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    Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
    Letztlich ist es ein Gesamtgesellschaftliches Problem das man wunderbar mit dem Slogan der pösen FDP umschreiben kann: Arbeit muss sich wieder lohnen.
    Dieser billige Slogan hält einer kritischen Prüfung nicht stand. Darauf wurde schon mehrfach hingewiesen. Die Mehrheit der Arbeitslosen wünscht sich eine Arbeit, kommt aber aufgrund des Überangebots an Arbeitskräften nicht zum Zuge. Darüber hinaus wurde schon mehrfach darauf hingewiesen, dass Arbeitslosigkeit von den meisten Betroffenen nicht als erstrebenswerter Zustand angesehen wird: Arbeitslosigkeit bedeutet finanzielle deutliche Einbußen, den Verlust der Lebensperspektive und Stigmatisierung. Auf Dauer führt das zu sozialer Isolation und gesundheitlichen Problemen. Wenn das Leben als Arbeitsloser wirklich so toll sein soll, frage ich mich, warum nicht die derzeit Erwerbstätigen (also auch Du) ihren Arbeitsplatz zur Verfügung stellen und selbst in die Arbeitslosigkeit übergehen. Bisher habe ich noch keine befriedigende Antwort darauf erhalten.


    Mir ist vor kurzem übrigens noch eine sinnvolle Möglichkeit zur Reform von Hartz-IV eingefallen, in Ergänzung zu den interessanten Vorschlägen, die bisher diskutiert wurden:
    Meine Ausgangsthese ist ja, dass es zu viele Arbeitskräfte auf dem Arbeitsmarkt gibt. Eine wichtige Frage ist daher, wie man das Arbeitsangebot reduzieren kann bzw. wie Arbeitslose die für sie schwierige Phase sinnvoll überbrücken können. Eine Idee wäre, dass man Hartz-IV-Empfängern ermöglicht, sich vom Wohnort für einen längeren Zeitraum abzumelden, um beispielsweise Auslandsaufenthalte (Arbeiten im Ausland) zu ermöglichen. Für die Deckung der Wohnkosten am bisherigen Wohnort müssten natürlich die Kosten bezahlt werden. Die Arbeitslosen (zumindest die, die das wollen) erhalten damit die Möglichkeit, ihre Fremdsprachenkenntnisse aufzubessern und ihren Horizont zu erweitern. Derzeit darf man nicht länger als drei Wochen vom Wohnort wegbleiben, sonst gibt's Haua.
    Eine andere sinnvolle Verbesserung wäre, wenn Promotionsstudium und Hartz-IV-Bezug nicht mehr aneinander gekoppelt wären. Derzeit gibt es keinen Cent staatliche Unterstützung, wenn man promovieren möchte, was in der Regel dazu führt, dass man gar nicht erst promoviert.
    Mein Profil bei Last-FM:
    http://www.last.fm/user/LARG0/

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      Zitat von Largo Beitrag anzeigen
      Dieser billige Slogan hält einer kritischen Prüfung nicht stand. Darauf wurde schon mehrfach hingewiesen. Die Mehrheit der Arbeitslosen wünscht sich eine Arbeit, kommt aber aufgrund des Überangebots an Arbeitskräften nicht zum Zuge. Darüber hinaus wurde schon mehrfach darauf hingewiesen, dass Arbeitslosigkeit von den meisten Betroffenen nicht als erstrebenswerter Zustand angesehen wird: Arbeitslosigkeit bedeutet finanzielle deutliche Einbußen, den Verlust der Lebensperspektive und Stigmatisierung. Auf Dauer führt das zu sozialer Isolation und gesundheitlichen Problemen. Wenn das Leben als Arbeitsloser wirklich so toll sein soll, frage ich mich, warum nicht die derzeit Erwerbstätigen (also auch Du) ihren Arbeitsplatz zur Verfügung stellen und selbst in die Arbeitslosigkeit übergehen. Bisher habe ich noch keine befriedigende Antwort darauf erhalten.
      Ach, das kannst du Mister "Wenn das bei mir auf Arbeit so ist, dann muss das für den Rest der Welt auch so gelten und jeder der was anderes sagt, ist ein ideologisch verblödeter Spinner" noch hundert mal sagen. Den interessieren weder Fakten nocht wissenschaftliche Untersuchungen, sondern nur seine persönlichen Schreibtischtraumata.

