mal eine frage an alle hobby-juristen:
wenn die regierung nun - frei nach dem motto: schikane = günstig - hingeht und den regelsatz um genau 1 euro anhebt, darauf spekulierend dass sich ein zyklus einrichten wird:
+1euro -> klageweg bis zum obersten gericht -> aufforderung zur neuregelung -> +1euro -> klageweg bis zum obersten gericht -> ...
mit dem langfristigen ziel: "wir wollen denen ganz einfach nix geben! und da der weg +1euro -> ... -> +1euro immer über ein jahr dauern wird, haben wir die judikative ganz legal und richtig schön ausgehebelt; 1 euro pro jahr ist ja nichtmal inflationsausgleich."
geht das? könnte das so klappen in unserem rechtsstaat?
wenn die regierung nun - frei nach dem motto: schikane = günstig - hingeht und den regelsatz um genau 1 euro anhebt, darauf spekulierend dass sich ein zyklus einrichten wird:
+1euro -> klageweg bis zum obersten gericht -> aufforderung zur neuregelung -> +1euro -> klageweg bis zum obersten gericht -> ...
mit dem langfristigen ziel: "wir wollen denen ganz einfach nix geben! und da der weg +1euro -> ... -> +1euro immer über ein jahr dauern wird, haben wir die judikative ganz legal und richtig schön ausgehebelt; 1 euro pro jahr ist ja nichtmal inflationsausgleich."
geht das? könnte das so klappen in unserem rechtsstaat?
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