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Die Zukunft von Hartz IV

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    Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
    Hab ich auch gesehen. Aber viele haben doch heutzutage viel zu viel Angst vor Kündigung und lassen sich gar nicht mehr krankschreiben, selbst wenn es ihnen Scheiße geht. Kam mir wieder vor wie populistische Stimmungsmache.
    Das kann ich nur bestätigen.. Ich habe im Rettungsdienst des öfteren mit kranken Menschen zu tun und bin darüber hinaus hier kommunalpolitisch aktiv.. Es ist ein bekanntes Problem, dass die Leute sich aus Angst vor Kündigung nicht mehr krank schreiben lassen und lieber zur Arbeit gehen, egal wie es ihnen da geht - bis sie dann da umkippen.

    Ist traurig, aber das ist unsere Gesellschaft... die Arbeitgeber wollen möglichst viel plus machen, egal wie es den Leuten dabei geht und wenn einer krank wird, ist der - traurig aber wahr - meist billger und schneller zu ersetzen als für eine Weile auf den Kranken zu verzichten.

    Was man mit sowas im Fernsehen bezwecken will versteh ich nicht.. ich meine wenn man sucht, dann findet man schlechte Beispiele überall... Es gibt sicher faule Hartz IV Empfänger, aber auch solche die sich Monate oder Jahre bewerben und nichts bekommen, oder solche die von Hartz IV leben und nebenbei für 3,50 die Stunde arbeiten gehen um Ausbildung fertig zu machen oder sich was dazu verdienen weil sie eben nicht faul zu hause sitzen wollen...

    Für Arbeitnehmer trifft das selbe zu.. die Masse geht sicher gerne arbeiten und ist nicht gerne lange krank... wieder einzelne finden es ganz lustig sich einfach mal länger kranschreiben zu lassen und sich noch ein paar schöne Tage zu machen... das es dann heißt DIE Arbeitnehmer und DIE Hartz IV Empfänger find ich nicht ok.. und auch nicht die Art und Weise wie die Medien damit umgehen.
    Liebe Grüße,

    Ben

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      Es wird immer so dargestellt, als wäre dies die Masse.

      Einen Tag kam ein Bericht im TV, wo Arbeitslose zum Laub harken eingeladen wurden. Von den 6 Leuten kamen 4.

      Dann hieß es gleich, dass die anderen beiden zu faul sind. Sie riefen die eine an, die krank geworden ist. Geglaubt haben sie es ihr nicht, weil sie den Tag vorher (früh) noch gesund war. Und schließlich geht es ja nicht, dass man von einem auf den anderen Tag krank wird. *hust* Und zu dem Muslime sind sie morgens gegangen, weil der sicher noch im Bett liegt und ausschlafen will. Da kam dann heraus, dass er einen richtigen Job hat. Haben sie natürlich auch nicht geglaubt, weil es ja unmöglich ist, einen neuen Job zu finden für einen Muslimen.

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        Das ist leider unsere Gesellschaft.. Die Medien haben da auch eine Mitschuld... Schlagzeilen, Schlagzeilen, Schlagzeilen... ich schreibe selber hin und wieder für ein Onlinemedium... ich weiß ziemlich gut wie das abläuft und was die haben wollen...

        Es geht um Auflagen, Quoten und Leser... irgendwie... und warum sollte sich auch ein Muslim um Arbeit bemühen? Die handeln eh alle mit Waffen, sitzen faul zu hause aber fahren fetten Mercedes...

        Ist schon traurig... aber so ist das nun einmal und wenn man nicht umdenkt, wird unsereiner da auch nichts mehr ändern können.
        Liebe Grüße,

        Ben

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          Ja leider. Da ist es immmmer dasselbe Bild und wenn es nur heißt, dass die alle Bier saufen und irgendwo an den Bahnhöfen abhängen.