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        Zitat von Largo Beitrag anzeigen
        Dieser billige Slogan hält einer kritischen Prüfung nicht stand. Darauf wurde schon mehrfach hingewiesen. Die Mehrheit der Arbeitslosen wünscht sich eine Arbeit, kommt aber aufgrund des Überangebots an Arbeitskräften nicht zum Zuge. Darüber hinaus wurde schon mehrfach darauf hingewiesen, dass Arbeitslosigkeit von den meisten Betroffenen nicht als erstrebenswerter Zustand angesehen wird: Arbeitslosigkeit bedeutet finanzielle deutliche Einbußen, den Verlust der Lebensperspektive und Stigmatisierung. Auf Dauer führt das zu sozialer Isolation und gesundheitlichen Problemen.
        Das geht doch an der eigentlichen Aussage dieses Schlagwortes vorbei.
        Arbeiten muss sich wieder lohnen. Arbeit muss wieder so entlohnt werden damit es sich rentiert zu arbeiten.
        Dies bedeutet nicht die Hartz Regelsätze soweit abzuschmelzen das jeder arbeiten gehen muss weil er sonst verhungert.
        Die Regelsätze sind gut so wie sie sind.

        Zitat von Halman
        Anträge auf Kindergeld gehen üblicherweise nur mal per Post zu und müssen einzeln bearbeitet werden und zwar über achzig bis neunzig Briefe pro Stunde. Inwiefern soll da eine Digitalisierung helfen?
        Indem man die Möglichkeit der Online-Beantragung schafft und intensiv dafür wird (Begleitschreiben zum Bescheid)?
        Indem man Scansysteme einrichtet, die eine manuelle Erfassung der Daten unnötig machen?

        Zitat von Halman
        ALG II dient dem Zweck, das Lebensnotwenige im ausreichenem Umfang und eine gesellschaftliche Teilhabe zu gewährleisten. Letzteres ist gemäß dem Bundesverfassungsgericht nicht im ausreichendem Maße gewährleistet.
        [...]
        Was da beschlossen wurde ist nicht verfassungskonform
        Karlsruhe hat die Berechnung der Regelsätze für verfassungswidrig erklärt - nicht die Höhe derselben. Ein entscheidender Unterschied.
        Davon ab - du kannst gerne in diesem Thread zurückgehen und den Beitrag suchen wo ich darauf hingewießen habe, das man abseits der Regelsätze in besonderen Lagen durchaus flexibler agieren könnte.
        Wogegen ich mich wehre ist eine Pauschale Erhöhung der Regelsätze.

        Zitat von SF-Junky
        Ach, das kannst du Mister "Wenn das bei mir auf Arbeit so ist, dann muss das für den Rest der Welt auch so gelten und jeder der was anderes sagt, ist ein ideologisch verblödeter Spinner" noch hundert mal sagen. Den interessieren weder Fakten nocht wissenschaftliche Untersuchungen, sondern nur seine persönlichen Schreibtischtraumata.
        Kommst du dir damit eigentlich nicht selber blöd vor?
        Würde mir zumindest so gehen.

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          Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
          Dies bedeutet nicht die Hartz Regelsätze soweit abzuschmelzen das jeder arbeiten gehen muss weil er sonst verhungert.
          Die Regelsätze sind gut so wie sie sind.
          Die niedrigen Hartz-Regelsätze und die Hartz-Gesetze bedeuten, dass Arbeitslose gezwungen sind jede noch so mies bezahlte Arbeit annehmen - und damit senken sie die Löhne. Die Hartz-Gesetze sind einer der Gründe, warum sich Arbeit für immer mehr Menschen immer weniger "lohnt" - in dem Sinn, dass sie immer weniger Lohn bekommen.

