund einer schweren lernschwäche dort, ansonsten aber eigentlich ganz fitt. denen geht es nicht anders.
meine jüngste (wird vorraussichtlich im schuljahr 2013/2014 eingeschult.
bei uns im ort gibt es eine ganz tolle schule, mit sehr vielen lernangeboten für kinder. leider gottes ist dies eine privatschule, die mich mal eben ca 150€ im monat inkl. hort und essengeld kosten würde. als harz IV empfänger, muss ich mir das wirklich schwer überlegen, ob ich meine kleine motte da hingebe, und ihr eine gute schulbildung ermögliche, oder ob ich sie dann doch auf eine staatliche schule gebe, wo 1 wesentlich mehr kinder pro klasse sind und 2 die schule an sich weitaus weniger zu bieten hat.
letztlich muss ich sagen, dass kinder aus ärmeren familien im gegensatz zu kindern aus reichen familien leider gottes immer noch stark das nachsehen haben, was bildungschancen betrifft. egal, wie gut sie in der schule auch sind.
Das Schulsystem selber müsste reformiert werden (und nicht nur auf Länderebene sondern bundesweit) damit alle die gleichen Chancen haben.
Fakt ist aber, dass dieser Weg oft von der Gesellschaft vorgegeben wird. Ein Grundschüler aus einem ärmeren Elternhaus, der von den Noten her mit einem Schüler, dessen Eltern im Vergleich ein deutlich höheres Einkommen besitzen, nahezu gleichwertig ist, in der Regel eine geringere Chance besitzt, aufs Gymnasium zu kommen.
absolut meine meinung. ich habe nächstes jahr wieder schulanfang. (meine mittlere). sie kommt wie ihre große schwester aufgrund einer schweren behinderung auf eine schule für körper und geistig behinderte. diese kid fallen in der gesellschafft leider gottes noch immer weit unter den tisch. meist bekommen sie nur einen schein für eine behindertenwerkstatt oder sehr, sehr schlecht bezahlte hilfsjobs. manche kinder auf diesen schulen, sind aufgrund einer schweren lernschwäche dort, ansonsten aber eigentlich ganz fitt. denen geht es nicht anders.
meine jüngste (wird vorraussichtlich im schuljahr 2013/2014 eingeschult.
bei uns im ort gibt es eine ganz tolle schule, mit sehr vielen lernangeboten für kinder. leider gottes ist dies eine privatschule, die mich mal eben ca 150€ im monat inkl. hort und essengeld kosten würde. als harz IV empfänger, muss ich mir das wirklich schwer überlegen, ob ich meine kleine motte da hingebe, und ihr eine gute schulbildung ermögliche, oder ob ich sie dann doch auf eine staatliche schule gebe, wo 1 wesentlich mehr kinder pro klasse sind und 2 die schule an sich weitaus weniger zu bieten hat.
letztlich muss ich sagen, dass kinder aus ärmeren familien im gegensatz zu kindern aus reichen familien leider gottes immer noch stark das nachsehen haben, was bildungschancen betrifft. egal, wie gut sie in der schule auch sind.
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