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    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
    Also: Wenn ....
    Du kannst doch nicht "eventuelle vielleicht" Vergünstigungen (die, wenn überhaupt, vielleicht ein mal im Monat greifen) in die Rechnung miteinbeziehen
    Dem entgegen stehen die Fakten vielfacher Lebensmittelkosten! Aber gut, gegen die "Hieb und Stichfeste" Argumentation von Familienpackungen komme ich natürlich nicht an
    Und je nach Alter der Kinder was an Schulkosten anfallen, Bekleidung uswusf (ich weiss, kik und Konsorten reichen aus).
    Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
    Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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      Was auch wirklich lol ist das mann als friseur genau so viel verdient wie ein Harz4 empfänger,verständerlicher weise,hat mann da auch kein bock mehr zu arbeiten.Ist ja auch ne Frecheit,so wenig Geld zu kriegen,da würde ich auch nicht Arbeiten.Warum auch ohnesinn.

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        Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
        ... Zu viert hast du mit H4 nach Abzug der Miete immer noch 1200 Euro zum Ausgeben. ...
        Selbst wenn das so wäre, muss davon dann Nahrung, Kleidung, Schulmaterial, usw gekauft werden. Strom, Heizung, Wasser, usw, müssen auch bezahlt werden. Und das für vier Leute. Zudem wachsen die Kinder nun mal aus ihren Sachen raus, was zusätzliche Kosten bei der Bekleidung erzwingt. Auch die Waschmaschine geht schneller kaputt, da sie öfters benutzt wird. Dito bei dem Geschirr, der Kücheneinrichtung, dem Gas-/Elektroherd... usw.

        Ein Einzelner lebt nun mal günstiger als eine Familie. Das war schon immer so und wird auch immer so sein.
        "Vittoria agli Assassini!"

        - Caterina Sforza, Rom, 1503

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          Das sehe ich alles genauso. Das "Problem" daran ist, dass als Gegenargument kommt, dass ja das größere Kind dem Jüngeren seine Sachen übergeben kann usw. Grundsätzlich ist das nicht falsch, aber selbst solche Sachen gehen irgendwann mal kaputt, es kommt darauf an wie viel Jahre dazwischen liegen, ob es 2 Brüder sind oder gegengeschlechtlich uswusf.
          Mir geht das Milchmädchen echt auf den Geist (manchmal). (im übrigen vermute ich, dass Hansen Einzelkind war/ist?)
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            Zudem gibt es gar nicht so viele Familien mit zwei Kindern im Schulalter, damit diese Rechnung stimmt.

            Die Masse der Hartz-IV Empfänger fällt garantiert nicht in diese Kategorie. Entweder sind mehr Kinder da, oder (schon häufiger) nur eins, oder (das sicher am häufigsten) gar keins. Die meisten Hartz-IV Empfänger sind doch für zwei schulpflichtige Kinder zu jung, zu alt oder leben eben allein.
            "Vittoria agli Assassini!"

            - Caterina Sforza, Rom, 1503

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              Ich sagte es schon mal: Höherer Lebensmittelbedarf kompensiert sich, weil Familien günstiger einkaufen können, bezogen auf die Grundpreise. Weiter: Natürlich sind da teilweise höhere Bedarfe für Kinder da, nur: 1200 Euro zu Viert zum Ausgeben sind sicher jetzt nicht überragend viel, aber wie gesagt: Durch die Kumulation haut das besser hin als 1000 Euro Verdienst netto für einen Einzelnen. Ich plädiere jetzt auch nicht für H4 runter, aber dafür, dass man natürlich mit Vollzeitarbeit im festen Job deutlich mehr haben muss als H4-Empfänger. Und ich sage es auch gern deutlich: Das junge Leute überdurchschnittlich oft H4 beziehen müssen ist ein Skandal. Das liegt nämlich keineswegs immer an zu geringer Qualifikation, auch dazu sind mir genug Fälle bekannt, sondern oft an Arbeitgebern, die schon für ganz normale Büroarbeit (Sachbearbeitung etc.) Berufserfahrung ohne Ende verlangen. An diesem Problem hatte ich selbst zu knabbern. Aber wie gesagt: Die Jammerei bestimmter H4-Empfänger geht mir auf den Geist. Beim jüngsten Urteil gab es ja auch ausführliche Medienberichte über die Klägerfamilien. Eine dieser Familien, Mann, Frau und 3 Kinder behaupteten glatt, in Bochum nicht mit einem H4 von insgesamt 2500 Euro zurechtzukommen (man erinnere sich, das waren mal 5000 DM, das hat mein Vater netto als leitender Angestellter einer größeren Firma verdient, er war Alleinverdiener und wir hatten schon immer eine große Wohnung und sind 2 x im Jahr in den Urlaub gefahren).

