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    #31
    Zitat von Ltd. Commander Data Beitrag anzeigen
    Admiral Ahmose sprach zwar davon, dass relativ wenige tatsächlich praktizierende Christen sind.
    Das heißt aber nicht, dass viele Teile der Bevölkerung christliche Werte,etc. teilen.
    Häufig spricht man in diesem Fall von "konservativ".
    Man kann also auch Stammzellenforschungs- oder Abtreibungsgegner sein, ohne gleichzeitig praktizierender Christ zu sein.
    Da hst du durchaus recht. Aber sind meistens auch diese Leute, die sich sehr leicht durch "Argumente" und Kampanen der Kirche beeinflussen lassen und ich finde es durchaus wichtig, dem auch mal etwas entgegen zu setzen.
    "Imagine there's no heaven - It's easy if you try
    No hell below us - Above us only sky
    Imagine all the people Living for today...
    "

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      #32
      Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
      Nur weil du dir die Augen zuhälst und mir sagst, daß du jetzt versteckt wärst, sehe ich dich dennoch.
      Für die Gläubigen wird da ein Schuh drauß.

      Und ich sags immer wieder: für mich ist gar nicht relevant ob Gott existiert. Wenn er nicht existiert, dann ist alles in Butter und falls er doch existiert, umso besser. Dann kann ich dem Egomanen nach dem Tod so richtig schön die Meinung geigen.
      Also selbst wenn Gott existiert, würde er von mir keinen Respekt erfahren, da er ihn nicht verdient hat. Und deswegen hab ich diese Kampagne auch schon unterstützt!

      Mir geht es nämlich nicht nur um mein Seelenheil, sondern um das der ganzen Menschheit.
      Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
      Makes perfect sense.

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        #33
        Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
        Das könnt ihr eurem ehemaligen DDR Regime verdanken.
        Auch in der Sowjetunion hat man versucht die Religionen aus den Köpfen der Menschen zu verdrängen und die DDR hat ja schön brav gemacht was die UDSSR von ihr wollte.

        Früher war die Anzahl der Gläubigen im Osten Deutschlands jedenfalls deutlich höher.
        Und? Das ist allgemein bekannt. Interessant ist aber doch, dass in den meisten anderen Staaten des ehemaligen Ostblocks die Religion kurze Zeit nach dem Fall des eisernen Vorhangs wieder zurückkehrte bzw wie im Fall von Polen eigentlich nie weg war.

        Hierzulande kehrte die Kirche nur als Institution zurück, um die Köpfe der Menschen hat man sich gar nicht bemüht. Obwohl es bestimmt im Hinblick auf die positive Rolle, die viele Pfarrer im Herbst 89 und überhaupt im Kampf gegen das Regime gespielt haben, nicht allzu schwer gewesen wäre. Nicht, dass ich das verurteile. Jedenfalls scheint man sich damit zufriedengegeben haben, dass man ein Stück weltliche Macht zurückgewann ohne das jemand die Frage stellte, ob dies bei einer weitestgehend ungläubigen Bevölkerung überhaupt angebracht ist.
        Für einen Euro durch die Spree, nächstes Jahr am Wiener See. - Treffen der Generationen 2013
        "Hey, you sass that hoopy Ford Prefect? There's a frood who really knows where his towel is." (Douglas Adams)

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          #34
          Das könnt ihr eurem ehemaligen DDR Regime verdanken.
          Oh dafür bin ich absolut dankbar. Ein 40 Jähriger Religionsentzug würde dem grossteil der Menschheit auch mal gut tun.

          Da ich an einen christlichen Gott glaube, geht es aus meiner Sicht um euer Seelenheil.
          1. geht dich die Seele (insofern sowas überhaupt existiert ich assoziiere das aber mit Bewustsein) der Leute hier nichts an.
          2. Wenn es einen Gott gäbe (dem ist allerdings nicht so) dann ist diesem Drecksack die Menschheit vollkommen egal.
          3. Wenn du auch nur einen geringen Bruchteil von dem hättest sehen müssen was ich in meiner Feuerwehr Laufbahn schon erlebt habe dann wäre dir ziemlich klar das es keinen Gott geben kann.

