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Theoretisch Ja..praktisch NICHT. Es gibt mehr als genug Beispiele für das "Ausnutzen" grade dieser Gestztestexte.
Beispiel (eines für uns aktuellen Falles) : ein hier selbständiger Unternehmer aus der Türkei, macht so alle 3-6 Monate immer mal wieder ne neue Dönerbude auf (ausser den 10 anderen die er schon seit jahren betreibt)..als Angestellte sucht er sich IMMER Einwanderungswillige,die er dann als Küchenhilfen etc. zu "Dumpinglöhnen" einstellt..die dürfen "einwandern" weil sie ja nen Arbeitsvertrag in der Tasche haben und vorweisen können.
Nach so 3i oder 4 Monaten macht der neue Laden auf einmal "Pleite"..die armen angestellten werden entlassen,werden aber NICHT ausgewiesen,da sie ja ganz legal (mit Arbeitsvertrag) herkamen..und geniessen erstmal die "Vorzüge" des deutschen Sozialsystems für "unverschuldet" in eine solche Situation gekommene Arbeitslose....(die "befristete" Aufenthaltsgenhemigung wird i.d.R. auf 2 oder gar 3 Jahre erteilt,wenn ein Arbeitsvertrag vorliegt)
diese "Masche" funktioniert in so ziemlich jedem Gewerbe das von "Ausländern" dominiert wird..seien das Dönerbuden/ Imbisse (egal ob türkisch oder asiatisch),Handyläden oder Internet/Telefon cafes..eben dort wo es keine Gewerkschaften oder Mindestlöhne gibt und sich ein Unternehmer keine "blöden Fragen" gefallen lassen muss,warum er denn seine Angestellten aus dem Ausland importiert,anstatt einen "unserer" vielen Arbeitslosen einzustellen..(wobei da die Zahl der "Schlitzohren" zunimmt,die dann noch gewisse Zuschüsse der Arge mitnehmen,weil sie zusätzlich noch einen "schwer vermittelbaren" oder behinderten einstellen)
Theoretisch Ja..praktisch NICHT. Es gibt mehr als genug Beispiele für das "Ausnutzen" grade dieser Gestztestexte.
Beispiel (eines für uns aktuellen Falles) : ein hier selbständiger Unternehmer aus der Türkei, macht so alle 3-6 Monate immer mal wieder ne neue Dönerbude auf (ausser den 10 anderen die er schon seit jahren betreibt)..als Angestellte sucht er sich IMMER Einwanderungswillige,die er dann als Küchenhilfen etc. zu "Dumpinglöhnen" einstellt..die dürfen "einwandern" weil sie ja nen Arbeitsvertrag in der Tasche haben und vorweisen können.
Nach so 3i oder 4 Monaten macht der neue Laden auf einmal "Pleite"..die armen angestellten werden entlassen,werden aber NICHT ausgewiesen,da sie ja ganz legal (mit Arbeitsvertrag) herkamen..und geniessen erstmal die "Vorzüge" des deutschen Sozialsystems für "unverschuldet" in eine solche Situation gekommene Arbeitslose....(die "befristete" Aufenthaltsgenhemigung wird i.d.R. auf 2 oder gar 3 Jahre erteilt,wenn ein Arbeitsvertrag vorliegt)
diese "Masche" funktioniert in so ziemlich jedem Gewerbe das von "Ausländern" dominiert wird..seien das Dönerbuden/ Imbisse (egal ob türkisch oder asiatisch),Handyläden oder Internet/Telefon cafes..eben dort wo es keine Gewerkschaften oder Mindestlöhne gibt und sich ein Unternehmer keine "blöden Fragen" gefallen lassen muss,warum er denn seine Angestellten aus dem Ausland importiert,anstatt einen "unserer" vielen Arbeitslosen einzustellen..(wobei da die Zahl der "Schlitzohren" zunimmt,die dann noch gewisse Zuschüsse der Arge mitnehmen,weil sie zusätzlich noch einen "schwer vermittelbaren" oder behinderten einstellen)
Sowas ist sicher ein Problem, aber die entscheidende Frage ist doch, wie häufig sowas vorkommt. Wenn solche Fälle die Regel sind, dann kann man über weitere Restriktionen bei der Zuwanderung reden, aber wegen ein paar Missbrauchsfällen hier mit der Brechstange zu kommen, geht doch wieder ins Leere. Also was könnte man dagegen unternehmen? Ein vernünftiger Mindestlohn wäre sicherlich schonmal eine gute Soforthilfe.
Sowas ist sicher ein Problem, aber die entscheidende Frage ist doch, wie häufig sowas vorkommt. Wenn solche Fälle die Regel sind, dann kann man über weitere Restriktionen bei der Zuwanderung reden, aber wegen ein paar Missbrauchsfällen hier mit der Brechstange zu kommen, geht doch wieder ins Leere. Also was könnte man dagegen unternehmen? Ein vernünftiger Mindestlohn wäre sicherlich schonmal eine gute Soforthilfe.
Es kommt häufig genug vor,das es für eine allgemeine Dienstanweisung an die Ordnungsbhörden reicht..aber das sind natürlich Dinge,die für Stern TV oder die Bildzeitung nicht intressant genug sind (schliesslich kann man ja da der Politik oder den Behörden nicht direkt was vorwerfen,genausowenig wie mans auf eine bestimmte "Gruppe" eingrenzen kann) weshalb die Medienwelt davon eher abstand nimmt..und wie sollen diese "Restriktionen" aussehen,ohne das man dabei in das recht des "freien Unternehmertums" eingreift,was auswirkungen hätte die über die "Befugnisse" oder Einsichten der für Aufenthalts- und Einwanderungsbelange zuständigen Behörden weit hinausgehen...
so einfach wie dus dir am "grünen Tisch" da machst..machen es sich leider viele,nur real funktioniert das leider nicht
Es kommt häufig genug vor,das es für eine allgemeine Dienstanweisung an die Ordnungsbhörden reicht..
