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    @ Nighthawk: Du scheinst ja wirklich ein etwas abstruses Weltbild zu haben, vor allem, wenn man deine Ausführungen auch in diversen anderen Threads verfolgt. Laut meiner Analyse scheinst du auch FDP-Wähler Wähler zu sein. Ich hoffe mal, dass das keine direkte Folge des Beamtentums ist?

    .
    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :
    Astrofan80 schrieb nach 16 Minuten und 54 Sekunden:

    Meine Meinung ist, dass Hart IV einer Grundüberholung bedarf, was logischerweise auch einer Erhöhung des Regelsatzes mit einschließt. Um das zu finanzieren könnte man im Gegenzug die Subvention im Niedriglohnsektor (durch Hart IV-Aufstockung) abschaffen und einen Mindestlohn für alle etablieren, der zu einem würdevollen Leben reicht. Der Staat spart dadurch auf längere Sicht eine Menge Geld. Gleichzeitig fördert man den Binnenmarkt. Also was ist das Problem?
    Zuletzt geändert von Astrofan80; 18.05.2010, 04:16. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!
    R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
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    "Der Horizont vieler Menschen ist ein Kreis mit Radius Null - und das nennen sie ihren Standpunkt." Albert Einstein

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      Zitat von Halman Beitrag anzeigen
      @Nighthawk

      Deiner Aussage, dass ALG II ausreicht, widerspreche ich vehement. Nach meiner subjektiven Erfahrung ist der Regelsatz von 359,- € zu knapp bemessen.
      Das mag auch daran liegen, dass ein Single-Leben relativ teuer ist.
      Zu knapp bemessen für was?
      Ich will nicht das du von Hartz IV gut leben kannst. Der Gesetzgeber auch nicht.
      HArtz IV soll nicht mehr als das nötigste zum Leben bieten und einen Anreiz darstellen arbeiten zu gehen.

      Zitat von Halman Beitrag anzeigen
      Auch widerspreche ich Deiner Aussage, dass Verwaltungen zwangläufig ineffizient arbeiten. In der ARGE, in der ich zuzeit tätig bin, ist es üblich, die Bearbeitungszeiten für Anträge zu prüfen.
      In der Familienkasse bzw., die sich in meiner Stadt befindet, ist es für einen Mitarbeiter üblich, ca. 700 Anträge von Kindergeld pro Tag zu bearbeiten. Zugegeben handelt es sich um eine recht einfache Massenbeabteitung, für die in der Regel auch keine Akten angelegt werden, aber innerhalb einer 39 Stunden-Woche über 3000 Briefe zu bearbeiten ist mit Sicherheit nicht ineffizient. Ist die Verwaltungsreform noch nicht in allen Teilen Deutschlands angekommen?
      Gerade stupide Massenarbeit ist ein Paradebeispiel für Ineffizienz. In aller Regel lassen sich solche Arbeiten bei konsequenter Digitalisierung auf ein Minimum beschränken.
      Bei einer 39 Stunden Woche würde ich mich übrigens mit Verwaltungsreformen nicht so weit aus dem Fenster lehnen.


      Zitat von Astrofan
      Nighthawk: Du scheinst ja wirklich ein etwas abstruses Weltbild zu haben, vor allem, wenn man deine Ausführungen auch in diversen anderen Threads verfolgt. Laut meiner Analyse scheinst du auch FDP-Wähler Wähler zu sein. Ich hoffe mal, dass das keine direkte Folge des Beamtentums ist?
      Es sollte mittlerweile auch der Letzte kapiert haben, das es nicht um mich geht.

      Kommentar


        Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
        Zu knapp bemessen für was?
        Ich will nicht das du von Hartz IV gut leben kannst. Der Gesetzgeber auch nicht.
        HArtz IV soll nicht mehr als das nötigste zum Leben bieten und einen Anreiz darstellen arbeiten zu gehen.
        gegenfrage...welche Arbeit?
        Die politik träumt von volbeschäftigung...schöner traum, blöd nur, das es ein voelfaches von Arbeitslosen im "ersten und zweiten" Arbeitsmarkt gibt, sowie die ganzen Arbeitslosen, die aus der statistik rausgefälscht werden.
        Also alle, die in irgendwelchen sinnlosen Kursen, Eurojobs etc stecken.