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            Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
            Dann hieß es gleich, dass die anderen beiden zu faul sind. Sie riefen die eine an, die krank geworden ist. Geglaubt haben sie es ihr nicht, weil sie den Tag vorher (früh) noch gesund war. Und schließlich geht es ja nicht, dass man von einem auf den anderen Tag krank wird. *hust* Und zu dem Muslime sind sie morgens gegangen, weil der sicher noch im Bett liegt und ausschlafen will. Da kam dann heraus, dass er einen richtigen Job hat. Haben sie natürlich auch nicht geglaubt, weil es ja unmöglich ist, einen neuen Job zu finden für einen Muslimen.
            Das hatte ich auch gesehen. Und mir meinen Teil gedacht.

            Mir kam das auch so vor, als ob man die 2 da unbedingt als faul hinstellen wollte. Die vom Fernsehen hätten denen sicher nichtmal geglaubt, wenn sie ne Bescheinigung vorgelegt hätten.

            Wie du schon sagst, kann ja nicht sein, dass da wer nen Job hat/findet und wer von heut auf morgen krank wird.
            Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!

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              Bei dem Türken haben sie das mit dem neuen Job auch so hingestellt, als wenn das nicht wahr sein kann. So ironisch: Dann wollen wir das mal glauben.

              Ehrlich, was für eine Perspektive ist denn 1/2 Tag Laub harken? Keine.

              Vorhin war wieder die olle Uschi zu sehen. Hat wieder von gefaselt, dass mehr Arbeitsplätze entstehen. Schön, im Niedrigstlohnsektor. Wurde auch gesagt. Und die Leute sind dann immer noch abhängig von Hartz 4 und der Niedrigstlohnsektor verdrängt den normalen Lohnsektor.

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                Ich hab was ganz "böses" getan. Ich hab nun tatsächlich wieder ein "Luxusgut". Nen Kater mit chronischem Schnupfen und (Katzen-)AIDS, der wohl mehr als die Hälfte seines (noch relativ kurzen) Lebens im Tierheim zugebracht hat und wo wohl kaum noch wer an ne Vermittlung glaubte. (Sowas von glücklich waren die Leute im Tierheim. *g*) Hat mich dafür auch null Euro gekostet. Der braucht dann zwar auch wieder Medis, aber die bezahlt (noch) das Tierheim, und das schöne: kein teures Spezialfutter mehr.

                Ich würde echt eher mein letztes Hemd geben, als ohne Tier sein zu müssen. Die im Tierheim haben natürlich auch nach der finanziellen Lage gefragt, aber ich konnte denen glaubhaft versichern, dass das kein Problem ist.

                So, nun darf sich wieder aufgeregt werden über das "Luxusgut Tier".
                Nothing is forgotten, nothing is ever forgotten!

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                  Niederiglohn und Ehrenamt boomt.. ich sehe das immer wieder in unserem Beruf.. gut die Feuerwehr ist davon nicht soo stark betroffen, aber wenn ich bei uns im Rettungsdienst schaue.. da sind 10% festangestellt und der rest Ehrenamtliche, die gar nix bekommen oder 3,50 EUR die Stunde aber auch 200h im Monat arbeiten (HiOrgs). Sowas sollte nicht sein.. Wenn man arbeitet, egal wo, dann sollte man davon zumindest ein grundlegendes Leben finanzieren können und das zu ermöglichen sollte Aufgabe eines Sozialstaates wie wir es ja angeblich sind, sein...

                  Hier kostet ja alles Geld.. ohne Geld kann man inzwischen ja nicht einmal mehr zum Arzt gehen... Geschweige denn ins Krankenhaus.. 10 Euro pro tag bis zu 30 Tage.. ist ja nur 300 Euro.. ist ja nicht viel... für den Arbeitslosen, der aber nur 360 Euro bekommt oder für den Rentner mit seiner kleinen Rente sieht das aber vielleicht anders aus..

                  Gut.. die Arbeitslosen müssen ja nicht mit ihrem faulen Arsch ins Krankenhaus gehen.. soo lange... aber das ist ja auch dann deren Schuld wenn die mal nen Unfall haben, angefahren werden oder sonst was..

                  Die Uschi ist eh realitätsfern.. die hat doch keinen Plan.... genauso wie unsere ach so tolle Familienministerin... Frau Schröder.. Blutjung.. keine Kinder.. aber was von Familie und Familienpolitik verstehen wollen... da wundern sich die Leute dass das nicht klappt...

