Zumindest in der BRD bekommen Asylbewerber weniger als Hartz IV-Empfänger - und dies liegt schon unterhalb dem, was man als menschenwürdig ansehen kann. Das ist schon unterhalb einer reinen Existenzsicherung. Bei Asylbewerbern ist entsprechend noch schlimmer, wozu noch eine Reihe von anderen Schikanen (wie das Verbot die Gemeinde zu verlassen, Arbeitsverbote etc.).
Das stimmt eher nicht, weil der Umfang der Einwanderung wohl schon lange davor rückläufig war.
Die "schlechten Erfahrungen" sind überwiegend auch rassistische Ausreden und danach Folgen von einer rassistischen Politik, die dafür sorgt, dass Einwanderer es sehr schwer haben, aus der Armut herauszubekommen.
Ein Beispiel sind sogenannten Subkulturen. Da wird z.B. mit der Konzentration von Einwanderer in bestimmten Viertel gesprochen. Das dies durch Armut bedingt ist - weil es insgesamt Viertel sind, in denen Arme wohnen, weil es sonst keinen bezahlbaren Wohnraum gibt - wird ignoriert. Die meisten anderen Argumente in Bezug auf Subkulturen sind pure Vorurteile, z.B. Pauschalvorwürfe à la Unwilligkeit sich zu integrieren, die Sprache zu lernen etc, staatliche Hilfsangebote anzunehmen etc.
Vor ein paar Jahrzehnten hat man deutlich höhere Einwanderung noch gefördert - aber eben auch aktiv verhindert, dass die Einwanderer gleiche Rechte bekommen und sich integrieren können.
Die "schlechten Erfahrungen" sind überwiegend auch rassistische Ausreden und danach Folgen von einer rassistischen Politik, die dafür sorgt, dass Einwanderer es sehr schwer haben, aus der Armut herauszubekommen.
Ein Beispiel sind sogenannten Subkulturen. Da wird z.B. mit der Konzentration von Einwanderer in bestimmten Viertel gesprochen. Das dies durch Armut bedingt ist - weil es insgesamt Viertel sind, in denen Arme wohnen, weil es sonst keinen bezahlbaren Wohnraum gibt - wird ignoriert. Die meisten anderen Argumente in Bezug auf Subkulturen sind pure Vorurteile, z.B. Pauschalvorwürfe à la Unwilligkeit sich zu integrieren, die Sprache zu lernen etc, staatliche Hilfsangebote anzunehmen etc.
Vor ein paar Jahrzehnten hat man deutlich höhere Einwanderung noch gefördert - aber eben auch aktiv verhindert, dass die Einwanderer gleiche Rechte bekommen und sich integrieren können.
Man hat nicht verhindert, dass sich Zuwanderer integrieren können! Nur bestimmte Gruppen haben es - im Gegensatz zur Mehrheit - nicht geschafft!
Lass es mich anders versuchen: Was würdest du tun für eine bessere Integration zB der zu einem großen Teil schlecht integrierten Türken?
Ja, genau! Wenn die DDR mit einer Mauer eine Grenze abriegelt und haufenweise Menschen sterben, merken sogar die meisten Idioten, dass dies Unrecht ist - aber wenn die EU dies macht und dafür sogar mit diversen Diktaturen kooperiert, soll es plötzlich in Ordnung sein!?
Und komm nicht mit so etwas, wie das Boot ist voll und man könnte niemanden mehr aufnehmen! Die Bevölkerung in Europa schrumpft!
Und komm nicht mit so etwas, wie das Boot ist voll und man könnte niemanden mehr aufnehmen! Die Bevölkerung in Europa schrumpft!
Und ich sage nicht, das Boot ist voll. Ich sage nur, wir können nicht unbegrenzt Wirtschaftsflüchtlinge aufnehmen. Ich differenziere, du nicht - wenn es nach dir ginge, würden wir das - du bezeichnest jede Beschränkung von Zuwanderung als Rassismus.
Und komm auch nicht damit, dass die Verhinderung der Einwanderung im Interesse der Staaten wären, aus denen ausgewandert wird! Die Überweisung von Auswanderern zurück überstiegt die Entwicklungshilfe (selbst wenn man Steuerhinterziehung und versteckte Subventionierung nicht einrechnet) deutlich. Im übrigen wandern sehr viel auch gut Ausgebildete ein - die aber dann nie ihre Kenntnisse anwenden können, weil sie aus rassistischen und/oder bürokratischen Gründen nur in Tätigkeiten, für die sie ihre Qualifikationen gar nicht brauchen, arbeiten lässt.
Einwanderung nach Nützlichkeitskriterien ist sowieso abzulehnen - mit solchen Einstellungen hat man wohl schon auch in Österreich genügend schlechte Erfahrungen gemacht oder muss man da an entsprechende Politiker aus Österreich erinnern?
Einwanderung nach Nützlichkeitskriterien ist sowieso abzulehnen - mit solchen Einstellungen hat man wohl schon auch in Österreich genügend schlechte Erfahrungen gemacht oder muss man da an entsprechende Politiker aus Österreich erinnern?
In Österreich wurde nie konsequent Einwanderungspolitik nach Nützlichkeitskriterien betrieben - worauf beziehst du dich?
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