        ALso ist es unmöglich, in dne nächsten jahrzehnten, das alle ALGI/ALG II beschäftigt sind.
        Warum also nicht dafür sorgen, das der betroffene teil der bevölkerung nicht auf x jahrzehnte unter fast schon menschenunwürdigen bedingungen an der armutsgrenze dahinvegetiert, hunderttausende kinder in armut aufwachsen?
        und stat dessen den etuer subventionierten Niedriglohnsektor, der eh komplett an der arge klebt und dem staat auch nix bringt, killen?

        Dieser hat schließlich dazu geführt, das unmengen jobs von teil- und Vollzeitkräften flöten gegangen sind, die vorher ordentlich steuern gezahlt haben und teil der kaufkräftigen bevölkerung waren.
        minijobber leben udn arbeiten auf h4-niveau, soviel zum thema guter lohn für gute arbeit.
        Niedriglohn hat theoretisch nur der wirtschaft geholfen, um lohnkosten zu sparen(womit wir wieder beim binnenmarkt sind) und sich dadurch auch gleich die kaufkräftigen kunden abgegraben(nämlich die voll- udn teilzeitstellen).

        folglich gräbt sich unser staat durch die wirtschaftsfreundlichen(gehaltskosten) aber binnenmarktfeindlichen(keine zahlungskräftigen komsumenten) niedrigjobber selbst das"steuerwasser ab".
        verluste in lohnsteuer, mehrwertteuer etc blabla.
        beispeil einr meienralten arbeitsplätz: kaufhof in köln.
        vor minijob wimmelte es von voll und teizeitkräften.minijob eingeführt, alle voll und teilzeiter bis auf paar gefeuert und durch minijobber ersetzt(aussage ehemaliger kollegen dort). udn die arbeitszeit der vollzeitkräfte wurde erhöht(ohne lohnausgleich).
        der laden macht mehr gewinn, senkt die lohnkosten und das kaufpotential in der republik.
        weil die minijobber jetztzu Kik pilgern(wenns denn mal reicht), stat im kaufhof ihr geld auszugeben. wo früher 100 euro für ne hose ausgegeben wurden, sinds jetzt nur noch 10-20 im selben zeitraum..oder nochlänger gestreckt.
        deswegen niedriglohnsektor = binnenmarktkiller
        und der aktuelle h4 ist im grudne nichtsweiter als die folge eienr abbauenden wirtschaft, die pur auf gewinn und export ausgerichtet ist,und durch niedriglöhen darin auch noch bestärkt wird.
        von faulen beamten, die auf arbeit warten, statt sich welche zu besorgen, mal ganz abgesehen.
        eienr meiner brüder ist übrigens selbst beamter, bei der post, macht da ne blitzkarriere, weil er der arbeit hinterherjagd, statt auf die zu warten.
        und seien kollegen mit dienst nach vorschrift, in deren büros die kaffeemaschien der schwerarbeiter ist, udn die darauf warten, as eien akte von selber reinspaziert kommt, gehen ihm tierreisch auf den geist.
        >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

        Kommentar


          Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
          gegenfrage...welche Arbeit?
          Die politik träumt von volbeschäftigung...schöner traum, blöd nur, das es ein voelfaches von Arbeitslosen im "ersten und zweiten" Arbeitsmarkt gibt, sowie die ganzen Arbeitslosen, die aus der statistik rausgefälscht werden.
          Also alle, die in irgendwelchen sinnlosen Kursen, Eurojobs etc stecken.

          ALso ist es unmöglich, in dne nächsten jahrzehnten, das alle ALGI/ALG II beschäftigt sind.
          Warum also nicht dafür sorgen, das der betroffene teil der bevölkerung nicht auf x jahrzehnte unter fast schon menschenunwürdigen bedingungen an der armutsgrenze dahinvegetiert, hunderttausende kinder in armut aufwachsen?
          und stat dessen den etuer subventionierten Niedriglohnsektor, der eh komplett an der arge klebt und dem staat auch nix bringt, killen?