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                Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                Und ich sage es auch gern deutlich: Das junge Leute überdurchschnittlich oft H4 beziehen müssen ist ein Skandal. Das liegt nämlich keineswegs immer an zu geringer Qualifikation, auch dazu sind mir genug Fälle bekannt, sondern oft an Arbeitgebern, die schon für ganz normale Büroarbeit (Sachbearbeitung etc.) Berufserfahrung ohne Ende verlangen.
                Das ist in der Tat ein Problem, aber auch wieder ein Resultat der Tatsache, dass sich die Firmen ihre Bewerber oft unter zig eigentlich überqualifizierten Personen aussuchen können, die einfach nur IRGENDWAS haben wollen, anstatt auf der Straße zu stehen.

                Bei uns in der Berufsschule hieß es dazu sinngemäß:

                "Die Firmen suchen jemanden, der mit 12 sein Abitur mit 1,0 gemacht hat, mit 16 fertig studiert hatte und mit 18 schon fünf Jahre Berufserfahrung vorweisen kann. Denen ist klar, dass es solche Menschen nicht gibt und dass sie sich mit dem "nächstbesten" zufrieden geben müssen.

                Also bewerbt euch auch dann, wenn ihr die Voraussetzungen nichtmal annähernd erfüllt, schönt euren Lebenslauf wo nur möglich und betont, dass ihr Fortbildungswillig seid, wo ihr Defizite habt!"

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                  Ja, heutzutage muss man im Lebenslauf echt kreativ mit der Wahrheit umgehen (auch eine Qualifikation ) will man was finden.

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                    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                    ... Ich plädiere jetzt auch nicht für H4 runter, aber dafür, dass man natürlich mit Vollzeitarbeit im festen Job deutlich mehr haben muss als H4-Empfänger.
                    Die Löhne der Geringverdiener werden immer knapp unter H4 Niveau sein, da das halt die Schmerzgrenze ist, bis zu der man noch Leute bekommt. Die Grenze liegt sogar unter H4, da die Leute viel zu viel für einen Job tun, also auch Geldverlust hinnehmen, nur um wieder Arbeit zu haben.

                    Also entweder führt man einen Mindestlohn ein, der sagen wir mal 20 Prozent über dem H4 Durchschnitt liegt, oder man akzeptiert die Situation, wie sie ist.



                    Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                    ... (man erinnere sich, das waren mal 5000 DM, das hat mein Vater netto als leitender Angestellter einer größeren Firma verdient, er war Alleinverdiener und wir hatten schon immer eine große Wohnung und sind 2 x im Jahr in den Urlaub gefahren).
                    Das ist aber nun auch schon ein paar Jährchen her. 2500 Euro heute sind vielleicht mit 3000 DM von damals vergleichbar. Natürlich kann man zu fünft von 3000 DM leben. Aber ein tolles Leben wäre das nicht. Urlaub wäre auch nicht mehr drin.

                    Außer natürlich, man folgt deinen Rechenbeispielen. Da müssten dann ja fünf Leute günstiger leben können als vier ...
                    "Vittoria agli Assassini!"

