Das hier finde ich übrigens auch interessant:
Immerhin hat er anscheinend ansatzweise kapiert, was er da an Schaden anrichtet.
Ich bin übrigens durchaus seiner Meinung, dass Deutschland dabei ist, "sich abzuschaffen". Aber nicht wegen der Muslime. Sondern wegen unseres desolaten Bildungssystems und des Desinteresse eines erheblichen Teils der Deutschen, sich intensiv mit einem Thema auseinanderzusetzeh. Beides mache ich dafür verantwortlich, dass die Leute nach einer großen Volkspartei schreien, die alle eint, oder gar nach einem Führer, und dass sie Sarrazinscher Propaganda aufsitzen, die überhaupt niemanden auch nur einen Schritt näher an die Lösung des Problems bringt. Anstatt mal Fachliteratur zu lesen und sich ein umfassendes Bild zu verschaffen, bevor man herumkrakeelt. Da sehe ich wirklich schwarz für Deutschland, wenn sich das nicht bald ändert.
Integrations-Debatte: Die Zustimmung zu seinem Buch beunruhigt Sarrazin - Nachrichten Politik - Deutschland - WELT ONLINE
Die Zustimmung zu seinem Buch beunruhigt Sarrazin
In einem Interview hält Thilo Sarrazin an seinen Thesen zu Integration und Bildung fest. Das Echo auf sein Buch verfolgt er mit Sorge.
Der ehemalige Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin verfolgt das Echo auf seine umstrittenen Thesen zur Migration und Genetik mit einer gewissen Sorge. Die sehr emotionale Zustimmung in der Bevölkerung richte ihn angesichts der heftigen Angriffe auf sein Buch durchaus auf, "aber die Intensität der positiven Emotionen beunruhigt mich auch etwas“, sagte Sarrazin in einem Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung“.
Die Zustimmung zu seinem Buch beunruhigt Sarrazin
In einem Interview hält Thilo Sarrazin an seinen Thesen zu Integration und Bildung fest. Das Echo auf sein Buch verfolgt er mit Sorge.
Der ehemalige Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin verfolgt das Echo auf seine umstrittenen Thesen zur Migration und Genetik mit einer gewissen Sorge. Die sehr emotionale Zustimmung in der Bevölkerung richte ihn angesichts der heftigen Angriffe auf sein Buch durchaus auf, "aber die Intensität der positiven Emotionen beunruhigt mich auch etwas“, sagte Sarrazin in einem Gespräch mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung“.
Ich bin übrigens durchaus seiner Meinung, dass Deutschland dabei ist, "sich abzuschaffen". Aber nicht wegen der Muslime. Sondern wegen unseres desolaten Bildungssystems und des Desinteresse eines erheblichen Teils der Deutschen, sich intensiv mit einem Thema auseinanderzusetzeh. Beides mache ich dafür verantwortlich, dass die Leute nach einer großen Volkspartei schreien, die alle eint, oder gar nach einem Führer, und dass sie Sarrazinscher Propaganda aufsitzen, die überhaupt niemanden auch nur einen Schritt näher an die Lösung des Problems bringt. Anstatt mal Fachliteratur zu lesen und sich ein umfassendes Bild zu verschaffen, bevor man herumkrakeelt. Da sehe ich wirklich schwarz für Deutschland, wenn sich das nicht bald ändert.
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