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Regenwald-Polizei?

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    #16
    Ich sehe nicht ein, warum Nahrungsmittel und Essen über die halbe Welt gekarrt werden müssen.
    In "We feed the World" wird das ganz gut angeschnitten, das Thema. Nur als doofes Beispiel wird die Schweiz von indischem Getreide überernährt, während Inder hungern. Das können sicher nur Banker und Manager logisch finden.
    Naja, ich hab anders gewählt

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      #17
      Zitat von newman
      Ich war z.B. gestern mal wieder beim Chinesen um die Ecke, 6 Euro für einen Teller, auf den man beim Buffet so viel drauf kippen kann wie man nur will.
      Damit hast du sicher recht, aber die Frage ist, ob die dort angebotenen Nahrungsmittel nachhaltiger produziert werden. Das dürfte - im Gegensatz zu McDonalds - nicht gerade leicht herausbekommen zu sein.

      Zitat von Treveler Beitrag anzeigen
      Nachhaltig wirtschaften ?!?! Geht das überhaupt noch ?
      Nachhaltig wirtschaften geht mit dem heute vorhandenen Wissen und Technologien sogar sehr viel leichter, als z.B. noch vor 50 Jahren
      Zitat von Treveler Beitrag anzeigen
      Du meinst also globale Kontrolle ? Dazu müssten die sich aber erstmal einigen können. Klappt ja kaum auf EU-Ebene.
      Wen willst du dies fragen? Ich denke eher, dass es nichts bringt, auf eine Einigung auf globaler Ebene zu warten - insbesondere, wenn man selbst das nicht schon umgesetzt hat und zeigt, dass es funktioniert. Erst mal vor der eigenen Tür anfangen, dann versuchen andere miteinzubeziehen...
      Zitat von Treveler Beitrag anzeigen
      Ist mir nicht bekannt. Steht tatsächlich so irgendwo ? Auch im Ausland ?
      Das steht im Weißbuch des Bundeswehr
      Resistance is fertile
      Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlichem Mindestlohn!
      The only general I like is called strike

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        #18
        Zitat von SF-Junky Beitrag anzeigen
        Oder daran, dass es sehr viele Leute gibt, die sich schlicht nichts anderes leisten können. In Zeiten der Wirtschaftskrise und wachsender Armut macht McDonad's Rekordgewinne.
        McDonalds günstig?
        Bei Aldi/Penny kriegst du für 2,20 € (in der Preisklasse) 500 g Rinderhackfleisch.

        Ich glaube nicht, dass die Armen zu mcDonalds gehen, sondern eher die faulen.
        Weiterhin glaube ich, dass McDonalds da irgendwas reintut, um die Leute süchtig zu machen, und gleichzeitig sättigt das essen nicht.
        Also ich kann 5 von diesen Hamburgern oder Cheeseburgern essen und werd immernoch net satt!

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          #19
          Zitat von Ltd. Commander Data Beitrag anzeigen
          Also ich kann 5 von diesen Hamburgern oder Cheeseburgern essen und werd immernoch net satt!
          Das ist mir auch aufgefallen! Davon bekommt man immer mehr Hunger, obwohl man ja eigentlich Fleisch, Brot, Salat etc. isst, wovon man eigentlich satt werden sollte.

          Faul ist wohl nicht die einzige Motivation dort was zu kaufen. Eile (keine Zeit) wäre ein weiteres.
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            #20
            Ähm, ihr hab aber schon mitbekommen das bei dem hypotetischen BW-Einsatz nur darum ginge, den illigalen Holzabbau einzudämmen und nicht den kompletten Holzabbau u unterbinden?

            Soviel ich weiß führt die Fremdenlegion solche Einsätze in franz. Guiana durch.

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              #21
              Zitat von Ltd. Commander Data Beitrag anzeigen
              McDonalds günstig?
              Bei Aldi/Penny kriegst du für 2,20 € (in der Preisklasse) 500 g Rinderhackfleisch.

              Ich glaube nicht, dass die Armen zu mcDonalds gehen, sondern eher die faulen.
              Weiterhin glaube ich, dass McDonalds da irgendwas reintut, um die Leute süchtig zu machen, und gleichzeitig sättigt das essen nicht.
              Also ich kann 5 von diesen Hamburgern oder Cheeseburgern essen und werd immernoch net satt!
              Na ja, gut. Ich habe jetzt nur mal wiedergegeben, was im VWL-Unterricht so erzählt wurde, da ich meinem Lehrer da einfach mal vertraut habe. Ich selbst esse nämlich kein Fastfood und kann die Häufigkeit, mit der ich in entsprechenden Restaurants war glaube ich an zwei Händen abzählen.