                    - Caterina Sforza, Rom, 1503

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                      Mindestlöhne haben heute nur einen Nachteil, den man berücksichtigen muss. Ein beliebtes Beispiel für Hungerlöhne ist ja das Friseurhandwerk in Sachsen. Nun ist es aber nicht so, dass sächsische Friseure unbedingt knallharte Kapitalisten sind, die ihre Mitarbeiter ausbeuten. Viele können es sich nicht leisten, höhere Löhne als die berühmten 2-3 Euro/h zu zahlen. Führe von einem Tag auf den nächsten Mindestlöhne von 7 oder 8 Euro ein, und die Leute da sind arbeitslos. Es wäre wohl tausend mal besser, die Mindestlöhne langsam steigen zu lassen. Dadurch können Preise in kleinen Schritten angepasst werden, worauf auch die Löhne ansteigen können. Insgesamt sollte der Mindestlohn tatsächlich ungefähr bei 8 Euro/h angesiedelt werden. Außerdem sollte man die Steuern für Geringverdiener ganz abschaffen und die Sozialabgaben teilweise staatlich übernehmen (also den AN-Anteil). Außerdem gehören die Sozialabgaben reformiert: Statt starrer Beitragssätze gehören gestaffelte Sätze eingeführt. Auch die Rente muss reformiert und nicht reförmchent werden.

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                        Leider keinen dazu wie die es geschafft haben mit hartz4 bis zum höchsten Gericht durchzukommen!

                        Mich hat in den Strafverfahren schon die berufung 1600€ gekostet!
                        Lächerlich das diese richter von Verfassung fasseln!
                        Simpel: Die Klagen gingen zuerst in den Sozialrechtsweg, und der ist m.W. außer bei Rechtsmissbrauch kostenlos. Dasselbe gilt für das Bundesverfassungsgericht, vor dem Klagen ebenfalls außer bei Missbrauch nichts kosten. Und irgendein Anwalt, der sich einen Namen machen will und solche Verfahren kostenlos durchführt, den findet man auch.

                        Strafverfahren hingegen kosten Geld. Gerichtskosten, Auslagen und natürlich die Anwaltskosten. Es sei denn du wurdest freigesprochen.

                        Btw: Sage doch, was hast du angestellt?

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                          Zitat von Admiral Ahmose Beitrag anzeigen
                          Urlaub wäre auch nicht mehr drin.
                          Immer dieser Urlaub
                          Also Urlaub sehe ich nicht als etwas was "mit drin" sein muss. Voraussetzung dafür ist aber, dass H4 eigentlich (!) kein Dauerzustand ist bzw sein sollte.
                          Insofern müsste man mal auf dem Arbeitsmarkt radikal aufräumen. Ich kenne mich da leider zu wenig im Detail aus, aber ad hoc fallen mir 2 Sachen ein, zum einen mal Überstunden massiv abbauen und zweitens: BILDUNG BILDUNG BILDUNG!
                          Die Grenzenlose Freiheit Einzelner Bedeutet Stets Die Begrenzung Der Freiheit Vieler!
                          Willkommen in der DDR - Demokratischen Diktatur der Reichen

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                            Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                            Mindestlöhne... tausend mal besser, die Mindestlöhne langsam steigen zu lassen. Dadurch können Preise in kleinen Schritten angepasst werden, worauf auch die Löhne ansteigen können.
                            Mindestlöhne müssten selbstverständlich je nach Handwerk gestaltet werden.
                            Einen Mindestlohn, der sich durch sämtliche Branchen zieht,
                            kann niemals zu einem befriedigenden Ergebnis führen.
                            Das ist aber eine menge Arbeit, die sich die Politik mit Sicherheit nicht antun will.