          Wenn man will, dass sich Arbeit wieder mehr lohnt, dann muss man darauf hinarbeiten, dass die Reallöhne wieder steigen. Das bedeutet primär, dass die Bruttolöhne wieder deutlich steigen müssen. Durch Steuersenkungen hilft man den meisten Niedriglohnbeziehern eben null - und die Steuerlast der Grossverdiener wurde schon massiv gesenkt, ohne dass sie einen Hauch von positiven Effekt für die Mehrheit der Menschen gehabt hätte.
          Resistance is fertile
          Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlichem Mindestlohn!
          The only general I like is called strike

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            Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
            Das geht doch an der eigentlichen Aussage dieses Schlagwortes vorbei.
            Arbeiten muss sich wieder lohnen. Arbeit muss wieder so entlohnt werden damit es sich rentiert zu arbeiten.
            Da würde mich direkt interessieren, ab wann sich für dich Arbeit wieder lohnt oder lohnen soll?
            Und soll sich nun der sog. "Niedriglohnsektor" auch lohnen, oder wie steht es da?
            Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
            Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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              Zitat von Halman Beitrag anzeigen
              Diese veralteten Ansichten über die öffentliche Verwaltung revidiert man ganz schnell, wenn man selbst in dieser tätig wird. Aufgrund der Verwaltungsreform wird massiv Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt, dass habe ich persönlich erlebt.
              Mein Praktikumsplatz ist z.B. eine Halbtagsstelle. Früher wäre das eine Volltagsstelle gewesen und ich kann mich dort Volltags problemlos beschäftigen. Da liegt genügend Ablage.
              AN eiern behörde von jemand anderem muss die reform ganz klar vorbeigegangen sein.
              Allerdings,in derARGE, in die ich muss,finde ich oft leere büros vor, trotz termin udn finde dann dne sachbearbeiter schwatzend mit nem tässchen kaffein der hand bei ner kollegin rumstehen. vor der türe hocke dann bezeichnederweise mehr als 3 leute, die darauf warten, das esin die gänge kommt.
              auf nachfragen wurde mir hocherrschaftlich beschieden, man hätte jetzt pause und was ich überhaupt wolle.
              nachdem hinweis, das ich jetzt einen termin bei dem betreffenden hätteudn wir unsgerne mit dme zusändigenamtsleiter über die arbeitseinstellung eiens gewissne herren unterhalten könnten, wurde dieser ein wenig blaß.

              daher und durchandere ähnliche erlebnisse, rührt meine meinung über unsere bürokratie.^^
              >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
                Da würde mich direkt interessieren, ab wann sich für dich Arbeit wieder lohnt oder lohnen soll?
                Und soll sich nun der sog. "Niedriglohnsektor" auch lohnen, oder wie steht es da?
                ?
                Wer Vollzeit arbeitet soll auch merkbar mehr bekommen als der Arbeitlose.


                Zitat von Guy de Lusignan
                AN eiern behörde von jemand anderem muss die reform ganz klar vorbeigegangen sein.
                Allerdings,in derARGE, in die ich muss,finde ich oft leere büros vor, trotz termin udn finde dann dne sachbearbeiter schwatzend mit nem tässchen kaffein der hand bei ner kollegin rumstehen. vor der türe hocke dann bezeichnederweise mehr als 3 leute, die darauf warten, das esin die gänge kommt.
                auf nachfragen wurde mir hocherrschaftlich beschieden, man hätte jetzt pause und was ich überhaupt wolle.
                nachdem hinweis, das ich jetzt einen termin bei dem betreffenden hätteudn wir unsgerne mit dme zusändigenamtsleiter über die arbeitseinstellung eiens gewissne herren unterhalten könnten, wurde dieser ein wenig blaß.

                daher und durchandere ähnliche erlebnisse, rührt meine meinung über unsere bürokratie.^^
                Der richtige Schluss ist dementsprechend folgender: Früher war es nur noch schlimmer.
                Oder klarer: Das eigentliche Problem ist das die Verwaltungsstrukturen dem flächendeckenden Einsatz von EDV Systemen hinterherhinken und dieser Umstand zu neuer Verkrustung der bestehenden Strukturen führt.

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                  Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
                  Kommst du dir damit eigentlich nicht selber blöd vor?
                  Würde mir zumindest so gehen.
                  Wenn du zumindest ein klitzekleines bischen Ahnung von Wirtschaft, Sozialem und Finanzen hättest, dann würdest du dir in der Tat blöd vorkommen. Dann würdest du nämlich mal merken, wie viel Rotz du eigentlich dauernd erzählst. Aber Leute wie du müssen sich ja nicht auf Basis von Fakten (weiter)bilden, die haben mit ihrem Kreuz der CSU ja schon die ultimative Fachkompetenz in allen erdenklichen Sachfragen erlangt.