                  So genug Dampf abgelassen...

                  @ TimeGipsy: Katzen sind was tolles.. habe selber eine.. und für die Kleine freut es mich, dass sie nun ein schönes zu Hause hat.
                  Liebe Grüße,

                  Ben

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                    das mit dem krankenhausaufenthalt selber bezahlen kenn ich. allerdings hab ich da was nettes, um das zu umgehen. eine zusatzversicherung, wo ich pro tag im krankenhaus nix bezahle und sogar noch was bekomme. (gilt nicht nur für erwachsene, sondern auch für die kids). ich hab ein schwer krankes kind. das apartment im krankenhaus bezahlt derzeit noch die krankenkasse. wenn meine kleine aber 6 jahre alt ist, bezahlt die kasse das nicht mehr. dann kostet mich das apartment 35€ pro tag, wenn ich nicht ein zimmer auf station bekommen kann. (geht nur, wenn der nötige platz da ist). teilweise sind wir monate in der klinik. das leppert sich dann zusammen. bin echt froh, die versicherung zu haben, denn so hab ich dann das geld, um das apartment zu bezahlen. die ist auch gar nicht so teuer. ist ein gesamtpaket, das mich 1 malig zu beginn des jahres 99€ kostet. das geld zahl ich aber gerne. das mit den anfallenden arztkosten umgehe ich auch. (hab eine karte von der kasse, wo ich nix bezahlen muss. kann jeder hartz IV empfänger beantragen).

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                      Zitat von Charles tucker III Beitrag anzeigen
                      das mit dem krankenhausaufenthalt selber bezahlen kenn ich.
                      Nur um das klarzustellen. Bei obigem Beispiel geht es nicht um die Kosten fürs Krankenhaus, sondern nur um die Zuzahlungen. Die eigentlichen Kosten sind deutlich höher.

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                        Lohnt sich nur, wenn man was chronisches hat. Kenn das von meinen Eltern. Die zahlen am Anfang des Jahres auch alles, was sie laut Gehalt müssen (also dank chronisch krank nur 1 %) und brauchen dann nichts mehr zahlen.

                        Und nur weil man vielleicht ins Krankenhaus kommen könnte, lohnt es sich nicht, jedes Jahr 99 Euro (oder je nachdem) zu zahlen. Außerdem müssen Arbeitslose das auch erst mal zusammen bekommen.

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                          Dem stimme ich zu... Aber auch die muss finanzierbar sein. Je nachdem mit wie vielen Leuten Du in der Familie wohnst, sieht das unter Umständen mau aus mit Geld für sowas.. Jemand der Mühe hat 10 Euro Praxisgebühr zu bezahlen wird sich mit sowas schwer tun..

                          Abgesehen davon sollte es ja nicht Sinn und Zweck unseres Staates sein, dass wir uns zusätzlich versichern müssen, damit wir nicht Schulden machen wenn wir mal krank werden. Das ist ein Unding meiner Meinung nach und sollte es so nicht gegeben.

                          Wenn ich an Kanada zurück denke, da gab es eine gesetzliche Pflichtversicherung, die musste man auch bezahlen, sofern es nicht direkt über den Arbeitgeber mit abgedeckt war, aber man bekam grundlegenden Gesundheitsschutz.. man konnte ins Krankenhaus und zum Arzt ohne dafür was bezahlen zu müssen... die meisten Arbeitgeber haben zusätzlich noch Benefits dabei... Klassische Beispiele: Auslandsversicherung, Rettungswagen, Zähne, Augen... Rente.. etc. Unser System gehört reformiert und sozialer.. aber nicht so wie unser Herr Rösler das plant.

                          Was Deine Karte angeht, die Befreiung kann man beantragen aber nicht mehr jeder der Hartz IV bekommt, bekommt die auch... Es gibt bestimmte Befreiungsgrenzen, die sich nach dem Einkommen richten. Danach müsste selbst ein Hartz IV Empänger noch mindestens ca. 90 Euro an Arztkosten, etc. ausgeben bevor er sich befreien kann...