                            Zitat von Oliver Hansen Beitrag anzeigen
                            Außerdem gehören die Sozialabgaben reformiert: Statt starrer Beitragssätze gehören gestaffelte Sätze eingeführt. Auch die Rente muss reformiert und nicht reförmchent werden.
                            Jupp, nur die Rente würde ich nicht komplett umbauen.
                            Das Riesterdingens hat bereits gezeigt, das es nichts bringt.

                            Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
                            Also Urlaub sehe ich nicht als etwas was "mit drin" sein muss.
                            Urlaub sollte man sich erarbeiten.
                            Das ist auch keine Forderung der HIVler.
                            Es ist lediglich eine Nebelkerze, die gerne von Unwissenden gezündet wird.

                            Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
                            Insofern müsste man mal auf dem Arbeitsmarkt radikal aufräumen.
                            Schon wieder?
                            Die letzten beiden Reformen haben den Schlamassel doch erst angerichtet?
                            Man müsste es rückgängig machen, dann hätte es auch wieder Sinn.


                            Zitat von Eye-Q Beitrag anzeigen
                            und zweitens: BILDUNG BILDUNG BILDUNG!
                            Jaaaaaaa, eine beliebte Phrase in der Politik.
                            Nur zu gerne wird diese verwendet, getan wird aber nichts.
                            Weder in den Schulen und den Schulabgängern, noch bei den HIVlern.
                            Vom ehemals führenden Bildungsstandort haben wir uns zu einem dritten Welt-Land entwickelt.
                            Bei immer höher steigenden Anforderungen.
                            ...reality.sys corrupted, restart universe...

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                              Zitat von ChronoWerx Beitrag anzeigen
                              Mindestlöhne müssten selbstverständlich je nach Handwerk gestaltet werden.
                              Einen Mindestlohn, der sich durch sämtliche Branchen zieht,
                              kann niemals zu einem befriedigenden Ergebnis führen.
                              Das ist aber eine menge Arbeit, die sich die Politik mit Sicherheit nicht antun will.
                              1. Etwa 50% der Deutschen arbeiten in tarifgebundenen Betrieben, d.h. für diese gilt ja bereits eine Art "Mindestlohn" ganz einfach durch die Tarifverträge

                              2. Es gibt etliche internationale Studien die beweisen dass Mindestlöhne Arbeitsplätze vernichten (siehe Mindestlohn ? Wikipedia).
                              Man muss dabei natürlich unterscheiden:
                              - Entweder sind die Mindestlöhne niedriger als die Löhne die auf einem freien Arbeitsmarkt entstehen, dann haben sie weder positiven noch negativen Effekt (siehe USA und Großbritannien)
                              - ODER die Mindestlöhne sind höher als die die am freien Arbeitsmarkt gezahlt werden, dann entsteht Arbeitslosigkeit (siehe Frankreich).


                              Schon wieder?
                              Die letzten beiden Reformen haben den Schlamassel doch erst angerichtet?
                              Man müsste es rückgängig machen, dann hätte es auch wieder Sinn.
                              International wird das Hartz-Konzept aber überaus positiv aufgenommen. Und ich würde viel drauf wetten dass Du ohne zu Googeln gar nicht wirklich weißt was diese Reformen überhaupt alles beinhalten. Denn das ist erheblich mehr als die Zusammenführung von Sozialhilfe und Arbeitslosenhilfe. Mit Stammtischparolen kommen wir hier nicht weiter.

                              Jaaaaaaa, eine beliebte Phrase in der Politik.
                              Nur zu gerne wird diese verwendet, getan wird aber nichts.
                              Stammtischparolen die Zweite !

                              Vom ehemals führenden Bildungsstandort haben wir uns zu einem dritten Welt-Land entwickelt.
                              Stammtischparolen Runde 3
                              "Dritte Welt Land"....jetzt übertreib mal nicht

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                                Genau, mit Stammtischparolen kennst du dich ja sehr gut aus.