          Dieser hat schließlich dazu geführt, das unmengen jobs von teil- und Vollzeitkräften flöten gegangen sind, die vorher ordentlich steuern gezahlt haben und teil der kaufkräftigen bevölkerung waren.
          minijobber leben udn arbeiten auf h4-niveau, soviel zum thema guter lohn für gute arbeit.
          Niedriglohn hat theoretisch nur der wirtschaft geholfen, um lohnkosten zu sparen(womit wir wieder beim binnenmarkt sind) und sich dadurch auch gleich die kaufkräftigen kunden abgegraben(nämlich die voll- udn teilzeitstellen).

          folglich gräbt sich unser staat durch die wirtschaftsfreundlichen(gehaltskosten) aber binnenmarktfeindlichen(keine zahlungskräftigen komsumenten) niedrigjobber selbst das"steuerwasser ab".
          verluste in lohnsteuer, mehrwertteuer etc blabla.
          beispeil einr meienralten arbeitsplätz: kaufhof in köln.
          vor minijob wimmelte es von voll und teizeitkräften.minijob eingeführt, alle voll und teilzeiter bis auf paar gefeuert und durch minijobber ersetzt(aussage ehemaliger kollegen dort). udn die arbeitszeit der vollzeitkräfte wurde erhöht(ohne lohnausgleich).
          der laden macht mehr gewinn, senkt die lohnkosten und das kaufpotential in der republik.
          weil die minijobber jetztzu Kik pilgern(wenns denn mal reicht), stat im kaufhof ihr geld auszugeben. wo früher 100 euro für ne hose ausgegeben wurden, sinds jetzt nur noch 10-20 im selben zeitraum..oder nochlänger gestreckt.
          deswegen niedriglohnsektor = binnenmarktkiller
          und der aktuelle h4 ist im grudne nichtsweiter als die folge eienr abbauenden wirtschaft, die pur auf gewinn und export ausgerichtet ist,und durch niedriglöhen darin auch noch bestärkt wird.
          von faulen beamten, die auf arbeit warten, statt sich welche zu besorgen, mal ganz abgesehen.
          eienr meiner brüder ist übrigens selbst beamter, bei der post, macht da ne blitzkarriere, weil er der arbeit hinterherjagd, statt auf die zu warten.
          und seien kollegen mit dienst nach vorschrift, in deren büros die kaffeemaschien der schwerarbeiter ist, udn die darauf warten, as eien akte von selber reinspaziert kommt, gehen ihm tierreisch auf den geist.
          Vollste Zustimmung und gutes Plädoyer.

          Nicht vergessen zu erwähnen, dass Schlecker mit schlechtem Beispiel voran ging und seine Angestellten gefeuert hat, um sie dann später via Zeitarbeitsfirma zu einem geringeren Lohn zu beschäftigen. Noch schlimmer wirds dann, wenn man den Lohn noch mit Hartz IV aufstocken muss.
          R.I.P. SGU // R.I.P. STARGATE™
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            Zitat von Guy de Lusignan
            gegenfrage...welche Arbeit?
            Die politik träumt von volbeschäftigung...schöner traum, blöd nur, das es ein voelfaches von Arbeitslosen im "ersten und zweiten" Arbeitsmarkt gibt, sowie die ganzen Arbeitslosen, die aus der statistik rausgefälscht werden.
            Solange es offene Stellen gibt ist diese Frage ziemlich sinnfrei.

            Natürlich gibt es nicht für jeden der arbeiten möchte Arbeit. Das ist keine Frage, genauso wenig wie nicht jeder Arbeitslose überhaupt arbeiten möchte.
            Daraus erwächst jedoch kein Anspruch auf mehr Leistung. Eine Gesellschaft die nicht mehr Arbeit zu Verfügung stellen kann muss die Leistungen für Arbeitslose nicht ausufern lassen.
            Hier gibt es mE keinen Zusammenhang.