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                #22
                Wen willst du dies fragen? Ich denke eher, dass es nichts bringt, auf eine Einigung auf globaler Ebene zu warten - insbesondere, wenn man selbst das nicht schon umgesetzt hat und zeigt, dass es funktioniert. Erst mal vor der eigenen Tür anfangen, dann versuchen andere miteinzubeziehen
                Ich glaube nicht, dass dafür die Zeit reicht. Wir könnten mit dem, was noch übrig ist wirtschaften. Nicht mit dem, was wir schon verbraucht haben. Für uns hier würde das bedeuten: Wasser sparen und Menschen zu uns lassen, die weniger haben, denn Wasser per Pipeline in die Wüste pumpen bringt ja wohl nicht viel.
                Müll vermeiden. Das hieße weniger Konsum. Irgendwer produziert das Zeug, dass wir wegwerfen.
                Energie sparen. Möglich durch Verzicht auf die gewohnte Mobilität. Innerhalb eines Haushaltes zweifele ich an Sparpotential. Es hat mir noch niemand aufgeschlüsselt, wieviel mehr Energie die Produktion/Entsorgung von energiesparenden Geräten kostet und ob das auch so eingehalten wird. Wenn ich die Machenschaften einer euro-asiatischen FCKW-Mafia oder unseren Entsorger betrachte, mißtraue ich dem grundsätzlich.

                Wieviel Chancen räumst du dem ein ? Ich glaube unsere Politik hat gerade ein weiteres Konjunkturpaket geschnürt. Die Wirtschaft stützen, den Konsum stärken. Ich denke die Tendenz geht geradewegs in die übliche Richtung.
                Vielleicht bin ich zu pessimistisch ?!

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                  #23
                  Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
                  Ähm, ihr hab aber schon mitbekommen das bei dem hypotetischen BW-Einsatz nur darum ginge, den illigalen Holzabbau einzudämmen und nicht den kompletten Holzabbau u unterbinden?
                  Ja, wobei es keinen grossen Unterschied macht, ob der Regenwald legal oder illegal abgeholzt wird
                  Zitat von Wolf4310 Beitrag anzeigen
                  Soviel ich weiß führt die Fremdenlegion solche Einsätze in franz. Guiana durch.
                  Dir ist aufgefallen, dass das französisches Militär in Frankreich ist oder?

                  /edit:
                  Zitat von Treveler
                  Wir könnten mit dem, was noch übrig ist wirtschaften. Nicht mit dem, was wir schon verbraucht haben.
                  Das würde aber schon einen massiven Unterschied machen, wenn man ab jetzt nachhaltig wirtschaften würde. Die Einschränkung des Konsums ist da meiner Meinung nicht der richtige Weg - das kann man auch kaum jemanden schmackhaft machen. Entscheidend ist, dass die Produktion von Waren und Energie nachhaltig durchgeführt wird und die Verschwendung von Ressourcen (z.B. durch fehlendes Recycling) und Energie (z.B. durch ungenügende Dämmung) stark reduziert wird.
                  Resistance is fertile
                  Für die AGENDA 3010! 30-Stunden-Woche mit vollem Lohnausgleich und 10 Euro gesetzlichem Mindestlohn!
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                    #24
                    Ähm, ihr hab aber schon mitbekommen das bei dem hypotetischen BW-Einsatz nur darum ginge, den illigalen Holzabbau einzudämmen und nicht den kompletten Holzabbau u unterbinden
                    Es gibt andernorts schon europäische Helfer. Man denke an den Schutz von Nationalparks. Die UN oder BW hat damit sicher nichts zu tun, aber der zugrunde liegende Gedanke mag ein ähnlicher sein.
                    Mal überlegen. Wer würde solche Hilfe annehmen, wäre sie denn wirklich uneigennützig ? Venezuela ? Eher nicht. Die sind, wie Bolivien, gerade auf einem Nationaltrip.


                    .
                    EDIT (autom. Beitragszusammenführung) :

                    Treveler schrieb nach 10 Minuten und 43 Sekunden:

                    Entscheidend ist, dass die Produktion von Waren und Energie nachhaltig durchgeführt wird und die Verschwendung von Ressourcen (z.B. durch fehlendes Recycling) und Energie (z.B. durch ungenügende Dämmung) stark reduziert wird.
                    Ich will mir Mühe geben, dass zu glauben, aber es klingt wie der Tropfen auf den heißen Stein. Ich konnte über Jahre hinweg beobachten wie gelbe Säcke im Mio-T-Bereich verbrannt wurden. Angenommen das wäre vorbei. Machen die Polen das auch mit ? Oder die nächsten Europäer von dort aus Richtung Süden ?