                  Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
                  ?
                  Wer Vollzeit arbeitet soll auch merkbar mehr bekommen als der Arbeitlose.
                  Finde ich auch. Also her mit dem Mindestlohn, damit sich Leistung endlich wieder lohnt!!

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                    Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
                    Der richtige Schluss ist dementsprechend folgender: Früher war es nur noch schlimmer.
                    Oder klarer: Das eigentliche Problem ist das die Verwaltungsstrukturen dem flächendeckenden Einsatz von EDV Systemen hinterherhinken und dieser Umstand zu neuer Verkrustung der bestehenden Strukturen führt.
                    Abschaffung von Kaffeemaschinen in der ARGE^^ wäre eine logische konsequenz.
                    evtl. auch das anketten der angestellten in deren büros^^
                    >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                      Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
                      Wer Vollzeit arbeitet soll auch merkbar mehr bekommen als der Arbeitlose.
                      Das beantwortet jetzt aber nicht, ob sich Arbeit dann wieder lohnt. "merkbar mehr" ist ein genauso schwammiger Begriff wie "Arbeit soll sich wieder lohnen". So wie ich das mitbekomme liegt der Hartz4 Satz bei irgendwas um die 350€. Da wären 500€ auch schon "merkbar" mehr, aber damit kann man nicht leben, ergo lohnt es sich beim besten Willen nicht.
                      Und auch die Frage des "Niedriglohnsektors" hast du nicht beantwortet. Wann lohnt sich die Arbeit in einem Sektor wo niedriger Lohn Programm ist?
                      edit: "Niedriglohnsektor" ist ideologisch gemeint. Denn mE kann und darf es keinen Niedriglohnsektor geben.
                      Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
                      Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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                        Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                        Wenn du zumindest ein klitzekleines bischen Ahnung von Wirtschaft, Sozialem und Finanzen hättest, dann würdest du dir in der Tat blöd vorkommen. Dann würdest du nämlich mal merken, wie viel Rotz du eigentlich dauernd erzählst. Aber Leute wie du müssen sich ja nicht auf Basis von Fakten (weiter)bilden, die haben mit ihrem Kreuz der CSU ja schon die ultimative Fachkompetenz in allen erdenklichen Sachfragen erlangt.
                        Naja, ich schaffe es wenigstens noch eine Diskussion in der Sache aufzuziehen.
                        Das sieht bei dir leider anders aus, von daher kratzt mich das jetzt nicht so wirklich.

                        Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
                        Finde ich auch. Also her mit dem Mindestlohn, damit sich Leistung endlich wieder lohnt!!
                        Wie einfach die Grüne Welt doch ist.

                        Zitat von Guy de Lusignan
                        Abschaffung von Kaffeemaschinen in der ARGE^^ wäre eine logische konsequenz.
                        evtl. auch das anketten der angestellten in deren büros^^
                        Konsequente Bezahlung nach Leistung...

                        Zitat von Eye-Q
                        Das beantwortet jetzt aber nicht, ob sich Arbeit dann wieder lohnt. "merkbar mehr" ist ein genauso schwammiger Begriff wie "Arbeit soll sich wieder lohnen". So wie ich das mitbekomme liegt der Hartz4 Satz bei irgendwas um die 350€. Da wären 500€ auch schon "merkbar" mehr, aber damit kann man nicht leben, ergo lohnt es sich beim besten Willen nicht.
                        Hartz IV reduziert sich nicht auf den Regelsatz.
                        Was sich lohnt ist eine sehr subjektive Auffassung. Sag ich hier 100 sagen zwei andere hier aus Prinzip 200. Von daher kann ich mir die Hausnummern schenken.

                        Zitat von Eye-Q
                        Und auch die Frage des "Niedriglohnsektors" hast du nicht beantwortet. Wann lohnt sich die Arbeit in einem Sektor wo niedriger Lohn Programm ist?
                        Habe ich doch. Wenn eine Vollzeitstelle in einem lohnenden Einkommen resultieren soll erledigt sich der größte Teil des Niedriglohnsektors von selbst.