            Warum also nicht dafür sorgen, das der betroffene teil der bevölkerung nicht auf x jahrzehnte unter fast schon menschenunwürdigen bedingungen an der armutsgrenze dahinvegetiert, hunderttausende kinder in armut aufwachsen?
            Weil das zu Missbrauch einlädt. Je bequemer die Soziale Hängematte ist desto größere Teile der Bevölkerung werden die Sozialsysteme belasten.
            Entsprechend was eben das Ziel der Hartz Reformen eine Grundlage zur nötigen Lebenserhaltung zu schaffen, darüber hinaus jedoch nichts zuzulassen.
            Das das für die Betroffenen nicht sonderlich nett ist versteht sich von selbst, gesamtgesellschaftlich betrachtet ist es jedoch nun mal das was beschlossen wurde.

            und stat dessen den etuer subventionierten Niedriglohnsektor, der eh komplett an der arge klebt und dem staat auch nix bringt, killen?

            Dieser hat schließlich dazu geführt, das unmengen jobs von teil- und Vollzeitkräften flöten gegangen sind, die vorher ordentlich steuern gezahlt haben und teil der kaufkräftigen bevölkerung waren.
            Das ist doch viel zu einfach gedacht. Natürlich hat der Niedriglohnsektor Vollzeitstellen vernichtet. Er hat jedoch gleichzeitig viele Beschäftigungsverhältnisse erst kreiert. Freilich sind diese Jobs schlecht bezahlt und freilich sind die Arbeitsbedingungen oft mehr als suboptimal.
            Aber gleichzeitig ist die Behauptung nicht falsch, das solche Jobs mit einem höheren oft Lohnniveau nicht existieren könnten.
            Wer macht dann die Arbeit?
            Ich sage nicht das das toll ist. Persönlich halte ich wenig vom Niedriglohnsektor.
            Nur wird gesamtgesellschaftlich dem Standpunkt, es sei besser irgendeine Arbeit zu haben als gar keine mehr Bedeutung eingeräumt. Und das ist absolut nicht falsch.
            Letztlich ist es ein Gesamtgesellschaftliches Problem das man wunderbar mit dem Slogan der pösen FDP umschreiben kann: Arbeit muss sich wieder lohnen.

            von faulen beamten, die auf arbeit warten, statt sich welche zu besorgen, mal ganz abgesehen.
            eienr meiner brüder ist übrigens selbst beamter, bei der post, macht da ne blitzkarriere, weil er der arbeit hinterherjagd, statt auf die zu warten.
            und seien kollegen mit dienst nach vorschrift, in deren büros die kaffeemaschien der schwerarbeiter ist, udn die darauf warten, as eien akte von selber reinspaziert kommt, gehen ihm tierreisch auf den geist.
            Es gibt Staatsdiener die arbeiten doppelt so viel wie der Rest und drehen trotzdem Däumchen. Was sagt uns das?
            Durch Leistung im System voranzukommen ist in der Regel unmöglich.

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              Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
              Solange es offene Stellen gibt ist diese Frage ziemlich sinnfrei.
              genau. deswegen geh ich jetzt zum amt und melde ein gewerbe an, was auch immer, dann zu den medien und den entsprechenden ämtern, und verkünde: ich suche DRINGEND bis zu 50.000.000 arbeitskräfte. bin auch bereit, pro stunde pro person 0,1 cent zu zahlen (und das ist immernoch besser als in afrika, nix mit niedriglöhnen!).

              diese meldungen liest du dann und fühlst dich richtig bestätigt, dass sehr wohl jede menge freie stellen verfügbar sind. und es kann doch nicht sein, dass diese faulen schweine sich einfach verweigern und dafür auch noch first-hand-klamotten über ihre kinder hängen möchten.


              was mach ich nur mit den 50.000.000? genau! erst eine nationale ausschreibung, welches bundesland mir meine fabrik bezahlen möchte, und dann bau ich da einfach ein paar laufräder auf und lass die arbeiter strom produzieren. also öko-strom, dann gibts vielleicht sogar noch förderung von der eu.

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                Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
                Es gibt Staatsdiener die arbeiten doppelt so viel wie der Rest und drehen trotzdem Däumchen. Was sagt uns das?
                Das sich Arbeit nicht lohnen muss bzw. es sich nicht lohnen muss zu arbeiten (und trotzdem ne Arbeit hat und Lohn bekommt)

                Ach ja, die Welt ist ja so einfach edit: v.a. wenn man bestimmte Jobs hat
                Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
                Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

                Kommentar


                  Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
                  Solange es offene Stellen gibt ist diese Frage ziemlich sinnfrei.
                  Nur werden die nicht vergeben, weil mangelnde Qualifilkation.
                  Und wenn die besetzte sind..was machen wir mit den Millionen, die über sind?

