@newman:
Ich glaube, das ist gar nicht der Anspruch. Es geht eher darum, ein kritisches Gegengewicht zu schaffen und eine Debatte zu provozieren.
Warum kindisch? Die Religion hat in unserer Welt immer noch einen immensen Einfluss auf die Politik, auf die Moral, auf das Denken und Handeln der Menschen. Ich halte Religionskritik daher nicht nur für legitim - was sowieso niemand bestreiten kann - sondern für wertvoll.
Vor einiger Zeit hat die junge Union eine Initiative mit Namen "Ciao Guevara" gestartet, die den immer noch lebendigen Che-Guevara-Mythos bloßstellen sollte. Ich finde so etwas absolut in Ordnung. Ideologie-kritische Werbung ist mir wesentlich lieber als Werbung für irgendeine Ideologie.
Anstatt dann den Nichtglauben einfach ganz normal zu leben, zieht man in die Schlacht und bekämpft dogmatische Sprüche mit Gegensprüchen. Als ob man einen wirklich Gläubigen bekehren könnte.
Irgendwie hat das was kindisches und kann ich nur schwer ernst nehmen.
Vor einiger Zeit hat die junge Union eine Initiative mit Namen "Ciao Guevara" gestartet, die den immer noch lebendigen Che-Guevara-Mythos bloßstellen sollte. Ich finde so etwas absolut in Ordnung. Ideologie-kritische Werbung ist mir wesentlich lieber als Werbung für irgendeine Ideologie.
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