                                Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                                1. Etwa 50% der Deutschen arbeiten in tarifgebundenen Betrieben, d.h. für diese gilt ja bereits eine Art "Mindestlohn" ganz einfach durch die Tarifverträge
                                Genau, seit Einführung der Zeitarbeit (bzw. der Reform in den 90ern), der Aufbrechung des Kündigungsschutz und der Mini-Jobs,
                                sind Tarifverträge nicht das Blatt Papier wert, auf das die geschrieben sind.
                                Sich auf Tarifverträge berufen ist einfach, interessiert viele bloß nicht.
                                Schon gar nicht Arbeitgeber, die in eigene Zeitarbeit auslagern können.


                                Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                                2. Es gibt etliche internationale Studien die beweisen dass Mindestlöhne Arbeitsplätze vernichten (siehe Mindestlohn ? Wikipedia).
                                Wiki ist in dem Fall keine glaubwürdige Quelle.
                                Etwas mehr Gehalt, als diese Luftblase, darf es dann schon sein.

                                Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                                Man muss dabei natürlich unterscheiden:
                                - Entweder sind die Mindestlöhne niedriger als die Löhne die auf einem freien Arbeitsmarkt entstehen, dann haben sie weder positiven noch negativen Effekt (siehe USA und Großbritannien)
                                - ODER die Mindestlöhne sind höher als die die am freien Arbeitsmarkt gezahlt werden, dann entsteht Arbeitslosigkeit (siehe Frankreich).
                                Aha, woher nimmt man nur immer wieder diese Weisheit?
                                Weder in GB, USA, noch Frankreich sind die Mindestlöhne gestaffelt nach Branche.
                                Ein Vergleich der nicht mal das Wort hinken verdient.


                                Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                                International wird das Hartz-Konzept aber überaus positiv aufgenommen. Und ich würde viel drauf wetten dass Du ohne zu Googeln gar nicht wirklich weißt was diese Reformen überhaupt alles beinhalten. Denn das ist erheblich mehr als die Zusammenführung von Sozialhilfe und Arbeitslosenhilfe.
                                Klar, dass das HIV-Konzept von anderen Ländern positiv aufgenommen wird.
                                Beinhaltet es doch eine Menge an Einsparpotential
                                und die Beschränkung auf (aus Politaugen) wirklich notwendige Leistungen.
                                Das es mehr als nur die Zusammenführung von Sozial- und Arbeitslosenhilfe ist,
                                weiß ich selbst.
                                Ich muß aber nicht jeden einzelnen Punkt des Hartz-Unsinns kennen.
                                Aber ich kenne dafür auch die Sozialhilfe und was dabei alles abeverlangt und gezahlt wurde
                                und ich kenne jetzt auch das HIV-Ungetüm aus eigener Erfahrung.
                                Erzähl also keinen..........


                                Zitat von V-o-l-k-e-r Beitrag anzeigen
                                "Dritte Welt Land"....jetzt übertreib mal nicht
                                Ist das so? Ja?
                                Hmmmm..........
                                Wann haben wir gleich die ersten GreenCards für ITler ausgestellt,
                                weil es bei uns angeblich zu wenige gab, die sich damit auskennen?
                                Wir hatten also zuwenig Fachkräfte?
                                Liegt wohl daran, das die Ausbildung eigener Leute teuer ist, die Anforderungen dafür zu hoch sind.
                                Da nimmt man lieber fertig ausgebildete Billiglöhner aus Indien
                                und schiebt es auf Arbeitnehmer, die angeblich unwillig zur Fortbildung sind.
                                Rumgewurschtel in der Bildungsebene durch gewisse Reformen haben ihren Rest dazu beigetragen.
                                Jetzt können Schulabgänger nichtmal richtiges Deutsch oder glauben das Bayern an MeckPomm angrenzt.
                                Wir sind eindeutig ein Entwicklungsland.
                                Für dich ist das natürlich Stammtischpalaver, schließlich kann man sich die Welt so basteln, wie man sie braucht.
                                ...reality.sys corrupted, restart universe...

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