                    Vielleicht wäre das besser zu vermitteln, wenn ein (vorsichtig ausgedrückt) gut verdienender 10 %-Kropf sich an 5-Liter-Autos, kleinere Häuser und Urlaub Zuhause gewöhnen könnte.
                    Zuletzt geändert von Treveler; 31.12.2008, 17:33. Grund: Antwort auf eigenen Beitrag innerhalb von 24 Stunden!

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                      #25
                      max hat da schon völlig Recht: die Umwelt-/Klimaschutz-Frage ist ganz eng mit der Frage nach sozialer Gerechtigkeit und dem Kampf gegen Armut gekoppelt. Das wird leider gerade in Europa von den Umweltschutzorganisationen häufig vergessen.
                      Aber es wird keinen funktionierenden, weltweiten Umwelt- und Klimaschutz geben, wenn nicht gleichzeitig die Menschen aus ihrer sozialen Not befreit werden.

                      Konkret heißt das für mich, dass man eben alles tun muss, den Entwicklungsländern zu ermöglichen nachhaltig Wohlstand zu produzieren. Wenn wir es mit dem Umwelt- und Klimaschutz ernst meinen (und das sollten wir, unser "Leben" hängt davon ab), dann müssen die entwickelten Länder sicherstellen, dass die dritte Welt auf dem Weg zum Wohlstand die selben Fehler macht wie wir, sondern dass sie direkt ins moderne, nachhaltige 21. Jahrhundert katapultiert werden. Und dazu müsste man z.B. die ganzen Urheberrechtsgeschichten ändern - die Entwicklungsländer müssen einfachen, billigen Zugang zu moderner, umweltfreundlicher Technologie bekommen, selbst wenn das im Westen geminderte Profite bedeutet. Ansonsten greifen die nämlich zu technologischen Dreckschleudern und haben auch jedes Recht dazu.

                      Eine Regenwaldpolizei ist dabei völliger Quatsch. Die Menschen tun das ja auch nicht aus Boshaftigkeit, sondern aus der Not heraus. Man muss umweltfreundliche Alternativ-Beschäftigungsfelder schaffen, wenn man den Regenwald bzw. das Klima/die Umwelt insgesamt bewahren will. Man darf nicht die Armen gegen die Umwelt ausspielen.
                      Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                      Makes perfect sense.

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                        #26
                        selbst wenn das im Westen geminderte Profite bedeutet. Ansonsten greifen die nämlich zu technologischen Dreckschleudern und haben auch jedes Recht dazu.
                        That´s it !! Und wir haben sie direkt hier, die Profiteure. Was machen wir ? Wir wählen sie wieder.

                        Die Menschen tun das ja auch nicht aus Boshaftigkeit, sondern aus der Not heraus. Man muss umweltfreundliche Alternativ-Beschäftigungsfelder schaffen, wenn man den Regenwald bzw. das Klima/die Umwelt insgesamt bewahren will. Man darf nicht die Armen gegen die Umwelt ausspielen.
                        Da ist doch gerade ein Bericht gelaufen, über einen brasilianischen Pfarrer. Ich vergesse dauernd den Namen. Der trat in den Hungerstreik, wird hochgeachtet, von den Armen. Verloren hat er trotzdem. Brasilien will teilhaben, am globalen Profit. Ich als Pessimist prophezeie: Da rennen wir gegen Wände

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                          #27
                          Zitat von Treveler Beitrag anzeigen
                          Ich als Pessimist prophezeie: Da rennen wir gegen Wände
                          Na, und?
                          Fatalismus, Zynismus und Pessismus sind Luxusgüter, die wir uns nicht leisten können. Zu häufig sind es auch willkommene Möglichkeiten sein eigenes Nichtstun zu rechtfertigen.

                          Die Realität aber ist, dass wenn wir unseren Lebensstandard halten wollen, ihn steigern wollen und auch wollen, dass in Zukunft mehr Menschen an diesem Lebensstandard teilhaben können - und zwar bis in die unbestimmte Zukunft -, dann haben wir keine Alternative: wir müssen den Klima- und Umweltschutz solange forcieren, bis es funktioniert. Sonst funktioniert nämlich bald gar nichts mehr.
                          Man darf selbstverständliche keine Revolution erwarten, auch wenn diese nötig ist. Es wird immer eine Politik der kleinen Schritte bleiben. Aber deshalb ist es auch wichtig, sich nicht in Zynismus zu flüchten, sondern dass jeder seinen Möglichkeiten nach, weiter diese kleinen Schritte tut und damit anderen auch ein Vorbild ist und diese dazu bewegt, ebenfalls etwas zu tun.