                  Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
                  Natürlich gibt es nicht für jeden der arbeiten möchte Arbeit.
                  Schön erkannt..udn das isnd dann die bösen Faulen, die sich nicht beworben haben.

                  Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
                  Das ist doch viel zu einfach gedacht. Natürlich hat der Niedriglohnsektor Vollzeitstellen vernichtet. Er hat jedoch gleichzeitig viele Beschäftigungsverhältnisse erst kreiert. Freilich sind diese Jobs schlecht bezahlt und freilich sind die Arbeitsbedingungen oft mehr als suboptimal.
                  All diese Beschäftigungsverhältnisse, werden von der ARGE subventioniert, damit es zum Leben reicht. Sehr effektiv.......

                  Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
                  Letztlich ist es ein Gesamtgesellschaftliches Problem das man wunderbar mit dem Slogan der pösen FDP umschreiben kann: Arbeit muss sich wieder lohnen.
                  Und das von de PArtei, die gerne gegen die Schwachen der Gesellschaft wettert und denn noch mehr des eh zu knappen Geldes nehmen möchte..gibt ja einsparpotential..... klar.. wir sparen am besten die FDP und den Westerwelle ein.

                  Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
                  Es gibt Staatsdiener die arbeiten doppelt so viel wie der Rest und drehen trotzdem Däumchen. Was sagt uns das?
                  Durch Leistung im System voranzukommen ist in der Regel unmöglich.
                  Was nur zeigt, das es jobs gibt, in denen man auch fürs nichtstun geld bekommt. also für die personen, die in der freien wirtschaft blitzartig entsorgt werden würden.
                  durch leistung kommt man in jedem system voran, siehe mein bruder, man mus nur wissen wie man sich profiliertudn auf sich aufmerksam macht.
                  >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                    Nur werden die nicht vergeben, weil mangelnde Qualifilkation.
                    Und wenn die besetzte sind..was machen wir mit den Millionen, die über sind?
                    Dan wäre es im Grunde nicht so falsch für Qualifikation zu sorgen.
                    Was natürlich schon in der schulischen Bildung anfängt.
                    Wenn wir das mal gelöst haben können wir uns um den Rest kümmern der tatsächlich arbeitswillig ist.

                    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                    Schön erkannt..udn das isnd dann die bösen Faulen, die sich nicht beworben haben.
                    Es sind sicherlich nicht die Willigsten auf dem Arbeitsmarkt.

                    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                    All diese Beschäftigungsverhältnisse, werden von der ARGE subventioniert, damit es zum Leben reicht. Sehr effektiv.......
                    Das ist weniger eine Frage der Effektivität.
                    Ich bin der Auffassung das alles besser ist als dem Arbeitslosen vor dem Fernseher versacken zu lassen.
                    Ich würde sie nach spätestens fünf Jahren Arbeitslosigkeit auch zu Gemeinnütziger Arbeit verpflichten wollen.

                    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                    Und das von de PArtei, die gerne gegen die Schwachen der Gesellschaft wettert und denn noch mehr des eh zu knappen Geldes nehmen möchte..gibt ja einsparpotential..... klar.. wir sparen am besten die FDP und den Westerwelle ein.
                    Ich glaube kaum das dabei für die Hartzler auch nur ein müder Euro rausspringen würde.
                    Die Politik der FDP mag einseitig sein, das heißt jedoch nicht das sie per se Unrecht hat mit dem was sie sagt.

