Zitat von Admiral Ahmose
Beitrag anzeigen
1296 annektierte der englische König Eduard I. Schottland.
Die Flagge der Könige Schottlands
1297 siegte William Wallace in der Schlacht von Stirling Bridge über die englischen Truppen. 1314 schlugen die Schotten unter Robert the Bruce die Engländer, angeführt von Eduard II., in der Schlacht von Bannockburn erneut. 1320 wurde die Erklärung von Arbroath aufgesetzt. Sie sollte den Papst dazu bringen, die schottische Unabhängigkeit von England anzuerkennen. Papst Johannes XXII. in Avignon akzeptierte die Erklärung.
1603 wurde Jakob VI. von Schottland, Sohn Maria Stuarts, als Jakob I. auch König von England. So wurden die beiden Kronen vereinigt. Schottland und England blieben aber vorerst separate Königreiche unter einem Monarchen.
1692 wurden beim Massaker von Glencoe zahlreiche Angehörige des MacDonald-Clan auf Anordnung der englischen Regierung in einer Strafaktion ermordet. 78 Clanmitglieder wurden getötet oder erfroren auf der Flucht im tobenden Februarschneesturm. Dieses Ereignis blieb tief im schottischen Nationalbewusstsein haften.
Mit dem Act of Union 1707 wurde Schottland formal mit England zum Königreich Großbritannien vereinigt. Schottland löste sein Parlament auf und schickte Abgeordnete ins Parlament von Westminster. 1746 wurde in der Schlacht bei Culloden der von „Bonnie Prince Charlie“ (eigentlich Prinz Charles Edward Stewart, genannt „Der Junge Anwärter“ („The Young Pretender“) oder der „Hübsche Prinz Karl“) angeführte letzte schottische Aufstand blutig niedergeschlagen.
1997 stimmte die schottische Bevölkerung mit überwältigender Mehrheit für ein eigenes Parlament mit begrenzten Kompetenzen innerhalb des Vereinigten Königreichs. 1999 wurde ein neues schottisches Parlament gewählt. Es ist für innerschottische Angelegenheiten zuständig.
Schottland wurde durch den Act of Union 1707 mit England zum Königreich Großbritannien vereinigt. Seit langem gibt es aber politische Kräfte, die eine erneute Unabhängigkeit des Landes anstreben. Seit der schottischen Parlamentswahl am 7. Mai 2007 wird die Regierung von der Scottish National Party gestellt, die für eine Unabhängigkeit Schottlands eintritt. Dazu soll nach ihren Vorschlägen im Jahr 2010 ein Referendum stattfinden, welches der Regierung ein Mandat gäbe, mit der britischen Regierung über die Unabhängigkeit zu verhandeln [2]. Die Regierung ist jedoch eine Minderheitsregierung; die SNP verfügt über 47 von 129 Sitzen im Parlament[3]. Labour, die Konservativen und die Liberalen, die zusammen über 79 Parlamentssitze verfügen und mit dieser Mehrheit Vorlagen der Regierung blockieren können, haben zuletzt im Juni 2009 betont, dass sie ein solches Referendum ablehnen
Die Flagge der Könige Schottlands
1297 siegte William Wallace in der Schlacht von Stirling Bridge über die englischen Truppen. 1314 schlugen die Schotten unter Robert the Bruce die Engländer, angeführt von Eduard II., in der Schlacht von Bannockburn erneut. 1320 wurde die Erklärung von Arbroath aufgesetzt. Sie sollte den Papst dazu bringen, die schottische Unabhängigkeit von England anzuerkennen. Papst Johannes XXII. in Avignon akzeptierte die Erklärung.
1603 wurde Jakob VI. von Schottland, Sohn Maria Stuarts, als Jakob I. auch König von England. So wurden die beiden Kronen vereinigt. Schottland und England blieben aber vorerst separate Königreiche unter einem Monarchen.
1692 wurden beim Massaker von Glencoe zahlreiche Angehörige des MacDonald-Clan auf Anordnung der englischen Regierung in einer Strafaktion ermordet. 78 Clanmitglieder wurden getötet oder erfroren auf der Flucht im tobenden Februarschneesturm. Dieses Ereignis blieb tief im schottischen Nationalbewusstsein haften.
Mit dem Act of Union 1707 wurde Schottland formal mit England zum Königreich Großbritannien vereinigt. Schottland löste sein Parlament auf und schickte Abgeordnete ins Parlament von Westminster. 1746 wurde in der Schlacht bei Culloden der von „Bonnie Prince Charlie“ (eigentlich Prinz Charles Edward Stewart, genannt „Der Junge Anwärter“ („The Young Pretender“) oder der „Hübsche Prinz Karl“) angeführte letzte schottische Aufstand blutig niedergeschlagen.
1997 stimmte die schottische Bevölkerung mit überwältigender Mehrheit für ein eigenes Parlament mit begrenzten Kompetenzen innerhalb des Vereinigten Königreichs. 1999 wurde ein neues schottisches Parlament gewählt. Es ist für innerschottische Angelegenheiten zuständig.
Schottland wurde durch den Act of Union 1707 mit England zum Königreich Großbritannien vereinigt. Seit langem gibt es aber politische Kräfte, die eine erneute Unabhängigkeit des Landes anstreben. Seit der schottischen Parlamentswahl am 7. Mai 2007 wird die Regierung von der Scottish National Party gestellt, die für eine Unabhängigkeit Schottlands eintritt. Dazu soll nach ihren Vorschlägen im Jahr 2010 ein Referendum stattfinden, welches der Regierung ein Mandat gäbe, mit der britischen Regierung über die Unabhängigkeit zu verhandeln [2]. Die Regierung ist jedoch eine Minderheitsregierung; die SNP verfügt über 47 von 129 Sitzen im Parlament[3]. Labour, die Konservativen und die Liberalen, die zusammen über 79 Parlamentssitze verfügen und mit dieser Mehrheit Vorlagen der Regierung blockieren können, haben zuletzt im Juni 2009 betont, dass sie ein solches Referendum ablehnen
heute kloppt man sich da nicht mehr auf dem schlachtfeld, sondern im parlament.
in schottland hat es bis ins 18.jhr. hinein mindestns einmal im jahrhunder geknallt, als man die Engländer loswerden wollte.
wie es der normale schotte auf der strasse sieht, wiess ich natürlich nicht.
HRR
auch hier wurdne beständig kriege geführt, konstant rebellionen gegen dne kaiser, oder kampf um die krone, weil mehrere herzöge/grafen etc. eien anspruch darauf erhoben. oft zwischen "sachsen" und "franken" oder dne sich auf die alten kaiser berufenden herrschaftshäuser.
von diversenanderen netten geschehnissen betreffs der einstmals slawischen bevölkerung im eroberten osten rede ich mal nicht
also als stütze für die multiethnientheorie würde ich die nicht anführen.
stabil ist was anderes
Kommentar