                          Ganz inspirierend finde ich da die Webseite www.worldchanging.org bzw. auch das gleichnamige Buch. Da finden sich interessante Ansätze und ermutigende Beispiele, dass Veränderungen möglich sind. Aber eben nur, wenn man den Menschen klar macht worum es hierbei geht.

                          Es ist inzwischen offensichtlich, dass dieses Begreifen und die nötige Veränderung nicht durch die "unsichtbare Hand des Marktes", noch von oben herab durch Regierungen stattfinden wird, sondern dass dieser Wandel ganz demokratisch von der Basis ausgehen muss und dann die "Mächtigen" sich irgendwann nicht mehr querstellen können.
                          Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
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                            #28
                            Es wird immer eine Politik der kleinen Schritte bleiben. Aber deshalb ist es auch wichtig, sich nicht in Zynismus zu flüchten, sondern dass jeder seinen Möglichkeiten nach, weiter diese kleinen Schritte tut und damit anderen auch ein Vorbild ist und diese dazu bewegt, ebenfalls etwas zu tun.
                            Ohne einen wirtschaftlichen Strip zu vollziehen, kann ich sagen, dass ich mit Sicherheit noch deutlich unter dem Bundesniveau lebe und mich dabei absolut wohlfühle. Ich brauche nicht mehr (materielles). Auslandsurlaub (und auch ganz allgemeinen) gab es einmal in 18 Jahren.
                            Ich zyniere daher nicht von oben herab, sondern von unten herauf und erwarte, dass gefälligst auch andere ihre hohlen Sprüche wahr machen.
                            Ich kenne auch in meinem Umfeld niemanden, der wesentlich besser gestellt ist, als ich.
                            Meine/unsere Basis ist inzwischen breit genug. Wo soll denn da noch gespart werden ?
                            Ich denke, die die jetzt dran wären, wirst du auch in tausend Jahren nicht erreichen. Ein verbohrtes, arrogantes Volk.

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                              #29
                              Ach, das ist doch auch ein falsches Verständnis: es geht nicht um Verzicht. Natürlich ist Konsum erlaubt und erwünscht. Konsum ist sogar nötig, damit das funktionieren kann - es muss halt bloß die richtige Art von Konsum sein. Eben nachhaltig, umweltbewusst, etc.

                              Es gibt eben kein Kontra zwischen Ökologie und Ökonomie. Das wird uns bloß von den Industrien eingeredet, die den kürzeren ziehen würden - die gibt es nämlich tatsächlich, aber ingesamt können unsere Volkswirtschaften durch intelligenten und nachhaltigen Klimaschutz sogar stärker aus der Krise hervorgehen, als sie hineingegangen sind.
                              Christianity: The belief that some cosmic Jewish zombie can make you live forever if you symbolically eat his flesh and telepathically tell him that you accept him as your master, so he can remove an evil force from your soul that is present in humanity because a rib-woman was convinced by a talking snake to eat from a magical tree.
                              Makes perfect sense.

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                                #30
                                Also jetzt versteh mich nicht falsch. Ich bilde mir ein sehr genau zu wissen, wie knapp vor 12 es ist. Ich erwarte vom größten Teil der Welt auch keine enorme Weitsicht. Sicher jedenfalls nicht vom Kleinbauern in Ost-Brasilien oder vom Hirten in Somalia. Die kämpfen ohne jede Schulbildung ums nackte Überleben.
                                Ähnlich verdrängt vom Weltgeschehen sehe ich unsere Hartz-4-Gemeinde und den wachsenden Teil der Billiglohnbeschäftigten. Welches Verhalten können diese Leute ändern ? Welche Wahl haben die denn ?
                                Die, die etwas ändern können sind zu bequem oder zu gierig. Es wird schon werden. Wir sind ja die letzten, die es trifft.
                                Ganz konkret: Ein privater Entwickler stellte vor kurzem ein Auto vor, dass mit 1,5 L Sprit auskommt. Preis: irgendwas unter 17.000. Das soll BMW, Daimler etc. nicht hinbekommen haben. Warum kaufen unsere Bonzen nicht zumindest nach Verbrauch, Wirtschaftlichkeit (auch in Produktion/Entsorgung) ? Es ist ihnen gleichgültig ! ICH habe es verdient ! ICH gönne mir mein Statussymbol ! Ein elitäres, gleichgültiges Denken, dass aus der BRD nicht verschwinden will-

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