                    Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                    Was nur zeigt, das es jobs gibt, in denen man auch fürs nichtstun geld bekommt. also für die personen, die in der freien wirtschaft blitzartig entsorgt werden würden.
                    durch leistung kommt man in jedem system voran, siehe mein bruder, man mus nur wissen wie man sich profiliertudn auf sich aufmerksam macht.
                    Der springende Punkt ist, du kommst ganz ohne wirkliche Leistung im System voran.
                    Leistung wird nicht honoriert, meistens ist das Gegenteil der Fall.
                    Ein abstraktes Beispiel:
                    Ein Mitarbeiter arbeitet aus eigenem Antrieb faktisch das Doppelte des Durchschnitts.
                    Er bekommt deswegen keinen Cent Bezüge mehr, Leistungsprämien oder irgendetwas. Er bekommt keine bessere Beurteilung und wird nicht früher befördert.
                    Stattdessen werden diesem leistungswilligen und -fähigen Mitarbeiter zusätzliche Ausputzerjobs angedreht weil man ja weiß das er es kann.
                    Gleichzeitig wird er von den weniger Leistungsfähigen und -willigen schief angesehen, weil er sie schlecht dastehen lässt und ja so blöd ist freiwillig mehr zu machen.
                    Und was meinst du, wie lange wird unser fiktiver Mitarbeiter bei seiner Einstellung zu Leistung bleiben?
                    10 Jahre?
                    Das ist Verwaltung.

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                      Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
                      Der springende Punkt ist, du kommst ganz ohne wirkliche Leistung im System voran.
                      Leistung wird nicht honoriert, meistens ist das Gegenteil der Fall.
                      Du tust mir richtig leid. Im Grunde bist eigentlich du das Opfer. Die Arbeitslosen die Täter.
                      Eigentlich schon skurril

                      edit: ach so ja, bevor es eventuell du schreibst, Asche über mein Haupt, dass ich keine Inhalt beitragen kann. Aber was du schreibst ist so entwaffnend...dass ich da nichts (mehr) drauf schreiben kann (bzw will)
                      Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
                      Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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                        Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
                        Dan wäre es im Grunde nicht so falsch für Qualifikation zu sorgen.
                        Was natürlich schon in der schulischen Bildung anfängt.
                        Wenn wir das mal gelöst haben können wir uns um den Rest kümmern der tatsächlich arbeitswillig ist.
                        Hier ist ja das Problem, das beiden Arbeitslosen direkt aus dem Schulbetrieb auftritt. Fiel mir aber schon in meiner Schulzeit auf.
                        Schulische Bildung die was taugt, existierte schon zu meinem Schulabgang vor 12 jahren kaum mehr.
                        Ausbildung? ok, wer eine bekommt,(mit dne heutigen leistungen der schüler)
                        Guter AUsbildungsabschluß? viele schaffen ja nichtmal die probezeit.
                        Und wenn ich mir auf der Suche im netz mal die Kriterien angucke, empfinde ich die teilweise deutlich als zu hoch.
                        Schärfstes beispiel:
                        Frima baumarkt
                        gesucht wird:
                        Alter: max 25
                        Schulbildung:Abitur(also im Schnitt 19-20)
                        Abgeschlossenen ausbildugn als XYZ: also 3 jahreausbildung
                        logischerweise ist unser kandidat nur zwischen 21 und 23 jahren alt.
                        also noch im Muster
                        und jetzt kommt der knaller:
                        Berufserfahrung. 5 jahre(ausbildung wird nicht angerechnet)
                        wieviele werden das wohl geschafft haben? nicht viele

                        oder in meinem berufsfeld: seit ca 4 jahren muss jeder hilfsarbeiter einen LKW-Schein mit 7,5t haben, selbst wenn er in einer pflegekolone nur rasen mäht.


                        Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
                        Es sind sicherlich nicht die Willigsten auf dem Arbeitsmarkt.
                        oder einfach nur opfer der gestiegenen, teils völlig übertrieben Erwartungen dr Firmen.

                        Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
                        Das ist weniger eine Frage der Effektivität.
                        Ich bin der Auffassung das alles besser ist als dem Arbeitslosen vor dem Fernseher versacken zu lassen.
                        Ich würde sie nach spätestens fünf Jahren Arbeitslosigkeit auch zu Gemeinnütziger Arbeit verpflichten wollen.
                        Besser vielleicht, aber der niedriglohnsektor ist keienAufsteigszne, sondern ien fester wirtschaftsfaktro, weil billige arbeitskräfte, dieverdammt wenig kosten udn sehr oft voll qualifiziert sind..man bekommt quasi eine Fachkraft zum preis eienr Putze.