          Deswegen habe ich euch hier gesagt, daß das wohl überlegt sein will,
          wenn man an dieser Aktion willentlich mitmacht.
          Hm wie lange muss ich wohl überlegen um eine Aktion gegen die grösste Verbrecherorganisation der Geschichte zu unterstützen.
          GOTTLOS GLÜCKLICH.... Ein erfülltes Leben braucht keinen Glauben.

          Niveau ist keine Hautcreme - und Stil kein Teil vom Besen!

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            #35
            Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
            1. geht dich die Seele (insofern sowas überhaupt existiert ich assoziiere das aber mit Bewustsein) der Leute hier nichts an.
            Gut, wenn du dann mal Alkoholprobleme haben solltest, dann melde dich nicht
            bei entsprechenden Beratungsstellen, schließlich geht die das nichts an.





            2. Wenn es einen Gott gäbe (dem ist allerdings nicht so)
            Was du ja nicht weißt und auch nicht beweisen kannst.


            3. Wenn du auch nur einen geringen Bruchteil von dem hättest sehen müssen was ich in meiner Feuerwehr Laufbahn schon erlebt habe dann wäre dir ziemlich klar das es keinen Gott geben kann.
            Wirf mal nen Blick ins Technikforum, da habe ich erst vor kurzem den typischen Denkweg der Atheisten "Leid = Gott kann nicht existieren" als kurz gedachten Schnellschuß entlarvt.
            Ein paar praktische Links:
            In Deutschland empfangbare FreeTV Programme und die jeweiligen Satellitenpositionen
            Aktuelles Satellitenbild
            Radioaktivitätsmessnetz des BfS

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              #36
              Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
              Gut, wenn du dann mal Alkoholprobleme haben solltest, dann melde dich nicht
              bei entsprechenden Beratungsstellen, schließlich geht die das nichts an.
              Sorry, das ist ein dämlicher Vergleich.
              Die Aussage, dass sein Seelenheil dich nichts angeht, bedeutet nicht, dass es ihm selbst egal ist.
              Als Atheist, oder in meinem Fall als atheistischer Agnostiker, wendet man sich für solche Fälle nur nicht an kirchliche Institutionen.


              Was du ja nicht weißt und auch nicht beweisen kannst.
              Genau so wenig, wie du seine Existenz beweisen kannst.
              Desshalb nennt man es Glauben.


              Wirf mal nen Blick ins Technikforum, da habe ich erst vor kurzem den typischen Denkweg der Atheisten "Leid = Gott kann nicht existieren" als kurz gedachten Schnellschuß entlarvt.

              Erinnert mich an die Antwort, die mir mal ein Stündeler zu dem Thema gegeben hat:
              "Gott liebt die Menschen so sehr, dass er sie machen lässt."
              Understanding the scope of the problem is the first step on the path to true panic.

              - Florance Ambrose

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                #37
                Zitat von Darth-Xanatos Beitrag anzeigen
                3. Wenn du auch nur einen geringen Bruchteil von dem hättest sehen müssen was ich in meiner Feuerwehr Laufbahn schon erlebt habe dann wäre dir ziemlich klar das es keinen Gott geben kann.
                Und trotzdem gibt es viele gläubige Feuerwehrleute, und Polizisten, und Kinderärzte, die zusehen müssen wie ihre fünfjährigen Patienten an Krebs verrecken.

                Ganz so einfach kann es also nicht sein.

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                  #38
                  Zitat von Cordess Beitrag anzeigen
                  Gut, wenn du dann mal Alkoholprobleme haben solltest, dann melde dich nicht
                  bei entsprechenden Beratungsstellen, schließlich geht die das nichts an.
                  Bei den Beratungsstellen von Alkoholikern schwatzen einem die Berater aber auch kein Marihuana auf, damit ich ne Ersatzdroge habe.

                  Atheisten und Christen haben beide dasselbe Problem: Sie wissen nicht ob das was sie glauben richtig ist. Also ist es unsinnig die eine Ungewissheit gegen die andere auszutauschen wenn man danach eh nicht glücklicher ist.

                  Im Übrigen: Zu welcher "Beratungsstelle" soll man denn gehen, bitte? Gibt ja so viele davon, dass die wenigsten einem überhaupt alle Adressen nennen könnten. Nur weil DU mir deine eigene empfiehlst, ist das doch nicht automatisch die richtige für MICH.