Wer sagt das?
aber das sind natürlich Dinge,die für Stern TV oder die Bildzeitung nicht intressant genug sind (schliesslich kann man ja da der Politik oder den Behörden nicht direkt was vorwerfen,genausowenig wie mans auf eine bestimmte "Gruppe" eingrenzen kann) weshalb die Medienwelt davon eher abstand nimmt..und wie sollen diese "Restriktionen" aussehen,ohne das man dabei in das recht des "freien Unternehmertums" eingreift,was auswirkungen hätte die über die "Befugnisse" oder Einsichten der für Aufenthalts- und Einwanderungsbelange zuständigen Behörden weit hinausgehen...
so einfach wie dus dir am "grünen Tisch" da machst..machen es sich leider viele,nur real funktioniert das leider nicht
Ja, ja, die Medien sind Schuld und der blöde Grüne hat alles falsch verstanden, blah blah blah...
Und was ist jetzt mit Vorschlägen, was man gegen das Problem tun könnte?
Mein "Dienstherr" sagt das,indem er Bundesweite Hinweise und Vorschriften für Behörden und Ordnungsämter herausgibt in denen das explizit ausgesagt wird..
Und NEIN Herr Junky,ich kann dir dazu KEINE Online Quelle nennen,(Jedenfalls nicht ohne Gefqahr zu laufen mich dann sehr schnell ins Heer der H4 Empfänger einzureihen)
Ja, ja, die Medien sind Schuld und der blöde Grüne hat alles falsch verstanden, blah blah blah...
Und was ist jetzt mit Vorschlägen, was man gegen das Problem tun könnte?
Ausser "Aufklärung" tut man sich da schwer,da das "Problem" tief einschneidende Veränderungen in ganz anderen Rechtsbereichen wie der Selbständigkeit beinhalten müsste..man kann ja schlecht ein gestz erlassen,das einem "Zuwanderer" die selbständigkeit absolut "maßregelt"?? geht wohl schlecht,oder
Danke. Das Bundesarbeitsministerium ist uninteressant, das ist der Job der Bundesagentur.
Also knapp 400.000 mit Vollzeitjobs und nochmal knapp 250.000 mit Midijobs. Der Rest müssen Minijobber und 1-Euro-Jobber sein. Weniger, als ich erwartet hätte.
Ich frag, weil ich endlich wissen will, wieviele irgendwie gemeldete Arbeitslose wir tatsächlich haben. Hatte heute morgen wieder eine Diskussion darüber.
Also sprich, wir haben 3 Mio registrierte Arbeitslose, ALG1 und ALG2, aber 6,7 Mio Hartz IV-Empfänger. Von denen sind 2 Mio Kinder, und 650.000 sind Aufstocker. Bleiben noch 4 Mio in Hartz IV, die eigentlich Arbeitslose sind. Von den registrierten Arbeitslosen sind etwa die Hälfte ALG1 Empfänger. Sprich, wir müssten grob überschlagen tatsächlich etwa 5,5 Millionen Arbeitslose haben. Da sind die nicht drin, die länger als 1 Jahr arbeitslos sind, aber keinen Anspruch auf Hartz IV haben.
Hurra, die Arbeitslosenquote ist unter die 3 Millionen Grenze gefallen! Herzlichen Glückwunsch an unsere Frau Ministerin v.d.L. und an die Schwarz-Gelbe Regierung. Man sollte Wulff anhalten, hier mal ein paar Bundesverdienstkreuze zu verteilen. Klasse Leistung! Respekt!
Du weißt aber schon, das diese Zahlen aus der Vorgängerregierung resultieren, also die Maßnahmen die sie beschlossen hatten? Da brauch sich die derzeitige nicht mit brüsten, jedenfalls die gelbe Hälfte.
Auf SpiegelTV im RTL gerade: Speeddating-Vorstellen bei 50+ vom Jobcenter Darmstadt.
Da werden Leute in so eine große Halle verfrachtet, die arbeitslos und über 50 sind und dürfen sich dann innerhalb von je 10 min bei allen Arbeitgebern vorstellen. Wie beim Speeddating. Nach 10 min ist der nächste Arbeitgeber dran.
Vorstellungsgespräche im Schnelltakt.
Die Arbeitgeber sind alles junge Hüpfer, die doch sowieso keine "Alten" einstellen wollen.
Auf SpiegelTV im RTL gerade: Speeddating-Vorstellen bei 50+ vom Jobcenter Darmstadt.
Da werden Leute in so eine große Halle verfrachtet, die arbeitslos und über 50 sind und dürfen sich dann innerhalb von je 10 min bei allen Arbeitgebern vorstellen. Wie beim Speeddating. Nach 10 min ist der nächste Arbeitgeber dran.
Vorstellungsgespräche im Schnelltakt.
Die Arbeitgeber sind alles junge Hüpfer, die doch sowieso keine "Alten" einstellen wollen.
Dazu fällt mir nur Eines ein:"Jung, dynamisch, erfolglos!"
Oder :"Nutze die Changse, du hast sowieso Keine".
mfg
Prix
Die Eisenfaust am Lanzenschaft, die Zügel in der Linken........
Sagt mal, ist es richtig, dass ein Beratungstermin auf der Eingliederungsvereinbarung steht ohne Rechtsfolgebelehrung etc? Der muss doch extra ausgegeben werden, mit Rechtsfolgebelehrung und dem Anhängsel, dass Termin nicht wahrgenommen werden kann, weil bla bla, was man dann u.U. zurückschicken könnte.
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