                        Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
                        Ich glaube kaum das dabei für die Hartzler auch nur ein müder Euro rausspringen würde.
                        Die Politik der FDP mag einseitig sein, das heißt jedoch nicht das sie per se Unrecht hat mit dem was sie sagt.
                        relativ, seien vorschläge zu Hartz4 waren nix weiter als billige meinungsmache, am ende steht der h4 so mies da, das er direkt unter der brücke pennen kann, dieses bürgergeld war nix als billige augenwischerei für stammtischdebatten.

                        Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
                        Der springende Punkt ist, du kommst ganz ohne wirkliche Leistung im System voran.
                        ....
                        Das ist Verwaltung.
                        Was nur meine Ansicht über verwaltungen bestätigt, Sammelstelle für faulpelze, quasie eine art vorstufe des altersheims.
                        nein halt...der ideale platz für die wirklich faulen arbeitslosen, ein traumland..bezahlung für minimalleistung. herrlich^^
                        wie hast du dich nur als so arbeitswilliger mensch in die verwaltung verirren können???????
                        ich meine, deren arbeistmoral war mir und vielen anderen schon vor jahrzehnten bekannt.
                        >ACHTUNG, freilaufender "Linker Gutmensch"! VORSICHT BISSIG!<

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                          Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                          Hier ist ja das Problem, das beiden Arbeitslosen direkt aus dem Schulbetrieb auftritt. Fiel mir aber schon in meiner Schulzeit auf.
                          Schulische Bildung die was taugt, existierte schon zu meinem Schulabgang vor 12 jahren kaum mehr.
                          Ausbildung? ok, wer eine bekommt,(mit dne heutigen leistungen der schüler)
                          Guter AUsbildungsabschluß? viele schaffen ja nichtmal die probezeit.
                          Und wenn ich mir auf der Suche im netz mal die Kriterien angucke, empfinde ich die teilweise deutlich als zu hoch.
                          Schärfstes beispiel:
                          Das sind Extrembeispiele an denen die Welt nicht zu Grunde geht.
                          Ansonsten, es ist vollkommen richtig, das der Weg in die Arbeitslosigkeit schon in der Schulzeit beginnt.
                          Die Lösung ist aber nicht Abitur für alle oder für alle das gleiche niedrige Niveau.
                          Faktisch beginnt es dann nicht mal erst in der Schulzeit sondern schon in den ersten Jahren im Elternhaus.
                          Und schon wären wir wieder bei einem Gesamtgesellschaftlichen Problem.
                          Die Schule ist keine Ersatzerziehungsanstalt.

                          Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                          oder einfach nur opfer der gestiegenen, teils völlig übertrieben Erwartungen dr Firmen.
                          Vielleicht haben die Firmen mit dem was auf dem Markt ist schlechte Erfahrungen gemacht?

                          Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                          relativ, seien vorschläge zu Hartz4 waren nix weiter als billige meinungsmache, am ende steht der h4 so mies da, das er direkt unter der brücke pennen kann, dieses bürgergeld war nix als billige augenwischerei für stammtischdebatten.
                          Gudio erkennt und nennt viele tatäschlich existierende Probleme. Das ist gut so.
                          Weniger gut sind die Lösungen die so gerne aus dem Dunstkreis der Partei angeboten werden.

                          Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                          Was nur meine Ansicht über verwaltungen bestätigt, Sammelstelle für faulpelze, quasie eine art vorstufe des altersheims.
                          nein halt...der ideale platz für die wirklich faulen arbeitslosen, ein traumland..bezahlung für minimalleistung. herrlich^^
                          wie hast du dich nur als so arbeitswilliger mensch in die verwaltung verirren können???????
                          ich meine, deren arbeistmoral war mir und vielen anderen schon vor jahrzehnten bekannt.
                          Wer sagt schon nein zu einem sicheren Arbeitsplatz?
                          Man könnte viele Begründungen bringen, aber das ist für die allermeisten der Hauptpunkt.

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                            Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
                            Zu knapp bemessen für was?
                            Ich will nicht das du von Hartz IV gut leben kannst. Der Gesetzgeber auch nicht.
                            HArtz IV soll nicht mehr als das nötigste zum Leben bieten und einen Anreiz darstellen arbeiten zu gehen.
                            ALG II dient dem Zweck, das Lebensnotwenige im ausreichenem Umfang und eine gesellschaftliche Teilhabe zu gewährleisten. Letzteres ist gemäß dem Bundesverfassungsgericht nicht im ausreichendem Maße gewährleistet.