                  Was du ja nicht weißt und auch nicht beweisen kannst.
                  Richtig. Umgekehrt ist es aber genauso, woraus sich die berühmte rheinische Synthese "Man wees et nich!" ergibt. Insofern bleibt einem nur, das Beste zu hoffen und sein Leben so zu leben wie man es selbst für richtig hält. Denn jede Religion erzählt ihre eigene Wahrheit, aber man wird nie wissen welche die richtige ist.

                  Wer aber behauptet "die einzig wahre Wahrheit" zu verkünden wird mir persönlich dadurch schon mal unsympathisch, weil derjenige schlichtweg ein Lügner ist.

                  Zitat von Pyromancer Beitrag anzeigen
                  Und trotzdem gibt es viele gläubige Feuerwehrleute, und Polizisten, und Kinderärzte, die zusehen müssen wie ihre fünfjährigen Patienten an Krebs verrecken.

                  Ganz so einfach kann es also nicht sein.
                  Es gibt auch Leute die sich, um mit dem Verlust klarzukommen, einreden dass der Tod ja nicht endgültig ist und dass danach noch was anderes kommt. Nicht verwerflich, ein Stück weit sogar verständlich, aber in erster Linie selbstillusorisch.

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                    #39
                    @draco:
                    Atheisten und Christen haben beide dasselbe Problem: Sie wissen nicht ob das was sie glauben richtig ist. Also ist es unsinnig die eine Ungewissheit gegen die andere auszutauschen wenn man danach eh nicht glücklicher ist.
                    Genauso gut könnte man sagen: Wir haben keine absolute Gewissheit, dass morgen nicht die Welt untergehen wird. Also ist es völlig beliebig, ob man an den morgigen Weltuntergang glaubt oder nicht.

                    Merksatz: Auch wenn es keine zwingenden Beweise gibt, kann eine Position doch mehr oder weniger gut begründet sein. Und der Glaube an Gott ist nun mal so mangelhaft begründet, dass man ihn als irrational bezeichnen muss.

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                      #40
                      Zitat von Draco90831 Beitrag anzeigen
                      Atheisten und Christen haben beide dasselbe Problem: Sie wissen nicht ob das was sie glauben richtig ist. Also ist es unsinnig die eine Ungewissheit gegen die andere auszutauschen wenn man danach eh nicht glücklicher ist.
                      Hier muss ich 3of5 auch zustimmen. Atheisten stehen hier ganz sicher nicht vor dem selben Problem, wie Christen.

                      Atheisten wissen nämlich, dass sie Recht haben. Und zwar genauso sicher, wie ich mir grad sicher bin, dass kein unsichtbares Einhorn hinter mir steht und mir einen unsichtbaren Scheißhaufen auf den Teppich legt.

                      Man sollte den irrationalen Glauben an einen Zombie-Tischler aus Nazareth nicht mit dem "Glauben" an eine Welt, frei von übernatürlichen Dingen, gleichsetzen. Das nennt sich beides "Glaube" in unserer Sprache, es sind aber doch sehr, sehr unterschiedliche Konzepte gemeint - sowohl faktisch, wie auch erkenntnistheoretisch.
                      Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                      Makes perfect sense.

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                        #41
                        Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
                        Hier muss ich 3of5 auch zustimmen. Atheisten stehen hier ganz sicher nicht vor dem selben Problem, wie Christen.

                        Atheisten wissen nämlich, dass sie Recht haben. Und zwar genauso sicher, wie ich mir grad sicher bin, dass kein unsichtbares Einhorn hinter mir steht und mir einen unsichtbaren Scheißhaufen auf den Teppich legt.
                        Religiös (um Verwirrung zu vermeiden...) Gläubige wissen auch das sie Recht haben.

                        Es gibt zig Religionsbeweise und mindestens genausoviele Kritiken. Letztenendes läuft alles auf eine Pattsituation hinaus: Ich kann dir nicht beweisen, dass es Gott gibt. Du kannst mir nicht beweisen, dass es ihn nicht gibt.

                        Radikale Atheisten, die alle Gläubigen als rückständig verschreien und ihnen die Daseinsberechtigung in dieser "modernen" Welt aberkennen, sind nicht weit von religiösen Fanatikern entfernt!
                        Wash: "Psychic, though? That sounds like something out of science fiction."
                        Zoe: "We live in a spaceship, dear."
                        Wash: "So?"