                          Wenn man bedenkt das ohne Miete ca. 365 Eur bleiben, von denen ja Lebensmittel, Strom, Telefon, Pflege- und Putzmittel, etc. bezahlt werden, dann ist das schon wieder knapp.

                          Auf der einen Seite will man eben eine allgemeine Gesundheitsversorgung und keine Zweiklassenmedizin, auf der anderen Seite arbeiten wir aber genau darauf hin. Ich bin durch meinen Beruf privatversichert... und ich muss gestehen, dass ich die nicht mehr hergeben würde... nichts desto trotz kann es nicht sein, dass man so denkt... die Unterschiede sind immer noch recht groß.

                          Meine beste Freundin bekommt momentan Hartz IV für sich allein mit einem Kind... und da gibt es öfter mal Probleme... ich hab ihr schon öfter mal was zugesteckt.. find ich auch nicht weiter tragisch.. untermauert nur, dass es nicht zwangsläufig reicht... Zumal ja auch jeder Mensch anders ist und andere Bedürfnisse hat.

                          Ich bin mal gespannnt wohin das alles noch führt und was uns da noch so blüht in diesem und den kommenden Jahren.
                          Liebe Grüße,

                          Ben

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                            Benny, ich finds toll, dass du deiner besten Freundin in der Not hilfst. Hut ab vor sowas.

                            Und auch wie du denkst. Wenn nur die Hälfte aller Deutschen so denken würde, hätten wir nicht so viele Probleme.


                            Lese gerade im SAT1 Text, dass Hartz 4 Empfänger, die ein kleines Eigenheim haben, keinen Anspruch auf eine vernünftige Haus-Eingangs-Tür haben, sofern die kaputt geht. Sie kriegen nur so eine Billigtür aus Kunststoff bezahlt, die schnell wieder geknackt werden kann.
                            Zuletzt geändert von Bethany Rhade; 06.01.2011, 00:05.

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                              Zitat von Bethany Rhade Beitrag anzeigen
                              Benny, ich finds toll, dass du deiner besten Freundin in der Not hilfst. Hut ab vor sowas.

                              Und auch wie du denkst. Wenn nur die Hälfte aller Deutschen so denken würde, hätten wir nicht so viele Probleme.


                              Lese gerade im SAT1 Text, dass Hartz 4 Empfänger, die ein kleines Eigenheim haben, keinen Anspruch auf eine vernünftige Haus-Eingangs-Tür haben, sofern die kaputt geht. Sie kriegen nur so eine Billigtür aus Kunststoff bezahlt, die schnell wieder geknackt werden kann.
                              Das hat nix mit Hut ab zu tun.. das ist selbstverständlich.. Man ist ja immerhin befreundet.. und mit Kind hat man es halt sowieso nicht leicht.. Trotzdem danke für das Brot..

                              Das mit der Tür was Du schreibst, wundert mich nicht wirklich... ich meine das Job Center bzw. die Arge zahlt ja nicht mal wenn Du eine Stromnachzahlung hast. Dann heißt es man soll warten bis sie den Strom abstellen und sich dann einen der 100 anderen Anbieter suchen. Ist ne tolle Sache.. dann man wieder ein Jahr Ruhe bis die nächste Nachzahlung kommt.... und kosten tut das ganze für das Amt natürlich auch nichts..

                              Als meine beste Freundin über mir eingezogen ist, war die Wohnung zwar renoviert, aber es mussten noch ein paar Sachen gemacht werden.. einfach damit sie es so hat, wie sie es gerne haben wollte.. mit Teppich und so.. da hat das Amt glaub ich gerade mal 470 Euro locker gemacht.. für Farben, Teppiche.. Böden, Kinderzimmer.. Einrichtung.. spannend.. wenn man bedenkt das vernünftige Farbe 40 - 50 Euro kostet... von Möbeln gar nicht zu reden.

                              Finde sowas nicht ok... ich meine eigentlich sollte jeder wissen was es kostet umzuziehen, einzuziehen, zu renovieren bzw. einzurichten... *kopfschüttel* eine gewisse Menschenwürde sollte man da schon jedem lassen... auch jemandem der Hartz IV bekommt... das man sich nicht das teuerste und beste kaufen muss oder keine Luxusgüter braucht.. OK.. aber bestimmte grundlegende Dinge sollten einfach da sein.