                            Was das Lebensnotwendige angeht: In der zweiten Monatshälfte, besonders in der letzten Woche, ist es sehr schwer, noch vernünftig zu essen. Als die Bank bei mir im April die Kontoführungsgegühren abbuchte, musste ich mir Geld leihen, um mir Lebenmittel kaufen zu können.

                            Ich bin Verwaltungsfachangestellter und arbeite zurzeit in der ARGE. Außerdem muss ich von ALG II leben und ich sage Dir aus persönlicher Erfahrung, dass der Regelsatz zu knapp bemessen ist. Sobald eine Sonderrechnung kommt, reicht es kaum/nicht (je nach Einzelfall) mehr für das Lebensnotwendige, von gesellschafticher Teilhabe mal ganz zu schweigen.

                            Hier räume ich ein, dass gesellschaftliche Teilhabe nicht allein von der Geldleistung abhängt. So stellt das Praktikum in der ARGE, welches ich zurzeit mache, ebenfalls eine gesellschaftliche Teilhabe dar. Der nette Umgang mit den Kolleginnen und Kollegen, sowie Lobs von ihnen darüber, wie gut ich in der Aktenhaltung arbeite, wirken sich positiv auf mein Selbstvertrauen auf.

                            Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
                            Gerade stupide Massenarbeit ist ein Paradebeispiel für Ineffizienz. In aller Regel lassen sich solche Arbeiten bei konsequenter Digitalisierung auf ein Minimum beschränken.
                            Anträge auf Kindergeld gehen üblicherweise nur mal per Post zu und müssen einzeln bearbeitet werden und zwar über achzig bis neunzig Briefe pro Stunde. Inwiefern soll da eine Digitalisierung helfen?

                            Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
                            Das das für die Betroffenen nicht sonderlich nett ist versteht sich von selbst, gesamtgesellschaftlich betrachtet ist es jedoch nun mal das was beschlossen wurde.
                            Was da beschlossen wurde ist nicht verfassungskonform.

                            Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
                            Letztlich ist es ein Gesamtgesellschaftliches Problem das man wunderbar mit dem Slogan der pösen FDP umschreiben kann: Arbeit muss sich wieder lohnen.
                            Diesen Slogan hat die FDP vom INSM übernommen, aber über diese Organisation haben wir uns in diesem Thread bereits unterhalten.
                            Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ? Wikipedia

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                              Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
                              Die Lösung ist aber nicht Abitur für alle oder für alle das gleiche niedrige Niveau.
                              Es geht ja darum das allgemeine Niveau anzuheben - das hilft es aber nicht auf schlechte Elterhäuser zu schimpfen (da rächt sich die ungenügenden Anstrengungen für Bildung in der Vergangenheit!) und da hilft es auch nicht, einen Teil der Schüler einfach nur auszuselektieren und zu vernachlässigen!
                              Zitat von Nighthawk_ Beitrag anzeigen
                              Gudio erkennt und nennt viele tatäschlich existierende Probleme.
                              Westerwelle hetzt am liebsten gegen die Schwächsten und ignoriert, dass die Politik, die er befürwortet, für die heutige Situation verantwortlich ist. Im Endeffekt benennt Westerwelle keine der dringenden Probleme - sondern fordert die heutigen weiter zu verschärfen.
                              Resistance is fertile
                              Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlichem Mindestlohn!
                              The only general I like is called strike

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                                Zitat von Guy de Lusignan Beitrag anzeigen
                                ich meine, deren arbeistmoral war mir und vielen anderen schon vor jahrzehnten bekannt.
                                Diese veralteten Ansichten über die öffentliche Verwaltung revidiert man ganz schnell, wenn man selbst in dieser tätig wird. Aufgrund der Verwaltungsreform wird massiv Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt, dass habe ich persönlich erlebt.
                                Mein Praktikumsplatz ist z.B. eine Halbtagsstelle. Früher wäre das eine Volltagsstelle gewesen und ich kann mich dort Volltags problemlos beschäftigen. Da liegt genügend Ablage.

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