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                          #42
                          Zitat von adler Beitrag anzeigen
                          Radikale Atheisten, die alle Gläubigen als rückständig verschreien und ihnen die Daseinsberechtigung in dieser "modernen" Welt aberkennen, sind nicht weit von religiösen Fanatikern entfernt!
                          Die Überzeugung, dass etwas Nicht-Existiert hat doch eine ganz andere Qualität als der Glaube an den Osterhasen. Und nichts anderes ist der Glaube an Gott. Wenn ich an Gott glaube, dann kann ich auch glauben das ein Feldhase zu Ostern Hühnereier hart kocht, anmalt und in meinem Garten versteckt...

                          ... und jemanden als verrückt zu bezeichnen, der so etwas ernsthaft glaubt, ist IMO nicht sehr gewagt. So jemand wird eingewiesen.
                          Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                          Makes perfect sense.

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                            #43
                            Zitat von adler Beitrag anzeigen
                            Radikale Atheisten, die alle Gläubigen als rückständig verschreien und ihnen die Daseinsberechtigung in dieser "modernen" Welt aberkennen, sind nicht weit von religiösen Fanatikern entfernt!
                            Stimmt aber ehrlich gesagt ist mir sowas noch nie untergekommen.
                            Ich bin wie ein Hund, der Autos nachjagt! Ich wüsste gar nicht, was ich tun würde, wenn ich mal eins erwische...

                            http://www.youtube.com/watch?v=R9JRm3iQQak

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                              #44
                              Radikale Atheisten, die alle Gläubigen als rückständig verschreien und ihnen die Daseinsberechtigung in dieser "modernen" Welt aberkennen, sind nicht weit von religiösen Fanatikern entfernt!
                              Ich glaube kaum das es Viele gibt die den Personen die Daseinsberechtigung aberkennen möchten. Ihrem schwachsinnigen Glauben aber schon. Gründe gibt es dafür auch genug. Religion war, ist und wird immer ein Grund für unglaubliche Gräueltaten und Kriege sein.

                              Das selbe gilt auch für den Kapitalismus, aber das ist nicht Teil dieser Diskussion.
                              GOTTLOS GLÜCKLICH.... Ein erfülltes Leben braucht keinen Glauben.

                              Niveau ist keine Hautcreme - und Stil kein Teil vom Besen!

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                                #45
                                Zitat von Harmakhis Beitrag anzeigen
                                ... Man sollte den irrationalen Glauben an einen Zombie-Tischler aus Nazareth nicht mit dem "Glauben" an eine Welt, frei von übernatürlichen Dingen, gleichsetzen. Das nennt sich beides "Glaube" in unserer Sprache, es sind aber doch sehr, sehr unterschiedliche Konzepte gemeint - sowohl faktisch, wie auch erkenntnistheoretisch.
                                Auch eine atheistische Gesellschaft, etwa die DDR oder China, bieten den Menschen durchaus Ideologien an. Eine Welt der reinen Vernunft ist steril und wenig anziehend. Mann muss den Menschen, dem Volk, schon etwas bieten. Wenn es keine Religion ist, dann eben Demokratie, Sozialismus, Freiheit, Marktwirtschaft, Harmonie, Revolution... oder einen Mischmasch daraus.

                                Auch ein Atheist, zumindest die meisten Atheisten, glauben durchaus an übergeordnete, ideale Konzepte und unternehmen auch durchaus Anstrengungen diese Konzepte umzusetzen.

                                Der Glaube, das die Verbreitung westlicher Demokratie und Marktwirtschaft dem Westen "Sicherheit" bringt ist genauso ein Irrglaube wie zu glauben alle Menschen im Sozialismus/Kommunismus oder in der chin. Form der "Harmonie" zusammenzubringen. Dasselbe gilt auch für Denk-Konzepte a la "Vernunft ist die Zukunft" oder "Aufklärung muss sein" oder ähnliches.


                                Die Inquisition endete mit Scheiterhaufen, die Aufklärung begann mit dem Fallbeil. Sorry, aber Atheisten haben diese Welt nicht besser gemacht. Auch nicht schlechter, denn letztlich sind wir alle Menschen und diese Welt ist so, weil wir sie so machen.
                                "Vittoria agli Assassini!"

                                - Caterina Sforza, Rom, 1503

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