                              Und auch wenn es böse klingt... dann sollte man lieber weniger von den Ausländern hier lassen, die auf unsere Kosten leben und selbst nach 20 Jahren noch kein deutsch können. Die sitzen arbeitslos zu Hause, schimpfen über die scheiß Deutschen und kassieren jeden Monat Geld..

                              Ich hab nix gegen die.. ich bin mit vielen befreundet.. wenn die Arbeiten... die Sprache lernen.. sich anpassen oder von mir aus arbeitslos sind weil sie nix bekommen.. alles ok.. da hab ich nix gegen.. aber das darf man ja wieder nicht sagen hier.. dann steht man wieder dumm da.. Dabei machen das fast alle Länder inzwischen so... in jedem Land braucht man ein Visum... ein Jobangebot, genug Geld um sich zu versorgen, man muss die Sprache können und man darf keine gravierenden Vorstrafen haben.

                              Dafür gibt es ein sehr gutes Beispiel.. eine gute Freundin ist in die USA ausgewandert vor 3 Jahren... Die hat gute 12 Monate gebraucht bis die alles fertig hatte.. die musste 12000 USD mitbringen... nen Arbeitsvertrag in der Tasche haben, Sprachtest/Interview machen.... etc.. In Kanada und Australien sowie in Neuseeland ist das im übrigen nicht anders.. alles gemacht und dann konnte es los gehen.

                              Als ich mit meiner - inzwischen Exfrau - aus Kanada nach Deutschland gekommen bin, brauchten wir gar nix.. kein Visum nix, denn Kanadier können in Deutschland 6 Monate leben ohne Visum, ohne alles. Den Tag drauf zum Amt gegangen... Ehe eintragen lassen, zum Kreishaus gegangen... zwecks Arbeitsvisum.. das ganze wurde dann aufgenommen - ich habs übersetzt weil sie konnte kein deutsch - 45 Minuten später Arbeitsvisum für 3 Jahre im Pass.. nach 3 Jahren konnte man das verlängern und nach 5 Jahren dann die permanente Niederlassungserlaubnis beantragen..

                              Kein Sprachtest.. keine wirklichen Auflagen und keine Kontrollen... nicht mal nen Führungszeugnis... Soviel dazu... Davon mal ab gehört unsere Einwanderungspolitik aber nicht in diesen Thread.. Ist eben nur meine Auffassung, wenn man da einiges Ändern würde, dann hätte man auch nicht solche Probleme... denn erst einmal, sollten wir selber kommen... bevor wir uns um andere kümmern.. (immigrationstechnisch und so... das andere ist eh noch ein anderes Thema).... machen andere ja auch so.. hier wird dann gleich geschimpft das ist unfair... unsozial.. rechtsradikal... was weiß ich was..

                              Wenn es aber nun mal sein muss muss es sein.. die Zeiten wo man hier im blühenden Luxus leben konnte und jedem Geld schenken konnte sind nun mal vorbei...
                              Liebe Grüße,

                              Ben

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                                Ja, ich weiß.

                                Aber wegen Eingangstüren. Wenn du ein Haus hast und nicht den Einbrechern alles möglichst einfach machen willst, brauchst du eine vernünftige Tür und ein vernünftiges Schloss. So Kunststofftüren sind so schnell aufgebrochen, da kann man echt drauf warten. Die kann man höchstens als Zweittür nehmen. Also wenn man am Haus nicht nur eine Tür hat, sondern noch so eine Tür davor. (Haben meine Eltern. ) Die Außentür aus Kunststoff und leicht zu knacken, die Tür nach innen richtig aus festen, schweren Holz, gutes Schloss etc und kaum zu knacken.

                                Und wegen der Erstausstattung: Dafür würde ich nicht mal Möbel kriegen, die keine Bruchmöbel vom Trödelmarkt sind und dementsprechend aussehen. Ich weiß ja, was meine alle gekostet haben und es waren nie teure Teile.

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