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                          Was mich massiv an der ARGE stört ist, dass wenn ich mal was abgebe ich mind 3x die Aufforderung kriege das genau nochmal abzugeben weils irgendwo verschwunden ist. Außerdem wollt ich letztens mal was schriftlich von denen erklärt kriegen, kam zurück, es stelle für die ARGE eine nicht hinnehmbare Härte dar mir den Sachverhalt schrftl zu erläutern. Natürlich kam das erst nach Ablauf der Widerspruchsfrist, trotz mehrfacher Mahnungen meinersets. Und mein Widerspruch wurde dann natürlich abgeschmettert.
                          Ihr müsst uns nicht fürchten, es sei denn, Eure Herzen sind nicht rein. Ihr seid Abschaum, der Jagd auf Unschuldige macht.
                          Ich verspreche Euch, Ihr könnt euch nicht ewig vor der leeren Dunkelheit verstecken.
                          Denn wir werden Euch zur Strecke bringen, wie die räudigen Tiere die Ihr seid.
                          und Euch in die tiefsten Abgründe der Hölle verbannen

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                            Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
                            Ansonsten, es ist vollkommen richtig, das der Weg in die Arbeitslosigkeit schon in der Schulzeit beginnt.
                            Die Lösung ist aber nicht Abitur für alle oder für alle das gleiche niedrige Niveau.
                            Faktisch beginnt es dann nicht mal erst in der Schulzeit sondern schon in den ersten Jahren im Elternhaus.
                            Nach dieser Theorie müssten theoretisch alle Akademiker wie Ingenieure und Rechtsanwälte in Lohn und Brot stehen. Das schließt auch eine Zugabe für Nachhilfe, Arbeitsmaterialien, Schulspeisung und Klassenfahrten für nicht so betuchte Schüler mit ein.

                            Das Schulsystem selber müsste reformiert werden (und nicht nur auf Länderebene sondern bundesweit) damit alle die gleichen Chancen haben.

                            Fakt ist aber, dass dieser Weg oft von der Gesellschaft vorgegeben wird. Ein Grundschüler aus einem ärmeren Elternhaus, der von den Noten her mit einem Schüler, dessen Eltern im Vergleich ein deutlich höheres Einkommen besitzen, nahezu gleichwertig ist, in der Regel eine geringere Chance besitzt, aufs Gymnasium zu kommen.
                            R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
                            ***
                            "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein

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                              Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
                              Naja, ich schaffe es wenigstens noch eine Diskussion in der Sache aufzuziehen.
                              Das sieht bei dir leider anders aus, von daher kratzt mich das jetzt nicht so wirklich.
                              Ja, das merkt man dann an Kommentaren wie
                              Wie einfach die Grüne Welt doch ist.
                              was für hammer "Argumente" dir so einfallen. Eigentlich schreibst du sowieso zu jedem Thema das gleiche, nämlich dass die blöden Linken halt die Welt nicht verstanden hätten und sowieso per se ahnungslos sind.

                              Aber lassen wir das. Dass "Diskussionen" mit ideologisch verblendeten Spinnern, die eh nur ihrer Traumwelt hinterhereiern, nur Zeitverschwendung sind, da wirst du mir hoffentlich zustimmen.

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                                Zitat von Astrofan80 Beitrag anzeigen
                                Nach dieser Theorie müssten theoretisch alle Akademiker wie Ingenieure und Rechtsanwälte in Lohn und Brot stehen.
                                Wo schrieb ich bitte das Schulsystem sei der einziger Faktor??

                                Zitat von Sf-Junky
                                Ja, das merkt man dann an Kommentaren wie

                                Zitat:
                                Wie einfach die Grüne Welt doch ist.

                                was für hammer "Argumente" dir so einfallen. Eigentlich schreibst du sowieso zu jedem Thema das gleiche, nämlich dass die blöden Linken halt die Welt nicht verstanden hätten und sowieso per se ahnungslos sind.
                                Warum sollte ich mir die Mühe machen und bei deinen Pöbeleien meiner Person gegenüber eine Diskussion mit dir anstreben?
                                Zitat von Sf-Junky
                                Aber lassen wir das. Dass "Diskussionen" mit ideologisch verblendeten Spinnern, die eh nur ihrer Traumwelt hinterhereiern, nur Zeitverschwendung sind, da wirst du mir hoffentlich zustimmen.
                                Voll und ganz.

                                Kommentar

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